Anzeige
1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite »

Wie man sich bettet …

Bettennotfall

Wie man sich bettet …
© Leibniz-Institut für Länderkunde 2016

Deutschland ist regional sehr unterschiedlich mit Krankenhausbetten versorgt

Deutschland liegt auf Platz vier – hinter Japan, Korea und Russland –, was die Zahl der Krankenhausbetten in Bezug zur Bevölkerungszahl angeht. Und das, obwohl die Zahl der Betten seit 1991 um 25 Prozent auf 500.680 im Jahr 2014 gesunken ist. Gleichzeitig hat sich die durchschnittliche Verweildauer im Krankenhaus von 14 Tagen auf 7,4 Tage fast halbiert. Eine deutschlandweite Angleichung der Bettenkapazität hat in diesen 23 Jahren nicht stattgefunden, sondern es bestehen nach wie vor erhebliche regionale Unterschiede. Aufgrund des anhaltenden Kostendrucks im Gesundheitswesen wird die Bettenzahl künftig wohl kaum steigen, zumal die durchschnittliche Bettenauslastung 2014 bei 77,4 Prozent lag.

Die ganze Karte noch einmal als pdf-Datei gibt es hier.

Anzeige

Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

Aktueller Buchtipp

Sonderpublikation in Zusammenarbeit  mit der Baden-Württemberg Stiftung
Jetzt ist morgen
Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

Welt|weis|heit  〈f. 20; unz.; veraltet〉 die Philosophie als Wissenschaft von der Welt

Fo|to|elek|tron  auch:  Fo|to|elekt|ron  〈n. 27〉 durch Lichtwirkung aus einem Stoff freigesetztes Elektron; … mehr

Bor  〈n. 11; unz.; Chem.; Zeichen: B〉 chem. Element, schwärzlich graues, sehr hartes Halbmetall, Ordnungszahl 5 (kommt in der Natur nur in Verbindungen vor) [<frühnhd. borros … mehr

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige