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DIE KOSTEN DES SEX

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DIE KOSTEN DES SEX

Ein asexuelles Weibchen (links) hat ausschließlich Töchter, die wiederum selbst Nachwuchs bekommen. Ein sexuelles Weibchen (rechts) zahlt einen hohen Preis: Es hat nur halb so viele fortpflanzungsfähige Töchter, weil jedes zweite Kind ein Sohn ist. In der vierten Generation hat das asexuelle Weibchen bereits viermal so viele Urenkel wie das sexuelle. Der Vorsprung wächst mit jeder weiteren Generation.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

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Wissenschaftslexikon

Cos|ta 1  〈f.; –, –tae [–t:]; Anat.〉 Rippe [lat.]

Ko|ral|len|ot|ter  〈f. 21; Zool.〉 Angehörige einer Gattung von südamerikan. Giftnattern, klein bis mittelgroß, schwarz–rot–weiß od. gelb quergeringelt, mit hochwirksamem Gift: Micrurus fulvius

♦ an|thro|po|id  〈Adj.〉 menschenähnlich, in der Art eines Menschen [<grch. anthropos … mehr

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