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Steinzeit als Reality-TV

Geschichte|Archäologie

Steinzeit als Reality-TV
Für eine Fernsehdokumentation versuchten 13 Menschen, ein paar Wochen wie in der Steinzeit zu leben. Beeindruckende Bilder – doch die Zeit vor 5000 Jahren lässt sich nicht so einfach wiederbeleben.

Zwischen drei Holzhäusern auf Pfählen laufen Menschen in Kleidern umher, ganz ähnlich wie Gletschermann Ötzi sie trug. Zwei Männer zerlegen waidgerecht ein Reh mit einfachen Feuersteinmessern, ein paar Frauen mühen sich ab, Getreide mit einer steinernen Handreibe zu Mehl zu mahlen.

Was wie eine Zeitreise in die Jungsteinzeit wirkt, ist tatsächlich ein Filmset der Wissenschaftsredaktionen von SWR und BR in der Nähe des Bodensees. Für die Dokumentation „Steinzeit. Leben wie vor 5000 Jahren“ schickte das Fernsehen sieben Erwachsene und sechs Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren auf eine Reise in Ötzis Welt um 3300 vor Christus. Zwei befreundete Familien, zwei Junggesellen und eine 63-Jährige hatten sich im Casting durchgesetzt. Alle Teilnehmer brachten nützliche Berufe mit – Töpfer, Krankenschwester, Schafhirte, Landwirtin, Schneiderin und Landschaftsgärtner. Sie versuchten im letzten Sommer zwei Monate lang ganz ohne alltägliche Hilfsmittel wie Strom, Telefon und Zahnbürste zurecht zu kommen.

Das Format der Sendung nennt sich „Living Science“. Ähnlich wie bei der Sendung „Living History“ geht es darum, wissenschaftliche Inhalte in spannender Form zu vermitteln und gleichzeitig eine Plattform für wissenschaftliche Untersuchungen zu bieten. Daher arbeitete man bei dem Projekt von Anfang mit Archäologen zusammen, die Filmcrew und Laiendarsteller auf jungsteinzeitliches Niveau trimmen sollten. Die Experten sorgten nicht nur für die richtige Steinzeittechnik, sondern statteten auch den Drehort professionell aus.

Gunter Schöbel, Direktor des Pfahlbaumuseums Unteruhldingen, baute für den Dreh mit seinem Team Häuser auf Pfählen, wie man sie bei Ausgrabungen der jungsteinzeitlichen Ufersiedlung Hornstaad am Bodensee gefunden hatte. Die Neu-Steinzeitler bekamen ein Wohnhaus, ein zweites zum Fertigbauen und einen Speicher. Der wurde mit allem gefüllt, was der Speiseplan aus der Zeit Ötzis hergab – wie den alten Weizenarten Einkorn und Emmer, außerdem Erbsen, Früchte und Kräuter. Auch sechs Ziegen und zwei Kühe mit Kalb halfen bei der Versorgung. Es gab drei wassertüchtige Einbäume, einen Kuppelofen zum Brotbacken und viel Rohmaterial wie Weidenruten, Ton, Leder und Leinen, aus dem die Bewohner des Steinzeitdorfs Körbe, Töpfe und Kleidung anfertigen konnten.

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Vor Beginn der Dreharbeiten brachte Schöbel zusammen mit dem Experimentalarchäologen Harm Paulsen vom Archäologischen Landesmuseum Schloss Gottorf in Schleswig den Teilnehmern sieben Tage lang die nötigsten Kenntnisse zum Überleben in der Jungsteinzeit bei – zum Beispiel fünf einfache Arten, Feuer zu machen. Dann wurden die Dorfbewohner sich selbst überlassen.

Doch trotz Coaching waren die 13 Darsteller bei manchen Problemen hilflos. Weil der Film nicht nur voyeuristisch das Scheitern am steinzeitlichen Leben zeigen sollte, griff das Team in den schlimmsten Situationen ein. Als die Nächte empfindlich kühl wurden, brachte Paulsen den frierenden Menschen Isoliermatten aus Fichtenreisig. Als Regen durch das Grasdach tropfte, dichteten SWR-Leute es mit Plastikplanen ab. Und als die Schuhe aus Leder durchgelaufen waren und die Füße wund wurden, gab es Salbe und Verbände.

Schlecht erging es den Steinzeitlern bei der Nahrungszubereitung: Das zur Verfügung gestellte Einkorn war nur mühsam zu entspelzen, sodass die Frauen nicht genug Mehl für alle mahlen konnten. Und was eigentlich Erbsensuppe werden sollte, geriet zu einer Brühe aus warmem Wasser und harten Erbsen, weil es nicht gelang, das Wasser zum Kochen zu bringen. Die ersten Tage mussten alle hungern. Dann glückte endlich die erste genießbare und sättigende Mahlzeit – vom Filmteam zugeschobenes entspelztes Korn war die Rettung gewesen.

Lässt sich ein solcher „Versuch“ überhaupt archäologisch genau durchführen? Urs Leuzinger vom Museum für Archäologie in Frauenfeld im Schweizerischen Kanton Thurgau hatte das Fernsehen bei der jungsteinzeitlichen Kleidung und Ausrüstung beraten. Als Ausgräber von Arbon-Bleiche, einer Ufersiedlung auf der schweizerischen Bodenseeseite zu Ötzis Lebzeiten, war er dafür gut präpariert. Die Erkenntnisse und Funde aus Arbon dienten als Vorbild für viele alltägliche Dinge: „Wir wissen genau, wie die Töpfe aussahen und die Steinwerkzeuge – und was die Menschen gegessen haben. Da nur sehr wenige Kleidungsreste gefunden wurden, ist allerdings schwer zu sagen, was die Steinzeitmenschen anhatten – und noch schwieriger wird es bei Fragen, wie der, woran sie glaubten.“

Für den Film mussten die Wissenschaftler etliche Kompromisse eingehen. Das fing bei der Suche nach einem geeigneten Platz für die Dreharbeiten an. Am liebsten hätte der Museumschef einen Ort am Bodensee gewählt, wo auch die echten Pfahlbauten gestanden hatten. Doch dort gab es kein ungestörtes Fleckchen, an dem garantiert war, dass im Sommer nicht Touristenströme den Dreh behindern würden. Die Wahl fiel auf einen Platz in Unterankenreute, im Kreis Ravensburg, der eine Dreiviertelstunde nördlich des Bodensees liegt.

Das Fernsehteam fand den Ort schön abgeschieden und lauschig – doch Schöbel sah das anders: „Ein Steinzeitmensch hätte hier seine Hütte wahrscheinlich nicht hingestellt. Wir hocken in einem Sumpfloch mitten im Moor. Wo sind die Ackerflächen, auf denen das Getreide gut wächst? Nur in der Not hätten echte Steinzeitler hier gehaust.“ Also wurde kurzerhand eine Notsituation als Vorgeschichte des Dorfes erfunden: Die Menschen sollten ursprünglich am Bodensee gewohnt haben, hätten dann aber umziehen müssen. Tatsächlich wurden die Uferdörfer am Bodensee des Öfteren aufgegeben, wenn der Seespiegel derart anstieg, dass eine Überflutung drohte.

Auch beim Hausbau konnte sich Schöbel nicht an die Ausgrabungsbefunde halten – hier kamen ihm die modernen Gesetze in die Quere. Die Häuser der jungsteinzeitlichen Siedlung Hornstaad besaßen wegen der Wasserstandsschwankungen einen um mehrere Meter über dem Strand erhobenen Fußboden. Doch aufgrund der heutigen Sicherheitsbestimmungen durfte der Boden nicht mehr als einen Meter erhöht sein. Zudem sind bei Steinzeithäusern keine Fenster nachweisbar – doch für die Kameras mussten ein paar Luken offen gelassen werden.

Das tägliche Leben war ebenfalls nicht eins zu eins nachzustellen. So kann heute niemand mehr durch den Wald ziehen und mit Pfeil und Bogen einfach so ein Reh erlegen – oder eine Ziege mit Steinzeitmessern schlachten. Also wurden die Tiere erst von Helfern auf moderne Weise getötet und dann von den Bewohnern mit steinzeitlichen Werkzeugen zerlegt. Auch aus gesundheitlichen und hygienischen Gründen waren Kompromisse nötig: Etwas entfernt von der Siedlung wurde ein Platz als Toilette ausgewiesen, und es gab eine Zeckenzange, um die anhänglichen Tierchen loszuwerden.

Ist das Fernsehexperiment also nur ein Spaß für die Zuschauer –> oder profitiert auch die Archäologie davon? Urs Leuzinger ist trotz aller Einschränkungen begeistert von dem Projekt: „Das Set war beeindruckend – auch für mich. Das Beste war, dass unsere theoretischen Erkenntnisse auf den Prüfstand gestellt wurden. Wir Archäologen können daraus nur lernen.“

Das Dach des Wohnhauses beispielsweise war auf Weisung der Archäologen mit Rohrglanzgras gedeckt worden. Doch nach starken Regenfällen war klar, das es das Wasser schlechter abhielt als eine andernorts erprobte Bedeckung mit Schilf. Vielleicht wären auch eine dickere Grasschicht oder eine andere Dachneigung günstiger gewesen. Die verschiedenen Möglichkeiten werden beim nächsten Hausbau im Unteruhldinger Museum erprobt. Beim Dreh war dafür keine Zeit – hier mussten Plastikplanen helfen.

Spannend war für die Archäologen auch das Zusammenleben der Menschen. Nie hätten die Experten in einem etwa 25 Quadratmeter großen Raum mehr als eine vier- bis sechsköpfige Kleinfamilie angenommen. Doch im Fernsehexperiment hielten es die 13 Teilnehmer wochenlang unter einem Dach aus. Sie hätten das Haus nebenan nur fertigstellen müssen, um der Enge zu entkommen. Aber bei all den Schwierigkeiten hatte das offensichtlich keine Priorität.

So können die Wissenschaftler aus der Fernsehshow tatsächlich Erkenntnisse ziehen: Die Schätzungen, wie viele Einwohner ein Dorf mit 40 Häusern hatte, müssen möglicherweise auf 400 bis 500 korrigiert werde – das Doppelte wie bislang angenommen. Leuzingers Resümee: „Die Beobachtungen sind zwar keine Beweise – denn Menschen von heute haben ja nur eine zeitlang mit jungsteinzeitlichen Werkzeugen und Techniken gelebt. Doch das Ganze war immerhin ein modellhaftes Experiment.“

Für das Steinzeitdorf interessierten sich außer den Archäologen auch Anthropologen. Denn sie wissen, dass sich mit Beginn der Sesshaftigkeit und des bäuerlichen Lebens in der Jungsteinzeit der Gesundheitszustand der Menschen drastisch verschlechterte. Während die Jäger und Sammler der Altsteinzeit kaum mit Karies zu kämpfen hatten, litt in der Jungsteinzeit jeder Zweite unter Löchern in den Zähnen. Schuld war die veränderte Nahrung: Die Bauern aßen kohlenhydratreicher und vor allem viel Glukose. Besonders Honig und der beliebte Getreidebrei klebten an den Zähnen, was zu Zahnbelag und Karies führte.

Das passt zu Untersuchungen an den Neu-Steinzeitlern. Zahnarzt Christian Hannig stellte fest, dass das Zähneputzen nur mit Weidenruten und ohne Zahnpasta zu einer massiven Zunahme an bakteriellem Zahnbelag und zu Zahnfleischentzündungen führte. Vor allem bei den Kindern kam es zu Entkalkungen. So unangenehm das für die Betroffenen war – für den Zahnmediziner war es eine Chance, die Mundhygiene von Menschen zu untersuchen, die sich wochenlang nicht die Zähne geputzt hatten.

Für Überraschungen sorgte die Untersuchung des Bekleidungsphysiologen Karl-Heinz Umbach vom Hohensteiner Institut, der die Eigenschaften von Ötzis Leder- und Fellkleidung mit denen moderner Funktionstextilien verglich. Sein Ergebnis: Die jungsteinzeitliche Kleidung war viel weniger wärmeisolierend.

Wenn es kalt wurde, mussten die Menschen demnach sehr viel mehr Energie über die Nahrung aufnehmen, als wir es heute tun. In welchem Ausmaß, überraschte die Archäologen. Weil der Bedarf an Kalorien so extrem hoch war, musste eine Missernte unweigerlich zur Katastrophe führen – wohl einer der Gründe für die häufig an jungsteinzeitlichen Skeletten festgestellten Mangelerscheinungen.

Um ganz moderne Probleme ging es dagegen Dieter Riemann, Leiter der Sektion für Klinische Psychologie am Universitätsklinikum Freiburg. Ihn interessierte, wie das Fehlen von elektrischem Licht das Schlafverhalten des Menschen beeinflusst. Dazu untersuchte er die Körperaktivität der Erwachsenen mit Messgeräten, die sie schon eine Weile vor Beginn des Projekts ständig am Oberarm trugen.

Auffällig war, dass die Versuchsteilnehmer mit der Zeit immer früher zu Bett gingen. Die Schlafzeit erhöhte sich um bis zu 90 Minuten. War das Steinzeit-leben so anstrengend, dass jeder abends völlig erschöpft ins Bett sank? Keineswegs, wie die Untersuchungen ergaben. Die Aktivitäts-Messgeräte belegten sogar das Gegenteil: Einige Mitglieder der Steinzeitsippe hatten im echten Leben höhere körperliche Anstrengungen zu bewältigen als am Drehort.

Der Grund für das veränderte Schlafverhalten musste also ein anderer gewesen sein. Vermutlich erlaubten sich die Versuchsteilnehmer einfach mehr Schlaf, weil der häusliche und berufliche Druck, genauso wie die Ablenkungen durch Fernsehkonsum, E-Mails und Lesen im Bett wegfielen.

Die Ergebnisse aus dem Steinzeitprojekt stützen eine generelle Beobachtung der Schlafforschung: In den westlichen Industrienationen schläft man seit etwa 100 Jahren immer weniger. In der modernen „Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft“ mit all ihren Medien, die die Menschen fortwährend fordern und beschäftigen, verzichten viele freiwillig auf Schlaf. Von all diesem Stress konnten die Steinzeitler zwei Monate lang abschalten. Tatsächlich berichteten sie hinterher, dass sie sich während des Experiments erholt hätten.

Doch trotz einiger aufschlussreicher Beobachtungen war gerade für die Archäologen der Erkenntnisgewinn begrenzt, wie Museumsdirektor Schöbel betont. Er hätte sich gewünscht, dass die Archäologen während des gesamten Drehs mit dabei gewesen wären, zum Beispiel um Gebrauchsspuren an den benutzten Gegenständen gründlich untersuchen zu können.

Und der Aufbau hätte haarklein dokumentiert werden müssen, um ihn wiederholbar zu machen und um zu hieb- und stichfesten Ergebnissen zu kommen. Doch das war in der Sendung nicht vorgesehen. Wissenschaftlich ist das Ganze also kein gültiges Experiment. Wie der Experimentalarchäologe Wulf Hein kürzlich in einem Aufsatz über den Sinn solcher Projekte provokant schrieb: „ Die wissenschaftlichen Erkenntnisse dürften sich darauf beschränken, dass nach zehn seifenlosen Wochen der Körpergeruch zunimmt.“

Dazu kommt, dass sich die Probanden mitunter der Forschung verweigerten. Wenn es schwierig wurde, ignorierten sie die steinzeitlichen Regeln – auch gegen den Willen der Fernsehredakteure: Die zwei Junggesellen, die das Dorf verlassen hatten und à la Ötzi durch die Alpen zogen, übernachteten unterwegs auch mal im trockenen Heuschober eines Bauern oder tauschten – verständlicherweise – bei Touristen ein paar Nahrungsmittel für ein Foto ein.

Doch als Museumsmann weiß Schöbel das Fernsehprojekt durchaus zu schätzen: „Trotz aller Skepsis haben wir die Chance, die Menschen an unser Thema und auch ins Museum zu bringen.“ Nach Abschluss der Dreharbeiten ließ Schöbel die Häuser vom Set in Unteruhldingen wiederaufbauen. ■

ALMUT BICK, Wissenschaftsjournalistin und promovierte Archäologin, hat mit Spannung verfolgt, mit welcher Mühe die Steinzeit wiedererweckt wurde.

Almut Bick

Ohne Titel

· Die Ausstattung der Fernsehsendung basierte auf archäologischem Wissen. • Um den Laiendarstellern das Steinzeitleben überhaupt zu ermöglichen, waren viele Kompromisse nötig. • Trotzdem brachte das Experiment den Archäologen wichtige Erkenntnisse.

Ohne Titel

Die Autorin und promovierte Archä- ologin Almut Bick und der Wissenschaftsjournalist Rolf Schlenker haben archäologische Fakten und anderes Wissenswerte zur Steinzeit zusammengetragen. Das illustrierte Begleitbuch zur Fernsehsendung lässt auch hinter die Kulissen der Dreharbeiten schauen: Welche menschlichen Probleme gab es in der Gruppe? Wie wurde das Dorf gebaut? Und wie haben die sechs Kinder das Projekt erlebt?

Rolf Schlenker und Almut Bick

STEINZEIT: LEBEN WIE VOR 5000 JAHREN

Theiss 2007 € 19,90

COMMUNITY Fernsehen

Der Vierteiler „Steinzeit. Leben wie vor 500 Jahren“ läuft in der ARD am Pfingstmontag, den 27. Mai und am Pfingstsonntag, den 28. Mai um 21:45 Uhr sowie am 4. und 11. Juni um 21:00 Uhr.

Event

Vom 22. Mai bis 31. Oktober zeigt das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen die Sonderausstellung „Steinzeit. Das Experiment – Leben wie vor 5000 Jahren“ mit den Original-Pfahlbauten der Dreharbeiten. Adresse:

Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

Strandpromenade 6

88690 Uhldingen-Mühlhofen

www.pfahlbauten.de

Lesen

Almut Bick

DIE STEINZEIT

Theiss 2006, € 19,90

Erwin Keefer (Hrsg.)

ARCHÄOLOGIE IN DEUTSCHLAND

Sonderheft 2006: Lebendige Vergangenheit. Vom archäologischen Experiment zur Zeitreise.

Darin: Wulf Hein, Zurück in die Eiszeit – von Sinn und Unsinn der „Living History“ Theiss 2006, € 24,90

Internet

Das Fernsehexperiment online:

www.swr.de/steinzeit

Das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen:

www.pfahlbaumuseum.de

Archäologisches Landesmuseum Schloss Gottorf in Schleswig:

www.schloss-gottorf.de

Museum für Archäologie in Frauenfeld, samt Link zur Grabung in Arbon-Bleiche:

www.archaeologisches-museum.tg.ch

Überlebensschule Tirol:

www.ueberlebensschule-tirol.at

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
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