Wer sich jeden Morgen Zeit für ein Frühstück nimmt, hat seltener eine Erkältung. Anfällig für die lästige Infektion macht dagegen Stress, sowie Rauchen und Alkohol, ergab eine Untersuchung des britischen Forschungsamt für Wirtschaft und Soziales in Swindon.
Menschen mit häufigen Stimmungsschwankungen erwischt es ebenfalls häufiger. Die Erkältung dürfte der Gemütslage der Betroffenen aber sicher nicht förderlich sein: Die Krankheit vermindert die Reaktionszeiten und schwächt die Konzentration, fanden die Forscher in der Studie an knapp 600 Studenten.
ddp/bdw – Nicole Waschke
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