Ein Geruchssensor prüft die Luft auf Dämpfe von Farb- und Lösungsmitteln. Ein Infrarotsensor hält derweil Ausschau nach menschlicher Körperwärme. Dazu überwacht ein Richtmikrofon die Umgebung von Wänden und ein Computer vergleicht die auftretenden Geräusche mit bekannten Tönen, beispielsweise dem Sprühen von Spraydosen oder dem Quietschen dicker Filzstifte. Stimmen alle Signale überein und der Rechner kommt zu dem Ergebnis: „Sprayer bei der Arbeit“, wirft das System der Firma Traptec Corp. einen Käfig über den Verdächtigen und alarmiert die Polizei, berichtet das Magazin.