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DAS GEHIRN – EIN GESCHLECHTSORGAN

Allgemein

DAS GEHIRN – EIN GESCHLECHTSORGAN

Wenn Männer vom Mars kämen und Frauen von der Venus, wäre die Menschheit längst ausgestorben. In Wahrheit verstehen sich die Geschlechter ganz gut – obwohl ihre Gehirne eindeutig verschieden sind. Was ins Reich klischeetriefender Männer-und-Frauen-Witze zu gehören scheint, stimmt tatsächlich: Sexualhormone verändern die Struktur des Gehirns. Und das hat Folgen. bdw analysiert die neuen Theorien der Entwicklungsbiologen: Wie Nervenzellen im Gehirn hormonell umgeschaltet werden. Wie ein Mann gemacht wird. Was Eltern Mädchen zutrauen. Dazu verblüffende Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung: Kann aus einer Mama ein Macho werden? Nur bei Mäusen, wie Forscher beobachtet haben – oder auch bei Menschen?

ALS IM ALL DAS LICHT ANGING

Im jungen Universum herrschte tiefe Nacht. Doch dann leuchteten die ersten Sterne auf. Sie waren mehrere Hundert Mal so schwer wie unsere Sonne und zerplatzten in ungeheuren Explosionen. Dadurch reicherten sie das All mit schweren Elementen an – der Rohstoff für die späteren Planeten. Astrophysiker rekonstruieren jetzt mit Supercomputern die Eigenschaften dieser frühen Megasterne.

MÄNNER AUF ICH-SUCHE

Frauen sind Kanzler, Fußball-Weltmeister und zuweilen auch Bischof. Männer hingegen haben es nicht leicht. Sie sind Bildungsverlierer, sterben früher und haben ausgedient als alleinige Ernährer ihrer Familien. Forscher aller Fachrichtungen sind sich einig: Adam steckt tief in der Krise. Was aber sagen die Männer selbst? Wie sind sie? Und wie wollen sie in Zukunft sein?

WÄRMER UND SAURER

Das Gesicht der Weltmeere ist dabei, sich massiv zu verändern. Mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre – das bedeutet nicht nur, dass die Temperatur des Wassers steigt, was Fische großräumig zum Abwandern zwingt. Das Seewasser wird außerdem saurer. Meeresbewohner mit kalkhaltigen Schalen wie Schnecken und Muscheln bekommen das zu spüren.

FEDERLEICHTE KRAFTMEIER

Fast 40 000 Brücken spannen sich allein im Netz der deutschen Autobahnen und Bundesstraßen. Viele davon kommen in die Jahre: Beton bröckelt, Stahl ermüdet. Mit trickreichen Technologien und neuen Materialien wollen Ingenieure marode Brücken wieder fit machen. Einer ihrer größten Trümpfe sind Kombinationen aus Kohlefasern und Kunststoffen. Sie könnten bislang utopische Giganten ermöglichen.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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Wissenschaftslexikon

Ma|le|rei  〈f. 18〉 I 〈unz.〉 1 die Kunst, zu malen, Gemälde hervorzubringen (Aquarell~, Glas~, Tafel~) 2 Gesamtheit der Gemälde eines Volkes, einer Zeit … mehr

Test|pi|lot  〈m. 16〉 Flugzeugführer, der ein Flugzeug in der Erprobung fliegt

Mut|ter|korn  〈n. 12u; unz.; Zool.〉 pilziger, giftiger Getreideparasit, der das Fruchtknotengewebe aufzehrt u. eine steinharte Masse bildet, die medizin. in der Frauenheilkunde als Abtreibungsmittel verwendet wurde: Claviceps purpurea

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