Anfang der Neunzigerjahre kam es zu einem regelrechten Fulleren-Hype. Die Zahl der Publikationen in Deutschland stieg auf rund 200 pro Jahr, weltweit auf fast 2000. Um die Jahrtausendwende herum legte das Forschungsinteresse noch mal stark zu. Heute werden doppelt so viele Artikel zum Thema publiziert wie 1996, im Jahr der Nobelpreis-Vergabe.
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