Ende der neunziger Jahre fragten die Forscher die mittlerweile Herangewachsenen nach ihrem sportlichen Erfolg. Dabei stellte sich heraus, dass ehemals furchtlose Kinder als Jugendliche oder junge Erwachsene besonders oft ihre Provinz in einem sportlichen Wettkampf vertreten hatten.
Sogar dreimal so viele haben in einem Mannschaftssport an großen Turnieren teilgenommen. Offenbar hatten sie auch später als Erwachsene weniger Angst, ins kalte Wasser zu springen, hoch liegende Latten zu nehmen oder den Kopf dem heran fliegenden Fußball entgegen zu recken.