Die meisten bekannten Exoplaneten umrunden ihre Sterne im Umkreis von einigen Dutzend Lichtjahren. Nur wenige davon sind so nah und hell, dass sie sich mit dem bloßem Auge erkennen lassen. Bei Tau Bootes und 70 Virginis ist das zum Beispiel der Fall. Wenn also die Sternbilder Bärenhüter (Bootes) und Jungfrau (Virgo) über dem Horizont stehen, sollten Sie in einer klaren Nacht Ihre Blicke und Gedanken einmal dorthin schweifen lassen.
Ein praktisches Hilfsmittel, um sich am Sternenhimmel zurecht zu finden, ist das erste Hand-Planetarium, der Skyscout von Celestron. Die originelle Kombination von GPS-Satellitenempfänger, elektronischem Kompass, Neigungsmesser und großer Astro-Datenbank bildet ein leistungsfähiges himmlisches Navigationssystem. Damit lässt sich jedes sichtbare Himmelsobjekt identifizieren: einfach durch den Sucher anvisieren und den „Target“-Knopf drücken. Umgekehrt kann man an jedem Ort der Erde über 6000 Objekte lokalisieren – Planeten, Sterne, Sternbilder und ferne Nebel: Mithilfe von blinkenden Richtungspfeilen führt der Skyscout die Hand, bis das Objekt im Sucher ist. Zu allen Objekten gibt es wissenschaftliche Daten sowie Informationen über die Geschichte und Mythologie – angezeigt auf einem Display und teils sogar per deutscher Sprachausgabe. Außerdem: Tagesaktuelle Tipps zu den 20 am besten sichtbaren Objekten sowie Führungen durch alle 88 Sternbilder und Hinter grundinformationen zur Geschichte der Astronomie. Den 19 Zentimeter langen und 600 Gramm schweren persönlichen Himmelsführer erhalten Sie mit Tragetasche, Kopfhörer, USB-Kabel, CD-ROM und ausführlicher deutscher Anleitung im „bild der wissenschaft shop“ (www.wissenschaft-shop.de) für 289 Euro. Weitere Informationen mit Videos unter: tinyurl.com/2vne8d5