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Limburger gegen Malaria

Allgemein

Limburger gegen Malaria

Daß die Malaria-Mücke „Anopheles gambiae“ ihre Blutopfer über den Geruch der Füße ausfindig macht, stellte der Moskito-Forscher Bart Knols fest: Menschen, die ihre Füße vor dem Schlafengehen mit einer antibakteriellen, nicht parfümierten Seife wuschen, wurden wesentlich seltener gestochen als solche mit ungewaschenen Füßen.

Auch ein ausgepackter Limburger Käse zieht die Moskitos magisch an. Denn die Bakterien, die den Käse reifen lassen, sind mit den Fußbakterien eng verwandt: Beide Bakterienstämme produzieren die gleiche stechend riechende Schwefelverbindung sowie kurzkettige Fettsäuren, die ebenfalls zu dem strengen Schweißgeruch beitragen.

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Pfaf|fen|hüt|chen  〈n. 14; Bot.〉 Zierstrauch mit roten Früchten, die dem Barett der Priester ähneln: Evonymus europaea

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