fotografiert für „Brigitte”, „Stern”, „Die Zeit” – und „bild der wissenschaft”. Der seit 1995 in Leipzig wohnende Fotograf qualifizierte sich gleich doppelt für seinen Beruf: Nach einer Fotografenausbildung in Hamburg absolvierte er ein Volontariat bei der Fotoagentur „Magma”. Als er damit fertig war, reiste er – natürlich mit seinen Apparaten – eineinhalb Jahre durch Asien. Gläscher, 40, weiß den Wert von Fotopreisen auch abseits vom Preisgeld zu schätzen: „Durch solche Auszeichnungen wird man in der Region bekannt, was nicht zuletzt Redakteure auf einen aufmerksam macht.” Auch die Zweitverwertung von Fotoproduktionen ist für ihn attraktiv: „Dadurch kann man selbst im Sommerloch gut über die Runden kommen, wenn Zeitschriften aufgrund des geringeren Anzeigenaufkommens weniger große Strecken produzieren.”
Allgemein
Jörg Gläscher19. Dezember 2006
Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen
Teilen:
Weitere Artikel aus der Redaktion
Anzeige
.
Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
- Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
- Was werden die nächsten großen Innovationen?
- Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
Nachgefragt
Aktueller Buchtipp
Wissenschafts-Videos
Wissenschaftslexikon
Aal 〈m. 1; Zool.〉 langer, schlangenähnlicher Fisch: Anguilla vulgaris ● er windet sich wie ein ~ er versucht (mit allen Mitteln), aus einer unangenehmen od. gefährlichen Lage herauszukommen … mehr
Os|ter|spiel 〈n. 11; Lit.〉 aus der Osterliturgie entstandene, älteste Form des geistl. Dramas, in der die Szene am Grabe Christi nach der Auferstehung u. der Wettlauf der Apostel zum Grabe dargestellt wurden
Pho|to|the|ra|pie 〈f. 19〉 = Fototherapie
Anzeige