Durch den Klimawandel wird sich bis Mitte des Jahrhunderts die Waldbrandgefahr weltweit verändern. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschern um Meg A. Krawchuk von der University of California in Berkeley. Die Wissenschaftler werteten Satellitendaten aus dem Zeitraum von 1996 bis 2006 über Feuersbrünste aus und berechneten mithilfe von Klimamodellen, wo die Brände zunehmen oder zurückgehen werden. Die Regionen mit dem größten Waldbrand-Risiko sind demnach in Zukunft der Westen der USA, Mittel- und Südosteuropa sowie das Tibetische Plateau. Dagegen entspannt sich die Lage in Südeuropa, Zentralafrika, im Süden der USA und in Kanada.
Erde|Umwelt
Wo es in Zukunft brandgefährlich ist18. August 2009
Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen
Teilen:
Weitere Artikel aus der Redaktion
Astrobiologie
Hirnforschung
Anzeige
.
Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
- Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
- Was werden die nächsten großen Innovationen?
- Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
Nachgefragt
Aktueller Buchtipp
Wissenschafts-Videos
Wissenschaftslexikon
Ge|hirn|quet|schung 〈f. 20; Med.〉 Folge stumpfer Gewalteinwirkung auf den Schädel, führt meist zu blutiger Erweichung von Gehirnpartien u. entsprechenden Ausfallserscheinungen: Contusio cerebri
Ge|hirn|chir|ur|gie auch: Ge|hirn|chi|rur|gie 〈[–çi–] f. 19; unz.; Med.〉 Zweig der Chirurgie, der sich mit Gehirnoperationen beschäftigt … mehr
Fron|ti|spiz auch: Fron|tis|piz 〈n. 11〉 1 〈Buchw.〉 dem Titelblatt eines Buches gegenüberstehendes Bild … mehr
Anzeige