London ? Prinzessin Diana würde noch leben, wenn sie direkt nach ihrem Autounfall im Jahr 1997 in ein Krankenhaus gebracht worden wäre. Das glaubt der Chirurg Christiaan Barnard, der 1967 die erste Herztransplantation der Welt durchführte.
Wie Bernard in seinem neuen Buch berichtet, hätte die innere Blutung der Lungenvene nur durch eine Operation gestoppt werden können. Das sei aber nur im Krankenhaus möglich. Medienberichten zufolge war Diana zwei Stunden lang am Unfallort in Paris behandelt worden. Zeugen hörten sie „Oh, mein Gott!“ sagen, für Barnard ein Hinweis darauf, dass sie sonst keine Kopfverletzungen hatte und klar denken konnte.
Marianne Diehl
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