· Während beim herkömmlichen Röntgen die Schwächung der Strahlung im Körper gemessen wird, registriert die Phasenkontrast-Methode die Streuung des Röntgenlichts.
· Dadurch sind feine Strukturen, vor allem in weichem Gewebe, besser sichtbar.
· Schon in ein paar Jahren soll die neue Technologie reif sein für den klinischen Einsatz.
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