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Nanoschutz für Fensterglas

Erde|Umwelt Technik|Digitales

Nanoschutz für Fensterglas

Die Nanotechnologie hält ganz allmählich in Alltagsprodukte Einzug. Zum Beispiel in einem Fensterputzmittel mit Nanopartikeln, das die Firma Henkel unter dem Namen „Sidolin Nano Protect“ verkauft. Darin sind rund neun bis zwölf Nanometer kleine Teilchen enthalten, die sich nach dem Aufbringen des Reinigers auf der Scheibe so anordnen, dass sie eine dünne geschlossene Schicht bilden. Weil die Partikel chemisch ähnlich aufgebaut sind wie Glas, haften sie fest daran. Durch ihre negative elektrische Ladung halten sie gleichzeitig ihre Nachbarn auf Distanz. Die Nanoschicht verringert die Oberflächenspannung der Regentropfen und lässt sie – mitsamt dem Schmutz – rasch und gleichmäßig auf der Scheibe ablaufen.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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me|so|der|mal  〈Adj.; Biol.〉 aus dem Mesoderm entstehend

Chlor|kalk  〈[klor–] m. 1; unz.; Chem.〉 weißes, schwerlösliches, nach Chlor riechendes Pulver, wird zum Bleichen von Textilien, Papier u. a. verwendet; Sy Bleichkalk … mehr

Spill  〈n. 11; Mar.〉 Winde mit senkrechter Achse (Anker~) [→ Spille … mehr

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