„Schwankungen in der Geschwindigkeit und der Tonhöhe toleriert das Programm. Schließlich kann nicht einmal ein Pianist oder Sänger ein Musikstück zweimal auf die gleiche Art vortragen“, erläutert Björn Olstad von „Fast Search and Transfer“. Derzeit sucht das Unternehmen allerdings noch einen Partner, um eine zum Programm passende Musikdatenbank aufzubauen.
Anwendungsmöglichkeiten für die Software sieht Olstad viele: Juristen können geklaute Melodien leichter aufspüren und die Urheberrechte einklagen. Musikwissenschaftlern soll die Software helfen Kompositionen auszuwerten und zu vergleichen.
Almut Bruschke-Reimer