Die Forscher wollten sicher gehen, dass die Gene die Geruchsvorlieben der Mäusebabies formen und nicht die Ausdünstungen der Mutter bei der Aufzucht. Dazu verpflanzten sie die Mäuseembryos in den Uterus fremder Weibchen. Die später geborenen Mäusekinder mochten dem Geruch ihrer genetischen Mutter trotzdem nicht. Dies Verhalten ist wahrscheinlich entstanden, um Inzucht zu vermeiden, vermuten die Forscher.