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Lügen haben lange Beine

Allgemein

Lügen haben lange Beine
Wer trügt und täuscht hält sich angeblich beim Sprechen die Hand vor den Mund und weicht Blicken aus. Falsch, sagen Psychologen. Lügner verhalten sich ganz anders.

Über 600 Beweisstücke und 140 Zeugen wurden in dem gut vier Monate dauernden Prozess gegen den Superstar Michael Jackson aufgeboten – Vorwurf: Kindesmissbrauch. Doch im Juni 2005 verließ der King of Pop den Gerichtssaal im kalifornischen Santa Maria als freier Mann. Die Geschworenen hatten dem angeblichen Opfer – einem inzwischen 15-jährigen Jungen – und seiner Mutter ihre Geschichte nicht abgenommen. Die beiden hätten den Eindruck von Lügnern und Betrügern gemacht, sagte einer der Geschworenen der Presse.

Wenn es um die Beurteilung von Sexualverbrechen an Kindern geht, hängt häufig alles davon ab, ob Richter oder Geschworene dem Ankläger glauben. Andere Zeugen fehlen oft, und objektive Beweise sind rar. Vor deutschen Gerichten wird in einer solch schwierigen Lage meist ein Glaubwürdigkeitsgutachter zu Rate gezogen. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Psychologen, der sich auf solche Einschätzungen spezialisiert hat. Sein Wort hat großes Gewicht. Eine vor sechs Jahren veröffentlichte Studie der Universität Köln ergab: Die Richter folgen oft nicht nur dem Ergebnis der Gutachten, sondern sogar ihrem Wortlaut. Dabei können Fehler im Urteil tragische Folgen haben: Ein freigesprochener Täter sucht neue Opfer, ein Unschuldiger verbringt Jahre hinter Gittern. Das Problem ist: Lüge und Wahrheit sind schwer zu trennen.

Laien haben sich beim Versuch, Lügner auf Videofilmen zu entlarven, in Dutzenden von Studien immer wieder blamiert. Im Schnitt lagen die Amateur-Detektive nur in 57 Prozent der Fälle richtig – kamen also kaum über Zufallstreffer hinaus. Noch miserabler fiel das Ergebnis aus, wenn man ihnen nur Videos mit Falschaussagen zeigte: Lediglich 44 Prozent der Lügen wurden als solche entlarvt – reines Raten wäre besser gewesen.

Selbst Polizisten schneiden bei solchen Tests nicht viel besser ab. In einer Studie der Psychologin Samatha Mann von der britischen University of Portsmouth sahen 52 Polizisten Aufrufe im Fernsehen an, in denen Menschen unter Tränen um Hilfe bei der Suche nach Verwandten baten. Tatsächlich hatten sie, wie sich später herausstellte, die Vermissten selbst ermordet. Die Polizisten durchschauten die Täuschungen nicht und rieten auf Zufallsniveau herum.

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Etwas treffsicherer waren die Ordnungshüter, wenn die fraglichen Aussagen direkt dem Polizeialltag entstammten. In einer anderen Studie zeichnete Samantha Mann 2004 Verhöre von Verdächtigen, die sich zu Vorwürfen von Diebstahl bis hin zu Mord äußerten, auf Video auf. Die 99 Polizisten, denen die Filme vorgespielt wurden, entschieden in zwei Drittel der Fälle richtig.

Ein Patentrezept, um Lügner zu entlarven, gibt es nicht – ein Grund, weshalb auch an deutschen Gerichten lange Zeit häufig zweifelhafte Methoden angewendet wurden. Selbsternannte Experten deuteten in Missbrauchsprozessen das Spiel der mutmaßlichen Opfer mit so genannten anatomisch korrekten Puppen – Stofffiguren mit Geschlechtsorganen – oder versuchten, grauenhafte Erlebnisse aus Kinderzeichnungen herauszulesen.

Nach einigen Skandalprozessen, bei denen am Ende wegen dubioser Begutachtungsmethoden gar nichts mehr bewiesen werden konnte, erteilte der Bundesgerichtshof 1999 vor allem einer Methode seinen Segen – der Analyse von Realkennzeichen. Begründung: Sie hätte sich in der Praxis bewährt. Dabei suchen die Gutachter die Zeichen der Wahrheit in der Art, wie die mutmaßlichen Opfer ihre Aussagen formulieren. Max Steller vom Institut für Forensische Psychiatrie der Freien Universität Berlin analysierte beispielsweise den Fall eines Bauarbeiters, der seine Stieftochter 88-mal sexuell missbraucht haben sollte. Der Psychologie-Professor erklärte das Mädchen für glaubwürdig, weil ihre Aussage zahlreiche Realkennzeichen aufwies: Sie berichtete detailliert. Sie erzählte auch Nebensächlichkeiten – etwa, dass sie ihren Peiniger gefragt habe, ob sie zur Toilette gehen dürfe. Sie spulte keine geradlinige Geschichte ab, sondern erzählte sprunghaft.

Die Methode der Realkennzeichen-Analyse, deren Anfänge bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen, wurde vor allem in Deutschland entwickelt. Heute ist sie weltweit die meist genutzte Technik, wenn es um die Glaubwürdigkeit von Zeugen geht.

Doch es gibt auch kritische Stimmen: Eric Rassin, Psychologie-Professor an der Erasmus Universität Rotterdam, hält den Einsatz der Realkennzeichen-Analyse vor Gericht für fragwürdig. Sein britischer Kollege Aldert Vrij von der University of Portsmouth pflichtet bei: „Die Methode ist nicht genau genug, um in Strafprozessen als wissenschaftlicher Beweis präsentiert zu werden“.

Noch mindestens ein Dutzend anderer Fachleute äußern ähnliche Zweifel. Demnach liefert die Realkennzeichen-Analyse zu viele falsche Ergebnisse – sowohl in experimentellen Studien, in denen beispielsweise Studenten auf Anweisung der Versuchsleiter wahre oder unwahre Geschichten erzählen und diese auseinander gehalten werden müssen, als auch in Feldstudien, in denen es gilt, echte Zeugenaussagen zu beurteilen. Der Psychologe Heinz Werner Gödert von der Universität Mainz, der für seine Doktorarbeit 13 Studien zur Treffsicherheit der Realkennzeichen-Analyse auswertete, meint: „Diese Urteilsverzerrung ist nicht mit dem Rechtsgrundsatz des Schutzes Unschuldiger vereinbar.“

Befürworter der Realkennzeichen-Analyse wie der Psychologie-Professor Günter Köhnken von der Universität Kiel wehren sich heftig gegen solche Vorwürfe. Sie argumentieren: Die Ergebnisse der Analyse werden nicht blind übernommen, sondern dienen nur als Rohmaterial für ein so genanntes aussagepsychologisches Gutachten. In das fließen weitere Überlegungen ein: Wäre das Kind in der Lage gewesen, eine Aussage auf dem gezeigten Niveau zu erfinden? Dadurch ließen sich Fehlurteile weitgehend vermeiden, meint Köhnken.

Aber hilft ein zusätzliches aussagepsychologisches Gutachten tatsächlich so viel weiter? Nicht unbedingt: Selbst geschulte Gutachter tun sich häufig extrem schwer, die Qualität einer reinen Realkennzeichen-Analyse zu überbieten. Subjektive Überlegungen können der Wahrheitsfindung sogar schaden, wenn außer der Aussage keine zusätzlichen Informationen vorliegen. Dies zeigte vor fünf Jahren eine Studie der Psychologin Susanna Niehaus, die inzwischen im Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen arbeitet. Die mathematische Auswertung der Realkennzeichen entlarvte falsche Aussagen von Kindern, die angeblich sexuell missbraucht worden waren, in 82 Prozent der Fälle. Wenn die Gutachter – über die Realkennzeichen-Analyse hinaus – nach ihrem subjektiven Urteil gefragt wurden, kamen sie in den praxisnahen Versuchsbedingungen nicht über Zufallstreffer hinaus.

Doch da, wo es in der Praxis die meisten Probleme gibt, nützen auch die Realkennzeichen nichts: Wenn Kindern durch suggestive Befragungen die Missbrauchsvorwürfe und Einzelheiten der vermeintlichen Tat so gründlich eingeredet werden, dass sie selbst fest daran glauben. Wer sich nicht einmal bewusst ist, dass er lügt, ist auch nicht durch Realkennzeichen zu überführen.

Der britische Psychologie-Professor Aldert Vrij versucht zur Zeit , die Ergebnisse der Realkennzeichen-Analyse zu verbessern: Er beachtet nicht nur das, was Zeugen sagen, sondern berücksichtigt außerdem ihre Gestik und Mimik. Diese Idee scheint auf der Hand zu liegen, doch für Lügenexperten tut sie das keineswegs. Sie wissen, was niemand vermuten würde: Die meisten Menschen erkennen Lügen am besten, wenn sie lediglich die Niederschrift von Aussagen lesen. Die Trefferquote sinkt, wenn sie zusätzlich auf einem Video sehen, wie die Verdächtigen beim Reden agieren.

Heißt das, Mimik und Handbewegungen trügen? „Nein, sie werden nur meist falsch interpretiert“, sagt Experte Vrij. „Es könnte möglich sein, Lügen zu entdecken, wenn die richtigen Verhaltensweisen berücksichtigt werden und subjektive Deutungen außen vor bleiben.“ Eines seiner Experimente untermauert diese These: Eine Gruppe von Polizisten sollte auf Videos Lügner erkennen – vergeblich. Eine andere Gruppe sollte hingegen darauf achten, welche Verdächtige ins Grübeln kamen („had to think hard“ ). Diese zweite Gruppe fischte etliche Lügner heraus, obwohl das offiziell gar nicht ihre Aufgabe war. Die Polizisten hatten offenbar auf Zeichen geachtet, die tatsächlich Lügen verraten. Ihre Kollegen gingen dagegen beim gezielten Suchen den üblichen Lügen über Lügner auf den Leim – etwa jener, dass sie Blicken ausweichen oder die Hand vor den Mund halten.

Obwohl die Forschung derartige Vorurteile längst widerlegt hat, tauchen solche „Beweise“ sogar in Verhör-Handbüchern der Polizei immer wieder auf. Der Psychologe Leif Strömwall von der Universität Göteborg stellte fest: „Nicht nur Polizisten, auch Staatsanwälte und Richter glauben an Lügenkennzeichen, die in auffallendem Widerspruch zu den Ergebnissen von Studien stehen.“ Die Krux dabei ist: Wer solche Mythen beigebracht bekommt, erkennt Lügen hinterher noch schlechter als zuvor.

Dass nonverbale Hinweise helfen können, eine Aussage korrekt einzuschätzen, zeigte eine Studie mit zehn hirngeschädigten Patienten, die Sätze kaum mehr verstehen konnten. Sie entlarvten Personen, die auf Videos vorgeführt wurden und etwas zu verbergen hatten, besser als Studenten des renommierten amerika-nischen Massachusetts Institute of Technology. Die Erklärung: Die Patienten, die Sprache kaum verstanden, hatten gelernt, nonverbale Zeichen treffsicher zu deuten.

Der Psychologie-Professor Max Hermanutz von der Polizei-Hochschule im baden-württembergischen Villingen-Schwenningen setzt ebenfalls auf die Kombination verschiedener Methoden. Angehende Kommissare lernen in seinen Kursen, welche verbalen und nonverbalen Warnsignale bei Vernehmungen auf Lügen hindeuten. Hermanutz hat dafür einen schriftlichen Leitfaden erstellt, in dem 19 Glaubhaftigkeitsmerkmale und 7 Lügenwarnzeichen aufgelistet sind.

Verblüffend ist, dass Lügner und Kriminelle ihren Widersachern bei der Wahrheitsfindung weit voraus sind, wie das schwedische Forscherteam um Leif Strömwall in der Studie „Wissen hinter Gittern“ nachwies. Offenbar leben Kriminelle in einer Subkultur, in der sie reichlich Lug und Trug beobachten. Sie praktizieren die Kunst des Lügens eifrig und erkennen deshalb bei Verhören schnell, wie sich andere übertölpeln lassen.

So viel Erfahrung zahlt sich aus. Die Forscher der Universität Göteborg verglichen die Leistungen ihrer Studenten beim Erkennen von Lügen mit denen von 52 Insassen eines Hochsicherheitsgefängnisses, die wegen bewaffneten Überfalls, Vergewaltigung und Mord verurteilt worden waren. Der intellektuelle Nachwuchs erkannte nur 65 Prozent der Lügen. Die Schwer-Kriminellen dagegen schafften eine Trefferquote von fast 90 Prozent. ■

JOCHEN PAULUS ist – trotz umfangreicher Recherchen zu diesem Artikel – skeptisch, einen Lügner sicher erkennen zu können.

Jochen Paulus

Ohne Titel

Deutet darauf hin, dass jemand lügt

1. erweiterte Pupillen

2. Abschweifungen

3. unsichere Formulierungen und wackelige Stimme 4. Nervosität 5. angespannte Stimme 6. erhobenes Kinn 7. hohe Stimme 8. negative Aussagen und Klagen

Sagt nichts darüber aus, ob jemand lügt oder nicht

1. „Ähs“ und ähnliche Pausenfüller 2. Zögern vor einer Antwort 3. Vermeiden von Blickkontakt 4. schnelles Sprechen 5. Berühren von Gesicht und Haar 6. gehobene oder gesenkte Augenbrauen 7. schneller Lidschlag 8. geschlossene Augen

Deutet darauf hin, dass jemand die Wahrheit sagt

1. kooperatives Verhalten 2. Einräumen von Gedächtnislücken 3. hoher Anteil an Gesprächszeit 4. unmittelbare Darstellung 5. detailreiche Beschreibung 6. spontane Selbstberichtigung 7. logische Aussagen 8. plausibler Bericht

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Peter Collett

Ich sehe was, was du nicht sagst

So deuten Sie die Gesten der anderen – und wissen, was diese wirklich denken

Lübbe (erscheint Juli 2006), € 8,95

Leif A. Strömwall u.a.

Imprisoned Knowledge

Criminals‘ beliefs about deception

Legal and Criminological Psychology 2004, 9, S. 103 – 119

Internet

Dissertation von Heinz Werner Gödert zur forensischen Glaubhaftigkeitsbeurteilung:

ubm.opus.hbz-nrw.de/volltexte/ 2002/312/

Dissertation von Katja Erdmann zur Induktion von Pseudoerinnerungen bei Kindern:

www.diss.fu-berlin.de/2001/137/index.html

Ohne Titel

Vor zwei Jahren filterten die Lügenexpertin Bella DePaulo von der University of Virginia und ihr Team aus dem bestehenden Literaturberg 158 mögliche Merkmale von Lügnern heraus. Einige davon entlarvten die Wissenschaftler in ihrer Metastudie als Mythen, andere deuten demnach – zumindest statistisch – tatsächlich auf Falschaussagen hin. Es sind vor allem fünf Merkmale:

• Lügner verhalten sich zurückhaltend. Im Dialog füllen sie weniger Gesprächszeit als ihr Partner. Sie gehen nicht so sehr ins Detail und pressen etwas häufiger ihre Lippen zusammen.

• Lügner wirken nicht sehr überzeugend. Ihre Aussagen sind kaum logisch und plausibel, Widersprüche kommen häufig vor. Sie klingen oft unsicher, treten kaum engagiert auf und untermalen ihre Worte mit wenigen Gesten. Ihre Bewegungen hingegen verraten keine Unsicherheit, sie stolpern weder beim Sprechen, noch weichen sie Blicken aus.

• Lügner tendieren ins Negative. Gespräche mit ihnen sind eher unangenehm, sie verhalten sich nicht sehr kooperativ und neigen zu Verneinungen sowie Klagen.

An Einzelmerkmalen wie Kopfnicken oder Hohnlachen lässt sich die negative Haltung allerdings nicht festmachen. Auch Lächeln an sich ist kein Garant für die Wahrheit. Denn es gibt ein höfliches, aber falsches Lächeln – nach den Stewardessen einer eingestellten Fluggesellschaft auch „Pan-American-Smile“ genannt. Echtes Lächeln (kürzer, nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit den Augen, eher symmetrisch auf beiden Gesichtshälften) dagegen deutet auf authentische positive Gefühle hin.

• Lügner sind relativ angespannt. Ihre Stimme ist höher, ihre Pupillen sind erweitert. Nervöse Bewegungen – wie Kratzen, mit einem Bleistift spielen oder Büroklammern verbiegen – deuten aber, anders als man meinen könnte, nicht auf eine Falschaussage hin.

• Lügner erzählen recht geradlinig. Sie korrigieren sich selten und räumen wenige Erinnerungslücken ein. Dagegen schweifen sie, um abzulenken, häufig zu Dingen ab, die mit dem Hauptereignis kaum etwas zu tun haben.

All diese Merkmale lassen sich allerdings nicht nur dann beobachten, wenn jemand lügt, sondern auch, wenn jemand nur befürchtet, für einen Lügner gehalten zu werden. Es ist demnach weiter fraglich, ob sich der wahre Grund für die Unsicherheit äußerlich überhaupt feststellen lässt.

Ohne Titel

• Vor deutschen Gerichten werden Glaubwürdigkeitsgutachter eingesetzt, um Lügner zu entlarven. Sie untersuchen die Art und Weise, wie Aussagen formuliert werden.

• Die Gestik und Mimik von Lügnern wird selbst von Experten oft völlig falsch interpretiert.

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