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Totschlag im Paradies

Geschichte|Archäologie

Totschlag im Paradies
Gewalttaten seien in Jäger-Sammler-Kulturen extrem selten, sagen bis heute etliche Ethnologen. Der Züricher Forscher Jürg Helbling hat genauer hingesehen und fand Überraschendes.

Versetzen Sie sich zunächst nach New York City – in die South Bronx, Ecke Jerome Avenue und 166th Street. Entlang der Jerome verläuft die Metrolinie Nr. 4, als Hochbahn auf Stützen aufgebockt. Unter der Bahntrasse treffen sich vor allem nachts diverse Sonnenbebrillte, tuscheln in Grüppchen, machen Geschäfte.

Ein Crack-Dealer hat gerade Stress mit seinem Kunden. Es geht um die Qualität des gekauften Stoffs. Der Disput wird lauter, Drohgebärden, gegenseitiges Geschubse. Als in der Hand des Kunden eine Klinge aufblitzt, zückt der Dealer eine Pistole, drückt zweimal ab, läuft zu seinem Auto. Schlagartig leert sich die Szene. Als unter Sirenengejaule zwei Polizeifahrzeuge eintreffen, finden sie nur den zusammengekrümmten Toten.

Jetzt Teil Zwei des Gedankenausflugs, der gleichzeitig eine Zeitreise etwa ins Jahr 1900 ist. Diesmal können Sie sich die Reiserichtung selbst aussuchen: beispielsweise nach Patagonien in Südamerika, zu einem Volk namens Yaghan, oder zu den Siriono im bolivianischen Regenwald oder in den hohen Norden zu den Copper-Inuit in die Arktis oder zu den !KungSan oder den BaMbuti nach Afrika. Ihnen allen ist gemeinsam: Sie sind nomadisierende Jäger und Sammler.

Funken stieben vom Lagerfeuer um das Paar, das nebeneinander kauert. Auf der anderen Seite des Feuers schlafen zwei halbwüchsige Kinder. Die Eltern haben auch diesen Abend Streit. Irgendwann dreht der Mann ihr den Rücken zu und legt sich schlafen. Sie bleibt sitzen und starrt ins Feuer. Irgendwann holt sie den drei Kilogramm schweren Reibstein, für das Mahlen von Pflanzensamen. Sie kniet neben dem Mann nieder und schmettert den Stein auf den Schädel des Schlafenden. Benommen hockt sie noch eine Weile neben dem Toten. Dann beginnt sie das Lager abzubrechen.

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Und nun raten Sie: Wo sind derartige Totschlagsdelikte häufiger – bei archaischen Jäger-Sammler-Gesellschaften oder in amerikanischen Großstädten wie New York, Chicago oder Miami?

bild der wissenschaft-Leser aufs Glatteis führen zu wollen, hat geringe Erfolgschancen. Schon anhand der Fragestellung werden Sie den Braten gerochen haben.

„Ich kann mir schon vorstellen, dass die Zahlen für viele schockierend sind“, sagt Jürg Helbling und zieht versonnen an seiner Pfeife. „Das alte Klischee vom ,edlen Wilden‘ in einer Art Garten Eden ist sehr langlebig. Aber Tötungen in WildbeuterGesellschaften sind alles andere als selten. Und in einigen Kulturen sind sie sogar drastisch häufiger als selbst in schlecht beleumundeten US-Großstädten.“

Schon lange treibt den Ethnologie-Professor an der Universität Zürich die Frage um, warum überhaupt Totschlag und Krieg unter Menschen existieren. Immerhin hat Homo sapiens im Lauf seiner mehr als 150 000-jährigen Geschichte vieles zu vermeiden gelernt, was irgendwann auftrat und in der Folge als schädlich erkannt wurde: beispielsweise das Zeugen von Kindern unter Verwandten ersten Grades oder den krank machenden Kontakt mit den eigenen Fäkalien.

Warum gibt es also überhaupt Gewalt? „Mit dieser theoretischen Frage im Hintergrund habe ich mich, wie schon viele Ethnologen vor mir, mit Wildbeuter-Kulturen befasst“, sagt der Schweizer Wissenschaftler.

Die Menschheit war während rund 95 Prozent ihrer Existenz in Jäger-Sammler-Gruppen von etwa 25 Menschen organisiert, die ohne festen Wohnsitz umherzogen. Sie verkörpern sozusagen das „Modell Mensch im Urzustand“. Daher sind und waren die noch im 20. und 21. Jahrhundert bestehenden Jäger-Sammler-Gesellschaften gesuchte Untersuchungs„objekte“ für grundlegend Menschliches – auch für die Anfänge von zwischenmenschlicher Gewalt.

Ethnologen erforschen üblicherweise für begrenzte Zeit eine einzelne oder einige lokale Gruppen, vernachlässigen aber oft den regionalen Kontext und die Geschichte der Region. „Oft passiert während eines Feldforschungs-Aufenthaltes überhaupt nichts Gewaltsames. Dann gehen viele ihrer eigenen Gefühlsstatistik auf den Leim und nehmen den Eindruck mit nach Hause: Wildbeuter-Gesellschaften sind stets völlig friedfertig.“

Der Züricher Wissenschaftler wollte es genau wissen: Wie oft und warum kommt es wirklich zu Mord und Totschlag? Dazu kämpfte er sich zunächst durch Berge von Fachliteratur: durch die zeitgenössischen Berichte von Ethnologen, Forschungsreisenden und Missionaren, die längere Zeit bei Wildbeutern gelebt hatten. Helbling legte Listen über die Zahl und die näheren Umstände von Gewalttaten an und rechnete die gewonnenen Daten auf jeweils 100 000 Personen um. So wurden sie vergleichbar.

„Die Fallzahlen allein sind trügerisch“, begründet Helbling. „ Nehmen wir an, eine Wildbeuter-Population umfasst 150 Menschen, was durchaus eine realistische Größenordnung ist. Nehmen wir weiter an, dass es dort durchschnittlich alle 15 Jahre zu einem Tötungsdelikt kommt. Das ist subjektiv ein seltenes Ereignis, und ein feldforschender Ethnologe muss schon jede Menge ,Glück‘ haben, gerade zum Zeitpunkt dieses Totschlags anwesend zu sein. Wenn man das jedoch auf 100 000 Menschen normiert, kommt man zu 44 Tötungen pro Jahr.“

Damit verglichen, lebt es sich in der Bronx so sicher wie in Abrahams Schoß. In dem 1,3 Millionen Einwohner zählenden New Yorker Stadtteil ist als Ergebnis der Null-Toleranz-Politik der beiden letzten Bürgermeister die Tötungsrate von 653 im Jahr 1990 auf nur noch 136 in 2003 gesunken (neuere Daten liegen noch nicht vor). 136 Tote auf 1,3 Millionen Menschen ergibt, auf 100 000 normiert, gerade mal 10,46 pro Jahr – also ein Viertel soviel wie bei den Gewaltärmsten in der Tabelle auf Seite 32, den BaMbuti.

Gewalttätige Wildbeuter? Das passt so gar nicht ins Klischee des unverdorbenen Naturkindes. „Der Mensch ist von Natur aus gut“ , formulierte 1755 der Philosoph und Schriftsteller Jean-Jacques Rousseau. Erst die Gesellschaft – da hatte er das absolutistische Europa seiner Zeit im Blick – bringe die Menschen notwendigerweise dazu, „sich in dem Maße zu hassen, in dem ihre Interessen sich kreuzen … und sich alle vorstellbaren Übel zuzufügen“.

Von Natur aus gut: Damit meinte der Philosoph lediglich einen – theoretischen – Urzustand des Individuums, in dem es noch nicht durch die gesellschaftlichen Zwänge verbogen ist. Doch Vertreter der Romantik, die auf Rousseaus Zeitalter der Aufklärung folgte, haben seine Ideen uminterpretiert: in die Figur des „edlen Wilden“ , eines Naturmenschen in einer noch staatenlosen Ur-Gesellschaft – als Gegensatz zum geldgierigen, verkommenen Zivilisationsmenschen. Auch Karl Mays berühmte Romanfigur Winnetou ist auf dem Humus dieses verklärten Wilden-Bildes gewachsen.

Offiziell ist die Romantik seit bald zwei Jahrhunderten vorbei. Doch ihr Gedankengut wirkt bis in die Gegenwart. 1978 veröffentlichte der Anthropologe David Fabbro seinen bis heute Tausende Male zitierten Artikel „Peaceful Societies“. Er entwarf darin eine Jäger-Sammler-Welt als egalitäres Paradies ohne hierarchisches Oben und Unten, ohne Krankheit und Lüge, ohne repressive Erziehung, ohne sexuelle Verklemmungen. Und vor allem: ohne Gewalt und ohne Krieg. Fabbro ist einer der Kronzeugen für diejenigen Ethnologen, die von der Friedfertigkeit der Jäger-Sammler-Kulturen überzeugt sind.

Das waren zwar schon vor Jürg Helblings Befund nicht alle, aber ohne – wie der Züricher – statistische Analysen betrieben zu haben. Einer der prononciertesten „Anti-Romantiker“ ist seit Jahren Paul Roscoe, Anthropologie-Professor an der University of Maine. Er behauptet, in den allgemein für friedlich gehaltenen Jäger-Sammler-Gesellschaften sei das Kriegführen sehr verbreitet gewesen – zum Beispiel bei den !KungSan, Nomaden in Botswana und Namibia.

Haut Roscoe damit in dieselbe Kerbe wie Jürg Helbling? Der wehrt kategorisch ab – bei ihm, Helbling, gehe es um individuelle Gewalt, aber der amerikanische Kollege spräche von Krieg und obendrein unzutreffenderweise. Es gelte zunächst, klar auseinander zu halten:

• „Gewalt“ ist ein Verhalten zwischen Individuen und allenfalls Familien, das darauf zielt, einen bestimmten Menschen körperlich zu schädigen – im Extremfall bis zu dessen Tötung. Das Spektrum reicht von spontanen Gewaltausbrüchen zwischen zwei Menschen bis zu Rachetötungen und Fehden zwischen zwei Familien. Diese Kategorie von Gewalt ist in Jäger-Sammler-Kulturen häufig zu beobachten.

• „Krieg“ ist hingegen die kollektiv geplante und organisierte Gewalt zwischen Gruppen – nicht zwischen Individuen oder Familien. Er existiert in den beiden Varianten „interner“ und „ externer“ Krieg.

Interne Kriege finden zwischen Gruppen ein und derselben Ethnie statt – so etwas wurde unter Wildbeutern nie beobachtet. Externe Kriege hingegen spielen sich zwischen Gruppen unterschiedlicher Ethnien ab. Wildbeuter-Gruppen wurden in einigen Fällen von nicht-wildbeuterischen Gruppen angegriffen und dann in einigen Publikationen als aktiv „kriegführend“ aufgelistet – zu Unrecht, sagt Helbling.

Dies gelte auch für die von Roscoe genannten San, unterstreicht der Züricher: Sie seien in der Tat in Kampfhandlungen mit benachbarten Viehzüchter-Gruppen verwickelt gewesen, so etwa die San der südafrikanischen Kap-Region mit den Khoikhoi oder die Kalahari-San mit den Sotho. Doch das war ausnahmslos defensiv – die San verteidigten sich gegen Vergeltungsaktionen der Viehzüchter nach Fällen von Viehraub. Aus eigenem Antrieb haben sie niemals Kriegszüge organisiert.

Ein weiteres typisches Beispiel sind die angeblich kriegerischen Slavey, eine Volksgruppe in der kanadischen Subarktis: Sie wurden Ende des 18. Jahrhunderts häufig von den südlich angrenzenden Cree und Yellowknife angegriffen. Doch sie haben sich lediglich zur Wehr gesetzt, und das sogar nur selten – meist haben sie sich einfach zurückgezogen.

In anderen Fällen passt das Wort „Krieg“ nicht auf das Geschehen, wenn man genau genug hinsieht. Häufig sind es persönliche Racheakte oder familiäre Fehden, die lediglich auf eine bestimmte Person zielen. Oder es sind Streitrituale, die fast nie Todesopfer nach sich ziehen.

Bei den Tiwi beispielsweise auf den Bathurst- und Melville-Inseln im Norden Australiens lieferten sich zwar regionale Untergruppen so genannte Schlachten. Doch die waren streng zeremonialisiert: Sie eskalierten lediglich zu einer Vielzahl von gleichzeitigen Knüppelduellen zwischen je zwei Männern. Sobald das erste Blut floss, wurde der Kampf beendet.

Fazit: Aktive Kriegführung kam bei Jäger-Sammler-Gruppen auch vor dem zivilisatorisch verfremdenden Kontakt mit Missionaren und Kolonialherren nicht vor. Tötungen in Zweier-Konflikten waren jedoch vergleichsweise häufig. Warum?

„Die Soziobiologen David Barash und Azar Gat vertraten die Meinung, diese Gewalttaten fänden vor allem unter Männern statt, und dabei ginge es hauptsächlich um Frauen oder um Territorien“, erklärt Jürg Helbling. „Aber eine sorgfältige Auswertung der Konfliktdaten, die für die BaMbuti, die Yaghan, die !KungSan, die Siriono und die Inuit vorliegen, zeigt, dass andere Gründe maßgeblich sind.“

Rund 50 Prozent der dokumentierten Gewalt-Exzesse fanden zwischen Männern und Frauen statt – und vor allem zwischen Ehepaaren. Nur je 25 Prozent entfielen auf Konflikte zwischen Männern beziehungsweise zwischen Frauen.

Doch anders als bei den üblichen „Beziehungskisten“ in Romanen, Filmen und Theaterstücken der Gegenwartskultur sind bei den Wildbeutern nur selten Eifersucht und sexuelle Rivalität die Ursachen. „Konflikte wegen Ehebruchs kommen zwar vor“, sagt Helbling. „Aber es geht dabei nicht in erster Linie um die sexuelle Dimension. Vielmehr steht bei solchen Konflikten das Weiterbestehen der Familie als überlebensnotwendige wirtschaftliche Einheit im Vordergrund. Konflikte wegen Faulheit eines Partners oder wegen Geiz bei der Fleischverteilung in der Gruppe können unter Umständen zum Totschlag eskalieren.“

Nur wenn der Mann genügend Jagdbeute zum Lagerplatz bringt und die Frau genug Früchte, Wurzeln und Kräuter sammelt – bei den Inuit außerdem: fleißig warme Kleidung näht –, ist das gemeinsame Überleben der Kernfamilie gewährleistet. Leistet einer der beiden deutlich zuwenig, schaukeln sich Verzweiflung und Wut des benachteiligten Partners gegebenenfalls bis zur Explosion hoch.

„Da wird den Wildbeutern ihre egalitäre Gesellschaftsform zum Verhängnis“, erklärt der Züricher Forscher. „Es gibt keinen Häuptling oder eine andere Autoritätsperson, die solche Konflikte unblutig entschärft.“ Der letzte Ausweg heißt bei Jäger-Sammler-Kulturen normalerweise: Konfliktvermeidung durch Ausweichen – einer zieht fort, zu einer anderen wandernden Kleingruppe seiner Ethnie. Das ist meist ohne besondere Umstände möglich, da weit verzweigte Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den nomadisierenden Gruppen bestehen und man deshalb andernorts sofort Aufnahme findet. Doch zu bestimmten Zeiten gibt es diesen Ausweg nicht.

Die meisten Tötungen geschehen, wenn mehrere Gruppen sich aus jahreszeitlichen Gründen an einem Ort versammeln müssen. Bei den Inuit in der Arktis ist es die Winterrobbenjagd, bei den !KungSan und den australischen Aborigines der Rückzug an permanente Wasserstellen während der Trockenzeit. Hier kann kaum einer einem eskalierenden Konflikt ausweichen, einen mit Macht ausgestatteten Konflikt-Moderator gibt es nicht – und so kommt es zum bitteren Ende.

Jürg Helbling ist es wichtig, dass aus seinen Forschungsergebnissen nicht voreilig auf eine dem Menschen angeborene Aggressivität geschlossen wird: „Wenn man schon eine genetische Disposition zur Gewalttätigkeit annimmt, dann soll man so fair sein, auch einen genetisch verankerten Hang zur Friedfertigkeit vorauszusetzen. Schließlich wird unter Menschen der weitaus größte Teil an Konflikten gewaltlos beigelegt – auch in Wildbeuter-Kulturen.“ Thorwald Ewe■

COMMUNITY FERNSEHEN

Seit 1992 hat die Zahl der Kriege und der Kriegstoten ständig abgenommen – zu diesem Schluss kommen die Autoren des „Human Security Report“ (siehe Seite 44). Ist das der Beginn einer Ära des Friedens? Ein Film, den das TV-Wissensmagazin „nano“ in Zusammenarbeit mit bild der wissenschaft produziert hat, zeigt Ihnen die traurige Wahrheit vor Ort. Die Erstausstrahlung ist in 3Sat am Donnerstag, den 30. März, um 18.30 Uhr. Wo in den Tagen danach Wiederholungen des Films in anderen Sendern laufen, erfahren Sie im Internet unter der Adresse:

www.3sat.de/nano

LESEN

Zwei Sachbücher darüber, wie der Krieg in die Welt kam:

Dirk Husemann

ALS DER MENSCH DEN KRIEG ERFAND

Eine Spurensuche

Thorbecke, Ostfildern 2005 € 22,90

Gerhard Staguhn

WARUM DIE MENSCHEN KEINEN FRIEDEN HALTEN

Eine Geschichte des Krieges

Hanser, München 2006 € 14,90

Über gewaltsame Auseinandersetzungen in der Vorgeschichte:

Joachim Wahl

LEBEN UND STERBEN IN DER STEINZEIT

In: Nicholas J. Conard (Hrsg.)

WOHER KOMMT DER MENSCH?

Attempto Verlag, Tübingen 2004, € 39,90

Ein Anthropologe sammelte Indizien für prähistorische Kriege (in Englisch):

Lawrence H. Keeley

WAR BEFORE CIVILIZATION

Oxford University Press

New York 1997

$ 17,95

Über die gar nicht so friedfertigen Jäger-Sammler- Kulturen:

Jürg Helbling

GEWALT UND KRIEG IN DER „URGESELLSCHAFT“?

In: Bernhard Kleeberg (Hrsg.)

URMENSCH UND WISSENSCHAFTEN

Wissenschaftliche Buchgesellschaft

Darmstadt 2005, € 59,90

INTERNET

Hier können Sie sich den kompletten „Human Security Report“ 2005 herunterladen:

www.humansecurityreport.info/

Ohne Titel

• In Jäger-Sammler-Kulturen waren Gewalttaten mit tödlichem Ausgang häufiger als in heutigen US-Großstädten.

• Die Ursachen waren meistens eskalierende Konflikte um den Lebensunterhalt.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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