Anzeige
1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite »

Ein Ritterschlag! Doch wie aktuell sind Ritter?

Allgemein

Ein Ritterschlag! Doch wie aktuell sind Ritter?
Der Nobelpreis wird 100 – höchste Zeit ihn zu modernisieren.

Wer brachte der Menschheit im vergangenen Jahr den größten Nutzen? Eine schwierige Frage, werden Sie sagen. Und doch werden jährlich solche Personen gesucht und auch gefunden. Alfred Nobel war es, der die Menschen in seinem Testament dazu aufgefordert und eine riesige Geldsumme bereitgestellt hat. Als der „ Dynamit-König“, wie ihn Zeitungen nannten, am 10. Dezember 1896 starb, überraschte er seine Zeitgenossen mit einem Testament, das er ein Jahr zuvor formuliert hatte. Der unverheiratete und kinderlose Nobel verfügte darin, dass der Hauptteil seines Vermögens gut anzulegen sei, damit die Zinsen als Preise „denen zuerteilt werden, die im verflossenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen geleistet haben“ und zwar auf den fünf Gebieten der Physik, der Chemie, der Physiologie oder der Medizin, der Literatur und „für die Verbrüderung der Völker“. Diese Reihenfolge war Nobel wichtig. Er setzte die Naturwissenschaften vor das Schöngeistige und das Politische. Hier soll es nur um die Naturwissenschaften gehen.

Nobels lockere Angaben in ein strenges Reglement mit dem Höhepunkt der Preisverleihung in Stockholm umzuwidmen, verursachte bei seinen Testamentsvollstreckern Kopfzerbrechen. So dauerte es bis 1900, ehe die Nobelstiftung eingerichtet werden konnte. Und erst im Dezember 1901 wurden Preisträger präsentiert, die Nobels Willen erfüllt haben sollen. Doch ein Blick auf die ersten derart ausgezeichneten Naturwissenschaftler – Wilhelm Conrad Röntgen (Physik), Jacobus van’t Hoff (Chemie) und Emil von Behring (Physiologie oder Medizin) offenbart, dass sich die Stiftung bereits zu Beginn der jetzt hundertjährigen Dynastie nicht an Nobels Anweisungen hielt. Schließlich hatte Röntgen die berühmte Entde- ckung der nach ihm benannten Strahlen bereits 1895 gemacht. Die anderen beiden Herren waren bereits vor 1890 erfolgreich gewesen: von Behring mit seiner Serumtherapie und van‘ t Hoff mit den Einsichten in die Abläufe chemischer Reaktionen.

Wie schwierig es gewesen sein muss, aus den knappen Anweisungen Nobels ein umfassend funktionierendes Verfahren zu machen, zeigt bereits ein Blick darauf, dass das Papier von einem in Paris lebenden Schweden verfasst worden ist, der in Italien starb. Offenbar hat vor allem die Tatsache, dass der polyglotte Nobel den letzten Willen in seiner Muttersprache verfasst hat, dazu geführt, die schwedische Hauptstadt zum Ort der Festlichkeiten zu machen. Der Nobelpreis musste sich nach dem Tod des Stifters also förmlich selbst erfinden. Er hat das in einer bewundernswerten Weise getan: Keine Auszeichnung in der wissenschaftlichen Welt wird häufiger genannt. Keine Auszeichnung steht mehr im Blickpunkt der Medien. Keine Gruppe überragt den Rest der Welt vom intellektuellen Ansehen mehr als die exklusive Elite der Nobelpreisträger.

Die Zahl der Laureaten ist bis in die heutige Zeit überschaubar. Weder in Physik noch in Chemie, noch in Physiologie oder Medizin wurden bisher mehr als 200 Männer und – nur ganz selten – Frauen ausgezeichnet. 300 hätten es in jedem Fach maximal werden können, wenn der Nobelpreis jedes Jahr verliehen, und wenn das Kontingent von drei Laureaten pro Fach in jedem Jahr ausgeschöpft worden wäre. Die Wirren der Weltkriege brachten auch das Nobelpreiskomitee aus dem Rhythmus. In manchen Kriegsjahren wurde überhaupt kein Nobelpreis vergeben, in anderen nicht alle Preise.

Anzeige

Die Festlegung auf maximal drei Preisträger pro Jahr sichert dem Nobelpreis jene Exklusivität, die öffentlicher Personenkult braucht, um dauerhaft Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Damit allein ist die Frage nicht zu beantworten, warum der Nobelpreis so populär ist und wie es ihm trotz vielen anderen werbewirksamen in Szene gesetzten Alternativen auch heute noch gelingt, die anderen Auszeichnungen in den Schatten zu stellen. Ein nicht zu unterschätzender Grund für das Interesse am Nobelpreis ist der Name selbst. „Nobel“ klingt edel. So wird allein schon durch den Preisstifter jeder geadelt, der den Preis bekommt. Am Adel haben sich Menschen schon immer orientiert. Deshalb ist es alles andere als ein Randaspekt, dass ein veritabler König die Urkunden in einem Zeremoniell überreicht, das es so eben nur in Monarchien gibt. Auch das Preisgeld macht das Märchenhafte der Auszeichnung deutlich. Als die ersten Auszeichnungen vergeben wurden, betrug die Summe etwa das 30fache eines Jahresgehaltes, das ein Professor verdienen konnte, und das 200fache dessen, was einem Facharbeiter über zwölf Monate gezahlt wurde. Heute fällt das Preisgeld nicht mehr ganz so ins Gewicht. Immerhin: Sollte ein deutscher C4-Professor in diesem Jahr einen ungeteilten Nobelpreis erhalten, könnte er mit gut dem Zehnfachen seines Jahressalärs rechnen.

Um den phänomenalen Erfolg des Nobelpreises zu erklären, muss man sich zudem die Zeit vor Augen führen, als dieser Preis ins Leben gerufen wurde: Die Menschen hatten das 19. Jahrhundert hinter sich gelassen und feierten den Aufbruch in eine neue Zeit. Mit dem Eintritt ins 20. Jahrhundert sahen sie – dank Wissenschaft und Technik – ungeheure Chancen vor sich. Nobel und seine Zeitgenossen waren der festen Überzeugung, dass dabei nur Nützliches zu Stande kommen konnte. Es herrschte die Überzeugung der Antike, dass rationales Vorgehen nur Gutes mit sich bringen kann. Hatte doch selbst Nobels Dynamit dazu gedient, Berge zu durchdringen und Räume zu erschließen, also Dinge in Angriff zu nehmen, die sich Menschen schon immer erträumt hatten.

Zusätzlich brach mit dem beginnenden 20. Jahrhundert die Wissenschaft zu neuen Höhen der Abstraktion auf: Relativitäts- und Quantentheorie entstanden. Das neue Format der Abstraktion hinterließ auch Spuren in der Malerei und in der Literatur. Die Moderne begann. Dieser Fortschritt wurde vom Nobelpreis honoriert und repräsentiert. Damit nicht genug: Der Nobelpreis nahm die im Todesjahr seines Stifters wiederbelebte Idee der Olympischen Spiele auf und demonstrierte öffentlich die Leistungsfähigkeit der Nationen in der Wissenschaft. Tatsächlich druckten Zeitungen schon bald Tabellen, in denen zu lesen war, welches Land in welcher Zeit wie viele Preise in Stockholm bekommen hat. Dieses Ranking-Denken hat sich bis in unsere Zeit erhalten und führt auch heute noch zu abstrusen Vorgaben. So verlangte die japanische Regierung im Januar 2001 von japanischen Wissenschaftlern in den kommenden 30 Jahren 50 Nobelpreise. Wie weltfremd eine solche Vorgabe ist, zeigt der Blick auf die Vergangenheit: In den letzten 100 Jahren erhielten lediglich sechs Japaner diese Auszeichnung.

Offensichtlich stellt der Nobelpreis nach wie vor den Maßstab dar, an dem eine Nation die Qualität ihrer Wissenschaft und die Stärke ihrer Forschung misst. Es ist allerdings fraglich, ob dies sinnvoll ist, haben doch viele die Namen der frisch Ausgezeichneten am Tag darauf bereits wieder vergessen. Könnte der Grund hierfür nicht einfach sein, dass das Nobelkomitee Personen auswählt, mit deren Arbeiten die Öffentlichkeit nichts anzufangen weiß? Die technischen Leistungen oder Fähigkeiten der Laureaten wird niemand in Zweifel ziehen. Doch vorbei sind die Zeiten, in denen sich die Öffentlichkeit alleine dadurch beeindrucken ließ. Dies stimmte vielleicht in dem Umfeld, aus dem Nobels Denken entstammt und in dem wissenschaftliches Handeln per se als gut angesehen wurde. Nach Weltkriegen mit chemischen Kampfstoffen, Atombomben und vielen anderen Sündenfällen der Wissenschaft braucht das wissenschaftliche Vorgehen eine andere Orientierung. Die Frage nach dem größten Nutzen stellt sich daher auch unter ganz anderen Gesichtspunkten als früher. So war sich das Nobelpreiskomitee in den siebziger Jahren zum ersten Mal nicht einig, ob man die Väter der Gentechnik mit dem Nobelpreis auszeichnen sollte oder nicht. Heute würde es schärfste Proteste geben, wenn Biomediziner geehrt würden, die tolle Arbeiten mit embryonalen Stammzellen vollbracht oder große Fortschritte beim Klonieren erzielt hätten. Aus gutem Grund:Wie könnten ethisch umstrittene und juristisch bedenkliche Forschungen der Menschheit den größten Nutzen bringen?

Eine andere Entwicklung bereitet den Juroren mindestens ebenso sehr Kopfzerbrechen. Die gängige Praxis, maximal drei Personen pro Jahr auf einem Gebiet auszeichnen zu können, verleugnet eine drastische Entwicklung in der Wissenschaft. Denn heute sind es kaum noch einzelne Forscher, die die Wissenschaft voranbringen, sondern mehr und mehr große Teams. Wenn man schon bei der alten Form der Preisvergabe an maximal drei Forscher bleiben will, sollte man vor allem solche Mitglieder des Teams auszeichnen, die neben ihrer Forschung auch öffentliches Engagement im Auge haben. Denn der Nutzen für die Menschheit muss ja auch vermittelt werden können.

Als Nobel seinen Preis konzipierte und etwas Gutes für die Welt tun wollte, orientierte er sich an den klassischen Naturwissenschaften seiner Zeit und zwar in der disziplinären Form, die er aufgeführt hat. Inzwischen hat sich nicht nur diese Einteilung überholt. Die großen Fortschritte gelingen heute eher in interdisziplinären Kooperationen.

Doch obwohl alle von Interdisziplinarität reden, finden die entsprechenden Bemühungen weder eine ausreichende öffentliche noch eine würdevolle Anerkennung. Hier könnte das Nobelkomitee anlässlich des hundertsten Jahrestages der ersten Preisverleihung der Pioniertat des Stifters eins draufsetzen und die Preise gemäß den heutigen Erfordernissen modernisieren. Das würde noch nicht einmal gegen den testamentarischen Willen des Stifters verstoßen. Denn Nobel ging es weniger um wissenschaftliche Disziplinen, sondern um das, was forschende Menschen für ihre Mitwelt tun können. Den größten Nutzen bereitet die Wissenschaft der Menschheit heute da, wo sie interdisziplinär mit dem Blick aufs Ganze vorgeht. Das Nobel- komitee sollte daher nicht so sehr jene Wissenschaftler im Auge haben, die technisch in ihrem Fach etwas Außergewöhnliches leisten, sondern mehr Laureaten benennen, die aus ihrer Arbeit heraus den Menschen glaubwürdige Weltbilder anbieten können.

Wenn man diese Weichenstellung verpasst, könnte es in den kommenden Jahren durchaus geschehen, dass der Nobelpreis zum leeren Ritual verkümmert.

Nobels Testament im Auszug

„Das Kapital … soll einen Fonds bilden, dessen jährliche Zinsen als Preise denen zugeteilt werden, die im verflossenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen geleistet haben. Die Zinsen werden in fünf gleiche Teile geteilt, von denen zufällt: Ein Teil dem, der auf dem Gebiet der Physik die wichtigste Entdeckung oder Erfindung gemacht hat; ein Teil dem, der die wichtigste chemische Entdeckung oder Verbesserung gemacht hat; ein Teil dem, der die wichtigste Entdeckung auf dem Gebiet der Physiologie oder der Medizin gemacht hat; ein Teil dem, der in der Literatur das Ausgezeichnetste in idealer Rich- tung hervorgebracht hat; ein Teil dem, der am meisten oder besten für die Verbrüderung der Völker und für die Abschaffung oder Verminderung der stehenden Heere sowie für die Bildung und Verbreitung von Friedenskongressen gewirkt hat.“

Super-Curie

Marie Curie hat ihren ersten Nobelpreis (1903, Physik) zusammen mit ihrem Mann Pierre bekommen. Damals war sie der Star. Als sie 1911 den Chemienobelpreis erhielt, war die Öffentlichkeit dagegen aufgebracht. Sie hatte als Witwe – ihr Mann war 1906 tödlich verunglückt – ein Verhältnis mit dem Physiker Paul Langevin. Einigen Zeitungen waren ihre Liebesbriefe in die Hände gespielt worden. Erst als sie dieser Liebe entsagte, durfte sie nach Stockholm. Im Jahr nach ihrem Tod (1934) erhielten ihre Tochter Irène und deren Mann Frédéric Joliot- Curie den Nobelpreis für Chemie. Auch Marie Curies jüngere Tochter Eve reiste zu einer Nobelfeier nach Stockholm. Ihr Mann wurde von der UNICEF ausgewählt, den dieser Organisation 1965 zugesprochenen Friedensnobelpreis entgegenzunehmen.

Alternativen und Nachahmer

Der Nobelpreis hat viele Rivalen, die aber alle nicht an seinen Ruhm heranreichen. Die wichtigsten:

• Der jährlich in England vergebene Templeton-Preis für Fortschritte in der Religion, dessen Stifter wollte, dass es bei ihm mehr Geld als bei Nobel gibt – 1998 beispielsweise über eine Million Dollar (Nobelpreis 1998: 940 000 Dollar).

• Der Karl-Wolf-Preis, der mit 100000 Dollar dotiert ist. Er wird seit 1978 jährlich in Israel vergeben und zwar in Physik, Chemie, Medizin, Mathematik und in den Künsten.

• Die Mathematiker, die Nobel übergangen hat – er konnte mit rein theoretischen Wissenschaften nichts anfangen –, haben ihren eigenen Superpreis geschaffen: die Fields Medaille, die alle vier Jahre an mindestens zwei Mathematiker vergeben wird und unter Wissenschaftlern hohes Ansehen genießt.

• Auch sehr hoch im Kurs steht der Balzan-Preis, der ebenfalls Disziplinen auszeichnet, die bei Nobel nicht vorkommen, nämlich die Soziologie und die Politischen Wissenschaften. Die einzelnen Disziplinen wechseln jährlich. Gleich bleibt nur die Preissumme von rund 600000 Schweizer Franken.

• Den Ruhm des Vorbildes nutzt der Alternative Nobelpreis, der am 9. Dezember – also just einen Tag vor Nobels Todestag – verliehen wird und seinem Empfänger 120000 US-Dollar einbringt. Die im Englischen als „Right Livelihood Award“ bekannte Auszeichnung wurde durch den deutsch-schwedischen Publizisten Jakob von Uexküll ins Leben gerufen, dessen Großvater Jakob Johann als Begründer der Umweltforschung gilt. Der Preis soll verliehen werden an Menschen oder Organisationen, die „mit praktischen und exemplarischen Lösungen an den wirklichen Problemen unserer Zeit arbeiten“ und eine „richtige, verantwortungsvolle Lebenshaltung“ an den Tag legen. Von Uexküll hat seine Briefmarkensammlung verkauft, um dem Alternativen Preis ein finanzielles Fundament zu geben.

• Lustig geht es bei dem amerikanischen Ig-Nobelpreis (bild der wissenschaft 10/2000, „Alles andere als nobel“) zu, wobei die ersten beiden Buchstaben nicht einzeln, sondern wie ein verkürzter Schluckauf zu sprechen sind, damit das ganze Wort („ ignobel“) so klingt, wie es heißt, nämlich unwürdig. Dieser Preis wird vergeben von den Herausgebern der satirischen „Annals of Improbable Research“ – für Forschungen, die nicht reproduzierbar sind und es auch nicht sein sollen. Die Preisträger gewinnen nichts und bekommen auch keine Spesen. Die Feiern, die an der Harvard University jährlich im Oktober stattfinden, sind so schrill, dass angeblich bislang noch alle Eingeladenen gekommen sind.

Kompakt

• Der Nobelpreis wurde in einer Zeit ins Leben gerufen, als die Wissenschaft per se einen guten Ruf hatte.

• Unter den exzellenten Forschern müssten heute vor allem solche ausgezeichnet werden, die den Nutzen ihres Tuns für die Menschheit vermitteln können.

• Wissenschaftler, die interdisziplinär und mit dem Blick aufs Ganze arbeiten, werden vom Nobelkomitee noch viel zu selten berücksichtigt.

bdw-Community

INTERNETNobel e-Museum – offizielle Seite mit etlichen Infos über Preis und Preisträger:www.nobel.se

Homepage zur Ausstellung „Nobel Voices“ – originell und mit vielen Suchfunktionen:www.nofestibel.com

Ig-Nobelpreis:www.improb.comwww.ignobel.orgLesenbrockhaus „ Nobelpreise“ Chronik herausragender LeistungenBrockhaus 2001 1056 S., DM 79,50

Harenberg „Lexikon der nobelpreisträger“Alle Preisträger seit 1901aktualisierte Neuauflage 2000719 S., DM 89,–

Ernst Peter Fischer

Anzeige

Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

Aktueller Buchtipp

Sonderpublikation in Zusammenarbeit  mit der Baden-Württemberg Stiftung
Jetzt ist morgen
Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

ga|men  〈[gmn] V. i.; hat; umg.〉 (am PC, Smartphone o. Ä.) spielen, daddeln, zocken ● sie haben stundenlang gegamt [<engl. game … mehr

Kitt|fuchs  〈[–ks] m. 1u; Zool.〉 Steppenfuchs mit großem, buschigem Schwanz: Vulpes velox; oV Kitfuchs … mehr

Neu|ro|to|xin  〈n. 11; Med.〉 Nervengift [<grch. neuron … mehr

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige