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IM GOOGLE-FIEBER

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IM GOOGLE-FIEBER

Wer das Internet nach den Ursachen von Beschwerden befragt, bekommt einen übertriebenen Eindruck vom Ernst der Lage. Wissenschaftler von Microsoft haben die Web-Suche von 515 Menschen ausgewertet, die sich an „Dr. Google“ gewandt hatten. Zahl und Reihenfolge der Treffer lassen dabei oft das Schlimmste befürchten. Beispielsweise taucht bei der Eingabe von „ Kopfschmerzen“ auf jeder vierten angezeigten Website als Auslöser „Gehirntumor“ auf. Aber nur bei 0,3 Prozent der Betroffenen ist das auch die Ursache. Eher harmlose Gründe wie Koffein-Entzug und Verspannungen sind im Netz dagegen unterrepräsentiert. Fazit der Forscher: Das Internet kann Ängste drastisch verstärken. Aus Hypochondern werden so rasch „Cyberchonder“.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
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  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

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Di|chrom|säu|re  〈[–krom–] f. 19; unz.; Chem.〉 in Lösungen vorkommende Säure des Chroms

♦ kon|stel|lie|ren  〈V.; hat〉 I 〈V. refl.〉 sich ~ 1 in eine bestimmte Gruppierung übergehen 2 〈Astron.〉 eine bestimmte Stellung zueinander einnehmen (Gestirne) … mehr

la|xie|ren  〈V. i.; hat; Med.〉 abführen, den Stuhlgang beschleunigen [<lat. laxare … mehr

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