Ein asexuelles Weibchen (links) hat ausschließlich Töchter, die wiederum selbst Nachwuchs bekommen. Ein sexuelles Weibchen (rechts) zahlt einen hohen Preis: Es hat nur halb so viele fortpflanzungsfähige Töchter, weil jedes zweite Kind ein Sohn ist. In der vierten Generation hat das asexuelle Weibchen bereits viermal so viele Urenkel wie das sexuelle. Der Vorsprung wächst mit jeder weiteren Generation.
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