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Der sonderbare Nachbar der Sonne

Astronomie|Physik Erde|Umwelt

Der sonderbare Nachbar der Sonne
Die Raumsonde Messenger erkundet seit einem Jahr den Merkur. Mit spannenden Resultaten: Der kleinste Planet im Sonnensystem besitzt eine erstaunlich junge Oberfläche und einen bizarren inneren Aufbau.

Lange herrschte FUNKSTILLE bei Merkur. Über 30 Jahre ist es her, dass die Raumsonde Mariner 10 den sonnennächsten Planeten angesteuert hat. Zwar funkte Mariner bei drei kurzen Vorbeiflügen rund 9000 Fotos erdwärts, doch über die Hälfte der Merkur-Oberfläche blieb unerforscht. Das änderte sich am 18. März 2011, als die robotische Sonde Messenger („Botschafter“) mit einem Bremsmanöver in einen Merkur-Orbit einschwenkte. Seither studiert der erste Merkur-Satellit sein geheimnisvolles Ziel eingehend, während die Sonne den Hitzeschild des Spähers auf fast 400 Grad Celsius bringt.

„Wir erhalten alle paar Tage so viele Daten wie bei jedem einzelnen Vorbeiflug zuvor“, sagt Planetenforscher Jürgen Oberst vom Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR). Die Fotos zeigen mondähnliche Landschaften, doch Merkur ist keine heiße Kopie unseres Mondes. Messengers Lageberichte zeigen vielmehr, dass der kleinste Planet anders ist als alle anderen Körper im Sonnensystem.

Merkur unter Beschuss

Eigentlich ist „Messenger“ eine Abkürzung und steht für „ Mercury Surface, Space Environment, Geochemistry and Ranging“. Es geht also um die gesamte Bandbreite der Merkur-Forschung: Oberfläche, Sonneneinfluss, chemische Zusammensetzung und Kartierung.

Die Höhenprofile des Planeten werden mit einem Laser vermessen. Bei diesem „Ranging“ dient die Laufzeit des Laserlichts als Maß für die Distanz zwischen Sonde und Merkur und damit für die Höhe des Geländes. Über vier Millionen Laser-Echos von der Oberfläche wurden bislang ausgewertet, berichtete im März das Wissenschaftsmagazin Science. Auffällig ist, dass die Höhendifferenzen auf dem Merkur geringer sind als auf Mars und Erdmond. Während es der Mars mit seinen tiefen Schluchten und riesigen Vulkanen auf Höhenunterschiede bis zu 30 Kilometer bringt und unser Mond immerhin 20 Kilometer zu bieten hat, fallen die Differenzen auf Merkur bescheidener aus: Für die nördliche Halbkugel ergeben die Laser-Messungen weniger als 10 Kilometer. Der Grund dafür liegt wohl in der Tiefe – oder genauer: im speziellen inneren Aufbau des Merkurs.

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Zunächst zur Kruste: „Merkurs Oberfläche ist von Kratern übersät. Der Planet wurde von gewaltigen Einschlägen großer Planetoiden heimgesucht“, sagt Oberst, der zum Team der Messenger-Mission gehört und mit den Stereo-Fotos der Bordkamera den Planeten präzise kartographiert. Das schon von den Mariner-Fotos bekannte Caloris-Becken auf der nördlichen Halbkugel gehört zu den größten Einschlagsbecken im Sonnensystem. „Wir haben zwei konzentrische Ringe identifiziert, die das Becken begrenzen. Ihre Durchmesser betragen 1380 und 1700 Kilometer.“

Schemenhaft sind im digitalen Geländemodell, das die Forscher aus den Fotos gewonnen haben, eine Handvoll weiterer Krater erkennbar, allesamt über 500 Kilometer groß. Sie wurden beim Caloris-Einschlag fast völlig von Auswurfmaterial zugedeckt. Auch der zweitgrößte Einschlagskrater, das Rembrandt-Becken auf der Südhalbkugel, ist mit über 700 Kilometer Durchmesser eine Entdeckung Messengers. Stück für Stück enthüllen Kartographen wie Oberst die vor Kurzem noch größte „Terra incognita“ des Sonnensystems.

höllenhitze im labor

In seinem Berliner Labor arbeitet auch Jörn Helbert daran, die Geheimnisse von Merkurs Oberfläche zu lüften. Er ist ebenfalls Mitglied des Messenger-Teams. An der Tür zu dem mit Sensoren und Computern vollgestopften Raum des DLR-Instituts für Planetenforschung steht „Planetares Emissivitäts Labor“. Trotz des sperrigen Namens folgt die Arbeit des Physikers einem einfachen wissenschaftlichen Konzept: Aus den Wärmestrahlen, die das heiße Gestein auf Merkurs Oberfläche aussendet, wird auf die chemische Zusammensetzung geschlossen. Allerdings fehlen dazu noch Vergleichsmessungen bei hohen Temperaturen – und das soll sich nun ändern.

Physiker bezeichnen mit der sogenannten Emissivität die Fähigkeit eines Körpers zur Abstrahlung von Energie. Je schwärzer dessen Oberfläche ist, umso mehr nähert sich die Emissivität dem Idealwert 1. Kohle beispielsweise hat den Wert 0,95, Basalt nur 0,72, jeweils gemessen bei Raumtemperatur.

„Mit diesen Messungen betreten wir Neuland“, erklärt Helbert und deutet auf mehrere kleine Materialproben, auf die im Laborofen die höllische Hitze Merkurs wartet, also bis zu 430 Grad. Die flachen, kreisrunden Proben sehen aus wie kleine Münzen, allesamt sind es Schwefel-Verbindungen.

„Wir probieren zunächst einfache chemische Substanzen aus, beispielsweise Kaliumsulfid, Magnesiumsulfid oder Mangansulfid. Die Eigenschaften ihrer Infrarot-Abstrahlung bei so hohen Temperaturen sind weitgehend unbekannt.“ Schrittweise entsteht in Berlin-Adlershof ein Archiv von Infrarot-Messungen natürlicher und synthetischen Materialien. Die Planetenforscher werden damit die Infrarot-Messungen vom Merkur vergleichen.

Obskure Senken im Boden

Helberts Labor-Messungen könnten auch ein Rätsel lösen helfen, über das sich die Messenger-Forscher neuerdings die Köpfe zerbrechen: Auf vielen Fotos haben sie seltsame Bodenmulden entdeckt. Anders als die zahllosen Krater sind diese flachen Mulden randlos und unregelmäßig geformt. Ihre Größe schwankt zwischen einigen Dutzend Metern und wenigen Kilometern. Sie scheinen weiträumig über Merkurs Oberfläche verteilt zu sein und treten oft in Gruppen auf. Viele dieser „Hollows“ haben innen oder in unmittelbarer Nähe helle Flecken.

Da die Mulden kaum kleine Einschlagskrater aufweisen, halten Geologen sie für relativ jung. Wie sie entstanden sind, ist unklar. Vermutlich waren flüchtige Substanzen am Werk, die die Hitze aus dem Gestein getrieben hat. Helbert hofft, das seine Messungen klären helfen, welche Stoffe beteiligt waren. Sein amerikanischer Kollege David Blewett von der Johns Hopkins University in Maryland hält es sogar für möglich, dass noch heute solche seltsamen Senken entstehen. Blewett hatte die Hollows im vergangenen Herbst im Fachmagazin Science beschrieben.

Geisterhafte Krater

Die Wissenschaftler konnten inzwischen auch die alte Frage zum Ausmaß des Vulkanismus auf dem Merkur klären. Wie man weiß, wurden einst große Gebiete der nördlichen Polarregion von Lava überflutet. James Head von der Brown University im US-Bundesstaat Rhode Island ermittelte zusammen mit Kollegen, dass die vulkanischen Schichten stellenweise zwei Kilometer dick sind. Die Planetologen schließen dies aus der Beobachtung von „ Geisterkratern“ – das sind teilweise mit Lava gefüllte und deshalb nur noch undeutlich erkennbare Krater. Aus deren Tiefe leiteten die Forscher die Mächtigkeit der vulkanischen Schichten ab.

Head zufolge geht der Merkur-Vulkanismus nicht von Schild- oder Kegelvulkanen aus, wie man sie von der Erde und dem Mars kennt. Vielmehr quoll auf dem Merkur die dünnflüssige Lava aus langen Rissen im Boden und überflutete weite Regionen. Mindestens sechs Prozent der Oberfläche wurden so bereits vor 3,5 bis 4 Milliarden Jahren von Lavamassen überflutet. Viele der Pforten ins heiße Innere deckte wohl die Lava zu. An anderen Stellen, wo weniger Lava austrat, wurden bis zu 25 Kilometer lange Risse entdeckt. Auch dort haben flüssige Gesteinsmassen die Landschaft erodiert. Flussähnliche Strukturen und stromlinienförmige Hügel sind auf den Fotos klar zu erkennen.

Heisses Eisen in Bewegung

Magnetische Messungen erlauben einen Blick in die Tiefe. Dass der kleine Planet über ein globales Magnetfeld verfügt, hatte bereits die Sonde Mariner 10 enthüllt. Damals war das eine große Überraschung: „Ein globales Magnetfeld ist bei den festen Körpern des Sonnensystems die Ausnahme“, sagt Ulrich Christensen, Direktor am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau. „Neben der Erde hat lediglich Jupiters Trabant Ganymed ein solches Feld – und eben der Merkur“, sagt der Experte für planetaren Magnetismus.

Die Quelle dieses Magnetfelds liegt im Eisenkern des Planeten. Es entsteht durch den sogenannten Dynamo-Effekt. Demzufolge treiben im geschmolzenen Teil des Kerns die Strömungen des flüssigen Metalls den Dynamo-Prozess an. Ähnlich wie bei einem Fahrrad-Dynamo beruht die Physik dabei auf Induktionsvorgängen. Allerdings gibt es beim Mini-Kraftwerk des Fahrrads keine Strömungen – für die nötige Bewegung sorgt vielmehr die Drehung des Laufrädchens am Reifen.

„Um seinen Dynamo am Laufen zu halten, braucht ein Planet erstens einen flüssigen und elektrisch leitfähigen Kern und zweitens genügend schnelle Strömungen in der Kernflüssigkeit“, sagt Christensen. Solche Strömungen werden beispielsweise durch Temperaturunterschiede ausgelöst – im Fachjargon spricht man von Konvektion.

Kleiner Planet mit RiesenKERN

Seit Längerem ist bekannt, dass Merkur einen großen Eisenkern besitzt. Und der ist sogar noch größer als vermutet: Nach den jüngsten Auswertungen der Messenger-Daten erstreckt er sich über 83 Prozent des Planetenradius (bei der Erde sind es 54 Prozent). Offen ist noch die Frage, warum Merkurs Magnetfeld vergleichsweise schwach ist.

Christensen hatte bereits vor der Ankunft Messengers mit Modellrechnungen ermittelt, dass eine flüssige Eisenschicht im oberen Bereich des Kerns das Magnetfeld teilweise abschirmen könnte. Eine solche Dämpfung wäre wirksam, wenn die betreffende Schicht nicht an der Konvektion teilnehmen würde.

Neue Analysen bringen nun ebenfalls eine dämpfende Schicht ins Spiel: Das Team um Maria Zuber vom Massachusetts Institute of Technology kommt in einem Beitrag in Science zu dem Schluss, dass der Eisenkern von einer dünnen „Schale“ aus festem Eisensulfid umgeben sein könnte (siehe Kasten links: „Das seltsame Innere Merkurs“). Die Forscher hatten kleinste Änderungen der Umlaufbahn der Sonde analysiert, daraus ein Schwerkraft-Modell erstellt und auf dieser Grundlage den inneren Aufbau Merkurs entschlüsselt.

Doch wie kommt der kleine Merkur überhaupt zu einem Riesenkern? Bislang sind die Forscher ratlos. Theorien, wonach Merkur einst größer war und die äußeren Schichten bei einer Kollision mit einem anderen Planeten abgesprengt wurden, sind wohl überholt. Denn die chemischen Analysen von Messenger ergaben, dass das Krustengestein viele flüchtige Substanzen enthält, insbesondere Schwefel und Kalium. Bei einem Aufprall wären diese Stoffe durch die gewaltige Hitze ins All verdampft.

Und noch etwas lässt rätseln: Gibt es tatsächlich Eis im ewigen Schatten mancher tiefer Merkur-Krater? Auf Bildern von Merkurs Nordpol, die zu Beginn der 1990er-Jahre mit Radar-Antennen aufgenommen wurden, erscheinen einige Krater auffällig hell. Eine Erklärung lautet: Dort reflektiert Wassereis die Radar-Wellen besonders stark.

Auch Bepi Colombo will zum merkur

Zur Klärung bleibt noch etwas Zeit, da die Messenger-Forscher kürzlich den ersehnten Zuschlag der NASA für die Missionsverlängerung bis ins Jahr 2013 erhielten. Sollte Messenger jedoch eine Antwort schuldig bleiben, steht bereits ein Nachfolger in den Startlöchern: Die europäisch-japanische Doppelmission Bepi Colombo, die sich ebenfalls den Merkur auf die Fahne geschrieben hat. Eine Ariane-Rakete soll beide Sonden in drei Jahren ins All schießen. ■

THORSTEN DAMBECK ist promovierter Physiker und regelmäßiger bdw-Autor. Im April-Heft berichtete er über den Saturnmond Enceladus.

von Thorsten Dambeck

Kleiner Bruder und große Schwester

Nicht nur äußerlich unterscheiden sich die beiden Planeten stark, sondern auch im Inneren – vor allem im Größenverhältnis von Kern und Mantel.

Graue Welt in Farbe

Bevor Messenger in den Orbit Merkurs einschwenkte, flog die Sonde dreimal an ihrem Zielplaneten vorbei. Das Bild unten stammt vom zweiten Vorbeiflug. Aufgenommen wurde es durch elf verschiedene Farbfilter mit der Weitwinkelkamera. Das Mosaik fasst fünf einzelne Fotos zusammen, Messengers Höhe variierte dabei binnen sechs Minuten zwischen 1600 und 3300 Kilometern. Die Farbunterschiede sind stark übertrieben und geben den Wissenschaftlern Hinweise auf die unterschiedliche chemische Zusammensetzung der Oberflächengesteine. Die braunen Ebenen beispielsweise könnten aus erstarrten Lavaströmen bestehen. Man findet sie bevorzugt in tief gelegenen Regionen, etwa großen Einschlagsbecken – hier westlich des Kraters Rudaki (E). In manchen Kratern (blau gefärbt) ist wohl einst Gestein durch geologische Prozesse versenkt und später wieder zur Oberfläche befördert worden. Es gibt auch Strahlenkrater, wie sie von anderen Monden und Planeten bekannt sind. Diese jungen Krater entstehen, wenn Auswurfmaterial beim Einschlag radial weggeschleudert wird. Dabei kommt frisches Gestein zum Vorschein (intensiv blau gefärbt). Weit verbreitet sind Steilhänge, zum Beispiel am Krater Thakur (C). Sie bildeten sich, als das Innere Merkurs abkühlte und der ganze Planet schrumpfte.

Gut zu wissen: Merkur

· Merkur ist der kleinste der acht Planeten. Sogar zwei Monde, Ganymed und Titan, übertreffen seinen Durchmesser von nur 4878 Kilometern. Der Winzling selbst hat keinen Trabanten.

· Unter allen Planeten kommt Merkur der Sonne am nächsten. Sein mittlerer Abstand beträgt nur 38,7 Prozent der Distanz von Erde und Sonne. Die Temperaturunterschiede variieren stärker als auf den anderen inneren Planeten: Tagsüber herrschen bis zu 430 Grad Celsius, nachts durchschnittlich minus 160 Grad.

· Für einen Sonnenumlauf braucht Merkur nur 88 Tage, dabei schwankt der Abstand zum Zentralgestirn beträchtlich: zwischen 46 und knapp 70 Millionen Kilometern.

· Obwohl Merkur eine viel geringere Masse hat als der Mars, ist auf beiden Planeten die Schwerkraft gleich stark – eine Folge der hohen Dichte Merkurs. Die Fallbeschleunigung auf der Oberfläche beträgt 3,7 Meter pro Sekundenquadrat, knapp 38 Prozent der Erdbeschleunigung.

· Eine Besonderheit ist Merkurs globales Magnetfeld, das dem irdischen ähnelt. Weder Venus noch Mars und auch nicht der Erdmond verfügen über ein solches Feld.

· Merkur schrieb Wissenschaftsgeschichte: Der sonnennächste Punkt seiner Bahn verschiebt sich pro Umlauf um einen Winkel von 0,00039 Grad. Nur Albert Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie kann diesen Wert vollständig erklären.

Das seltsame Innere Merkurs

Äußerlich ähnelt er dem Mond, doch innerlich unterscheidet sich Merkur von allen anderen Körpern im inneren Sonnensystem (siehe Grafik rechts). Eigentümlich ist vor allem sein riesiger Metallkern. Die Ausmaße des inneren festen Kernanteils sind bislang noch unklar, aber der gesamte Kern (fest und flüssig) dürfte einen Radius von etwa 2030 Kilometer haben. Zusätzlich zu den Eisen- beziehungsweise Nickel-Anteilen vermuten die Forscher im flüssigen Kern eine Reihe leichterer Substanzen, beispielsweise Schwefel und Silizium. Darüber befindet sich neuen Auswertungen zufolge eine Schicht aus festem Eisensulfid. Diese vermutlich etwa 100 Kilometer mächtige Kruste ist wohl ein Alleinstellungsmerkmal Merkurs. Die Forscher vermuten, dass es sich um verfestigtes Kernmaterial handelt, das einst flüssig war. Für den gesamten Gesteinsmantel bleibt nur wenig Platz – etwa 410 Kilometer.

Kompakt

· Auf der Oberfläche des Planeten Merkur entdeckte die Raumsonde Messenger seltsame Bodensenken.

· Wahrscheinlich handelt es sich um frische geologische Spuren.

· Merkurs Eisenkern ist größer als der gesamte Erdmond.

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LESEN

Gut verständliches Lehrbuch (mit CD): Robert G. Strom, Ann L. Sprague EXPLORING MERCURY Springer Praxis, London 2003, € 32,99

Kostenloses E-Book: James A. Dunne, Eric Burgess THE VOYAGE OF MARINER 10 NASA Science and Technical Information Office, Washington DC 1978 (114 MB): ntrs.nasa.gov/archive/nasa/casi.ntrs. nasa.gov/19780019203_1978019203.pdf

INTERNET

Messenger-Mission: messenger.jhuapl.edu/

Bepi-Colombo-Mission: sci.esa.int/science-e/www/area/ index.cfm?fareaid=30

VIDEO

Kurze Merkur-Dokumentation: www.youtube.com/watch?v=sE5ftFHGKWg

Vortrag von Messenger-Chef Sean Solomon: vimeo.com/32654753

Ohne Titel

Ohne Titel

Krater Namensgeber Lebensdaten Durchmesser in Kilometer

A Boethius römischer Philosoph 470 – 524 115

B Polygnotus griechischer Maler 500 – 400 v. Chr. 124

C Thakur nach R. Tagore (Thakur), Nobelpreisträger bengalischer Herkunft 1861 – 1941 111

D Calvino italienischer Schriftsteller 1923 – 1985 67

E Rudaki persischer Dichter 859 – 940 123

F Titian italienischer Maler 1488 – 1576 109

G Homer griechischer Dichter 8. oder 9. Jh. v. Chr. 319

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