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Das Schloss der Erfinder

Allgemein

Das Schloss der Erfinder
In der Stille eines menschenleeren Hauses ändert sich die Wahrnehmung der Dinge. Dem kann sich auch ein Journalist nicht entziehen, der nächtlings durchs Deutsche Museum in München geistert – und den Visionen des Technikzeitalters nachspürt.

Es knattert, knistert und stinkt in der Chemieabteilung, es knallt in der Physik, es rumpeln die Kegelräder, es orgelt die Orgel. Heerscharen von Vätern erklären ihren Söhnen, warum ein Flugzeug fliegt und der Strom fließt. Horden von marodierenden Jugendlichen stürzen kreischend von Vitrine zu Vitrine und drücken jeden Knopf, der etwas in Bewegung setzt. Deren gibt es viele. Man staunt und kichert, man schiebt sich schwitzend durch Bergwerk und Flugzeugrumpf, haushohe Körperzelle und düstere Altamira-Höhle – durch das ganze verwinkelte Labyrinth des Forschergeistes.

Nach Stunden, fix und fertig, drängeln die Massen Richtung Ausgang. Die Turmuhr schlägt hell und ein wenig scheppernd fünfmal: Schließzeit. Und weg sind sie, alle. Bis auf mich. Ich darf noch bleiben, ausnahmsweise, um zu berichten, wie es ist, wenn die Nacht über das Deutsche Museum in München hereinbricht.

52 Abteilungen, 16 Kilometer Gehstrecke. Ein Gebirgsmassiv des Forschergeistes. Mit eisigen Gipfeln der Erkenntnis, die bis an den Anfang der Zeit und das Ende der Milchstraße ragen. Mit tiefen Tälern voll archaischer Mechanik, die dort hinten in der Kraftmaschinenhalle laut vor sich hin platscht: ein Wasserrad, ebenso grob- wie unterschlächtig. Sonst ist im ganzen Haus kein Laut mehr zu hören. Niemand stört die Ruhe – schon gar nicht die sechs Guppys und der Panzerwels, die in der Abteilung Biochemie unverdrossen das Thema „Stoffwechsel“ demonstrieren. Gut so. Das fördert die Kontemplation, was in einem Tempel der Wissenschaft und Technik nicht schaden kann. Dunkler wird es auch. Die Dinge verwandeln sich. Konturen treten stärker hervor, die Proportionen ändern sich. Stahl und Stein, Stoff und Holz verlieren ihre Oberflächlichkeit, werden wesentlich. Die Pädagogik schwindet langsam in der Dämmerung. Schrifttafeln verschwimmen, Multimedia ist längst verstummt. Über allen Knöpfen ist Ruh‘.

Dafür wachsen manche Exponate ins Monströse. Die Präzisions-Ventil-Dampfmaschine der Gebrüder Sulzer von 1865, tagsüber ein braves Paradebeispiel für den Fortschritt hinsichtlich Drehzahl, Wirkungsgrad und industrieller Kraftentfaltung, zeigt jetzt ihren wahren Charakter: Nicht schimmernde Pleuelstange und glänzende Zylinder dominieren, sondern die gusseisernen dorischen Säulen mit ihrem imperialen Gestus – ganz oben gekrönt vom Fliehkraftregulator, gleichsam als Giebelschmuck eines Maschinenheiligtums. „Ein Monument des Zeitalters und diesem gleich: stampfend, gefahrvoll, monoton und reichlich übertrieben“, formulierte 1964 der Schriftsteller Günter Kunert.

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Doch kurz ist manchmal der Weg vom Fortschrittssymbol zum Menetekel – in diesem Fall ein paar Treppen in den nächsten Stock. Da steht wieder eine Dampfmaschine, eine englische diesmal, ebenfalls mit hoffärtigen Tempelsäulen prunkend. Freilich nicht in der Rolle der siegreichen Revolutionärin, umringt von ihresgleichen, sondern vereinsamt – als Ahnherrin von Abermillionen Maschinen und Motoren, die bis heute mit unterirdisch gewonnenem Kohlenstoff die Atmosphäre aufheizen. Eine stählerne Ikone, deren Fallhöhe mit dem Höllensturz von Rubens (um 1620) mithalten kann. Der hängt wenige Kilometer westlich in der Alten Pinakothek.

„Klima“ heißt die Ausstellung, die gleich dahinter beginnt. Sie kündet von Sintflut und Gletscherschwund, von Wirbelsturm und Wüstenei. Aber immerhin weiß sie Trost: weltweite Messnetze, Antarktisforschung, Wetterforschung und Envisat, der Umweltsatellit. Die Wissenschaft wird es wenn schon nicht richten, dann doch erklären können.

Ganz hinten, am anderen Ende des Saals, mahnt noch ein Menetekel: ein roter Trümmerhaufen voll betonhartem Schlamm, plattgedrückt, zerborsten. Bei genauerer Betrachtung ein Toyota Corolla, den im August 2002 die Hochwasser der Müritz weggeschwemmt und zwei Tage bei sich behalten haben – Täter und Opfer zugleich in dem sich anbahnenden Drama mit dem Titel Klimakatastrophe. Bestürzendes Gegenstück aber auch zum Kultobjekt Automobil, dem in den dreißiger Jahren sogar eine eigene Halle errichtet wurde. Unter Oskar von Miller hätte der demolierte Toyota keine Chance gehabt – ein nagelneuer schon. Der Gründer des Deutschen Museums war von einem unerschütterlichen Fortschrittsglauben beseelt, der heute naiv anmuten mag. Im jungen 20. Jahrhundert jedoch nährten Innovationen wie elektrisches Licht, Flugzeug, Auto, Fahrrad, Film diesen Glauben und fegten die Bastionen biedermeierlicher Innerlichkeit und klassizistischer Nostalgie hinweg.

„Es dürfte daher wohl zu erwägen sein, ob nicht, wie für die Meisterwerke der Kunst und des Gewerbes, auch für die Meisterwerke der Wissenschaft und Technik eine Sammlung in Deutschland angelegt werden soll“, schreibt Oskar von Miller am 1. Mai 1903 in seinem Rundbrief, der als Initialzündung für das Projekt „Deutsches Museum“ gilt. Naturwissenschaftler und Erfinder sollten sich endlich in Augenhöhe mit Geisteswissenschaftlern und Künstlern bewegen. „Die Ingenieure sollen leben! In ihnen kreist der wahre Geist der allerneusten Zeit! Dem Fortschritt ist ihr Herz ergeben, dem Frieden ist hienieden ihre Kraft und Zeit geweiht!“ jubiliert der schriftstellernde Ingenieur Heinrich Seidel.

Weg von dieser Stätte neuzeitlichen Verhängnisses, hinab, hinab – in die Geborgenheit des vorwissenschaftlichen Mittelalters. Das hat nämlich von Anfang an seine Heimstatt im Deutschen Museum. Magie und Mystik, Astrologie und Geisterglaube, Gnostik und Zauber walten im alchimistischen Labor. Ein Gewölbe mit gotischen und altfränkischen Architekturzitaten, geheimnisträchtig, mit wundersam anmutenden Gerätschaften wie dem Alembik, den Retorten, dem Mohrenkopf, den Mörsern und dem faulen Heintz. Die Transmutation ist das Ziel, der Stein der Weisen, die Verwandlung von Blei in Gold, das Streben nach Reinigung und Erlösung der Materie und der Seele.

Doch bleischwer legt sich bald die dämmrige, dichte Atmosphäre des Gemachs aufs Gemüt. Nur wenig Restlicht dringt noch durch die Butzenscheiben. Die Reise zurück in die Zukunft beschleunigend, durcheile ich im hellen Licht der Aufklärung das Laboratorium aus der Zeit Antoine Lavoisiers und das nachgebildete Labor von Justus von Liebig. Nur wenige Schritte sind es dann vom 19. ins 21. Jahrhundert. Die modernste aller Museumsabteilungen ist der Pharmazie gewidmet – und schließt schon am Eingang ihre vorwissenschaftliche Schwester Alchimie in die Arme: Ein breit angelegtes Kräutergärtlein mit Malabarnuss, Kardamom und Kap-Aloe macht dem Besucher klar, dass das Treiben der Alchimisten mitnichten nur fauler Zauber war, sondern – Paracelsus sei Dank – unter anderem der Ursprung der modernen Arzneikunde. Schließlich lassen sich aus Kräutlein auch heute noch Phytopharmaka herstellen.

Die zeitgenössische Pharmazie hat es in der Kunst, aus unedlen Stoffen Gold zu machen, sehr weit gebracht. Dies zeigt der Investitions-, Forschungs- und Entwicklungszyklus, an dessen Ende das heilende Medikament steht. Überhaupt ist es ein Anliegen der Ausstellung, den Fortschritt der Pharmazie in blendendem Glanz erstrahlen zu lassen: im unablässigen Kampf gegen Menschheitsgeißeln wie Aids, Krebs, Herzinfarkt und unerwünschte Empfängnis. Höhepunkt der mit allen Mitteln modernster Multimediatechnik ausgestatteten Abteilung ist die menschliche Zelle, 350000fach vergrößert und begehbar. Ein surrealistisches Objekt, das in der Münchner Pinakothek der Moderne gleichermaßen ein Bleiberecht verdient hätte. Es wird umschwärmt von weißen Lymphozyten, roten Blutkörperchen, großen gelben Fettzellen und kleinen gelben Drüsenzellen, dicken blauen Flimmerepithel- und langen grünen Nervenzellen. Eine Kunst, so sperrige und abstrakte Gegenstände wie Hormon- und Genforschung so eindrucksvoll ins Werk zu setzen.

Natürlich feiert hier eine Wissenschaft – und vor allem die Industrie, die dahinter steckt – spektakulär sich selbst. Was für ein technisches Museum, das für die Aufführung „Ein Hoch dem Fortschritt!“ seit jeher auf Sponsoring angewiesen ist und dem Sponsor auch dankbar eine Bühne bietet, keineswegs ehrenrührig ist. Aber unter Umständen gefährlich. Das zeigt sich bald, nämlich im gegenüberliegenden Westflügel. Auch hier ein Hort der Hoffnungsträger, von der Wirtschaft ausgerichtet: die Energietechnik. Doch was für ein Unterschied zu der fulminanten Präsentation der Arzneimittelforschung. Im trüben Licht der Notbeleuchtung – der Inszenierung angemessen – dämmert die Entwicklung von Kernkraft, Kernfusion, Solar- und Windenergie auf dem Stand von 1997 vor sich hin. Die Strahlkraft der Schlüsseltechnologien des 20. Jahrhunderts blakt kaum mehr. Verlierer verharren im Kleingedruckten, in den Nekrologen an der Wand: Hochtemperaturreaktor THTR 300, Hamm/Uentrop, 1989 aus finanziellen Gründen stillgelegt. Schneller Brüter SNR 300, 1991 stillgelegt. Druckwasserreaktor EPR: Soll 1998 als baureife Konstruktion vorliegen.

Energiesparendes Bauen wird demonstriert am „Bürogebäude der Bezirksverwaltung der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege in Dresden“. „Wo steht die Fusionsforschung 1996?“, fragt sich die Schautafel beklommen. Die Brennstoffzelle fristet als kümmerliches Modell ein Schattendasein im Winkel. Wüstenrot-Häuschen decken ihr Elend mit Solarzellen zu. Verdrießlich glimmt der Reaktorkern. Dafür darf der Windkraftwerk-Hersteller Enercon auf das Impertinenteste Eigenwerbung verbreiten. Draußen wird es endgültig dunkel. Nichts wie weg hier.

Der Münchner Himmel leistet sich eine sternklare Nacht, unter Verzicht auf die übliche Dunstglocke. Außerdem einen Vollmond, der magische Gegenstände in ebensolches Licht taucht. Einer davon ist das Astrolabium: „Erasmus Habermel faciebat“, aus vergoldetem Messing kunstvoll gefertigt – ein Instrument, das Astronomie und Astrologie, Navigation und Geodäsie, Wissenschaft und Metaphysik umschließt. Die Hofastronomen Tycho Brahe und Johannes Kepler, der Kaiser gar müssen es in ihren Händen gehalten haben. Ein Wunderwerk aus dem 16. Jahrhundert, vollkommen in seiner Art, ein Rechenschieber des Universums. Das Astrolabium steht am Anfang der Sammlung „Informatik“. An deren Ende sind die Elektronenrechner zu Hause. Es gibt Wege in diesem Museum, die den Wanderer in andere Dimensionen geleiten. Es gibt aber auch welche, die geradewegs in die platteste graue Gegenwart führen.

Ein solcher schlängelt sich vom Astrolabium aus der Kunstkammer Rudolphs II. durch die Krämerebene der Addiermaschinen, der Tabellier- und Buchungsmaschinen zur Siemens-Rechenanlage Baujahr 1960. Zwei Weißkittel in passendem Geisterbleich beugen sich sorgend über das Datenmonster. Im weiteren Umkreis hockt mittlere Datentechnik in Weißgrau, IBM mattblau, Siemens graubeige, Telefunken in Nussbaum, immerhin. Die Seelen- und Kunstlosigkeit des Informationszeitalters hat hier ihre Heimstatt gefunden. Unerotischer, langweiliger und undurchsichtiger kann Technik kaum noch werden. Auch wenn sie die Zivilisation stärker verändert haben sollte als die Dampfmaschine: An Ausdruckskraft und Charakter ist ihr die haushoch überlegen. Doch die Hardware triumphiert nicht über die Tempelmaschinen, sie ignoriert sie einfach. Die Technik ist jetzt endgültig im Reich

des Unsichtbaren, des Bewegungslosen, des Eindimensionalen, der reinen Ratio angelangt. Versteht sich, dass ein Museum auch so aride Äcker bearbeiten muss. Doch das emotional Berührende, die Faszination, sie blühen andernorts. Keine Abteilung des Deutschen Museums vereinigt Mechanik und Form, Naturwissenschaft und Philosophie, Kunst und Gesellschaft in so bezwingender Weise wie die Zeitmessung. Das gemessene Ticken der Standuhren übertönt das Rauschen der Klimaanlage. Filigrane Messing-Mechanik steht neben dem eisernen Räderwerk der Turmuhr aus dem Kloster Fürstenfeld, mit „memento mori“ gemahnt die Sensenmann-Uhr aus dem 18. Jahrhundert an des Menschen Ende. Die süddeutschen vergoldeten Tischuhren, Ikonen bürgerlicher Eitelkeit, lagern neben treuherzigen Schwarzwälder Gehäusen, die astronomische Uhr neben der Cäsium-Atom-Uhr. Hier, wo die Zeit die Hauptrolle spielt, ist gut verweilen. Rötlich schimmert ein großer Kegel inmitten des Raumes, als Modell des Universums, und müht sich, die Dimension Zeit seit ihrem Beginn zu erklären.

Was geschah eine Nanosekunde nach dem Urknall, was eine Stunde, was eine Million Jahre später? Ringsum Zifferblätter: gleichgültige, selbstbewusste, prunksüchtige, enorm komplizierte und welche mit nur einem Zeiger. Uhren, die die Sternenzeit, und andere, die den Zerfall eines Atoms messen.

Hundert Jahre. Das ist ein Wimpernschlag gemessen an der Ewigkeit, ein Epochenwechsel aber in der Geschichte der Technik und ihres Museums. Die Technik hat seit der Gründung der Sammlung nicht nur ihre Unschuld verloren, so sie denn je eine besessen hat. Sie hat sich auch explosionsartig weiterentwickelt. Und das Wesen der Wissenschaft ebenfalls. In der Rotunde des Ehrensaals zeichnet der Mond weiße Quadrate auf den Boden. „Galt es doch hier in dankbarem Gedenken an die hervorragendsten Forscher, Ingenieure und Industriellen eine Ruhmeshalle zu schaffen, würdig der für die Menschheit so unendlich segenreichen Großtaten dieser Geistesheroen“, schreibt Oskar von Miller 1925. Kopernikus, Einstein, von Fraunhofer, Gutenberg, Hahn, Heisenberg und knapp 30 weitere Heroen blicken ernst und auf den Betrachter herab. Große Geister, große Erfindungen, große Erkenntnisse.

Ein wenig anachronistisch wirkt der Kuppelsaal schon, trotz aller Würde oder vielleicht gerade deswegen. Heute werden Fakten und Produkte von anonymen Forschungs- und Marketingabteilungen projektorientiert erarbeitet. Ruhmeshallen erübrigen sich. Großtaten sind Teamwork und müssen sich rechnen, segensreich ist, was Kasse macht, und die Menschheit besteht aus Zielgruppen und Konsumenten. In Vergessenheit droht zu geraten, dass Technik von griechisch „techne“ kommt: Das bedeutet Kunst. An einer Wand gleich hinter dem Ehrensaal steht: „Wenn der Künstler aus metaphysischen Sphären in die Bereiche der konkreten Ursachen und zu den Realitäten der Form herabsteigt, begegnet er auf halbem Wege den Wissenschaftlern, die auf der Suche nach Ursachen, die sie in ihren Formeln einzufangen gedenken, sich in die metaphysischen Sphären begeben.“ Gut, dass es das Deutsche Museum gibt.

P.S.: Ich grüße meinen Freund, das Grubenpferd. Aber jetzt, mitten in der Nacht, würde ich nicht für alles Geld der Welt in die Bergwerk-Abteilung hinabsteigen.

KOMPAKT

• Vor 100 Jahren, im Mai 1903, schlug der Ingenieur und Unternehmer Oskar von Miller vor, ein Naturwissenschafts- und Technikmuseum zu gründen.

• Verdiente Naturwissenschaftler und Erfinder – so Millers Ziel – sollten dieselbe öffentliche Achtung genießen wie Geisteswissenschaftler und Künstler.

• Heute zählt das Deutsche Museum in München jährlich insgesamt 1,3 Millionen Besucher.

Hans Schmidt

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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