Fachleute sagen voraus, dass japanische Verbraucher bereit sind, in den nächsten zehn Jahren mehr als 400 Milliarden US-Dollar für die Vernetzung ihrer Wohnungen auszugeben. Auf ausländischen Märkten könnte ein ähnliches Potenzial bestehen. Um an dem Geschäft teilzuhaben, entwickeln japanische Firmen deshalb immer ausgefallenere Vernetzungskonzepte.
Wenn es nach der Firma Sony ginge, könnte deren Playstation 2 schon bald zum Mittelpunkt des heimischen Netzwerks werden. Firmeningenieure planen, über die Spielkonsole eine Vielzahl von Geräten im Haus miteinander und mit dem Internet zu verbinden.