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Die Pflanze der Götter

Allgemein

Die Pflanze der Götter
Coca: Das indianische Allzweckmittel aus neuer Sicht. Coca begleitet die südamerikanischen Indianer seit Jahrtausenden – als Medikament und Nahrung. Aktuelle Froschungsergebnisse belegen die heilende Kraft der Pflanze, die im Rest der Welt in Verruf steht, weil man daraus auch die Droge Kokain herstellen kann.

Der alte Indianer streckt mir zur Begrüßung statt seiner Hand eine Tüte mit Coca-Blättern entgegen. Zögernd greife ich hinein, nehme ein paar der trockenen, aber dennoch elastischen Blätter heraus. „Siehst du den hohen Berg? Dort lebt die Erdgöttin Cocamama. Ihr mußt du die Blätter weihen. Sonst beschützt sie dich nicht bei deiner Reise über die hohen Anden“, sagt der Alte.

Obwohl ich mich seit 20 Jahren intensiv mit indianischen Heilpflanzen beschäftige, hatte ich noch nie Gelegenheit, Coca-Blätter zu probieren. Jetzt, bei einer botanischen Erkundungstour im Dreiländereck Peru-Chile-Bolivien, beinahe 4000 Meter hoch, werde ich sie angeblich brauchen.

Ich entferne die harten Mittelrippen, stecke eine ganze Handvoll der Blätter in den Mund und kaue auf ihnen herum. Sie schmecken wie grüner chinesischer Tee. Mein Gastgeber kratzt mit einem Messer ein graues Pulver von einem runden steinartigen Gebilde. Er nennt es Llipta. Traditionell ist Llipta Kalkasche, zum Beispiel von verbrannten Pflanzen. Der Llipta-Zusatz ist notwendig, denn erst die alkalische Verbindung löst die wirksamen Stoffe aus dem Blatt – was ich sofort spüre, als ich den durchspeichelten Blätterbatzen auf meiner Handfläche mit dem Pulver bestreue und erneut in den Mund schiebe.

Explosionsartig verbreitet sich eine starke Betäubung in meiner Wange und auf meiner Zunge. Alles fühlt sich taub an, dennoch kann ich – anders als nach der Spritze beim Zahnarzt – Lippen und Zunge kontrolliert bewegen. Kurz danach bemerke ich die Veränderungen in Körper und Geist. Ich bin hellwach, sehe schärfer, habe das Gefühl, meine Umwelt intensiver zu spüren. Ich atme so tief wie nie zuvor und komme mir vor wie ein alter Rennwagen, der mit einem neuen Kraftstoff gefüllt wird. Keine Spur mehr von dünner Luft in den hohen Anden, kein Kriechen im Zeitlupentempo auf den Bergkämmen. Ich springe die Hänge hinauf wie eine Gemse. Schon immer habe ich mich gewundert, wieso die Indianer durch das Gebirge „laufen“ können. Jetzt begreife ich. Coca ist eine Art Treibstoff für Bergwanderungen. Mit Coca kommt man über den Paß.

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An der höchsten Stelle – 5500 Meter hoch – verweilen wir an einem von Menschenhand errichteten Steinhaufen. Es ist einer der vielen heiligen Orte des Hochgebirges. Mein indianischer Führer sagt, daß wir „Mama Coca“ für ihre Hilfe mit einem Opfer danken müssen, und legt die Reste seines Coca-Priems liebevoll auf einen Stein. Ich tue es ihm gleich.

Ich begann zu Hause, beeindruckt von diesem Erlebnis, die wissenschaftliche Literatur zum Thema Coca zu studieren und mich – wo immer möglich – vor Ort kundig zu machen. Dabei sammelte ich erstaunliche Erkenntnisse.

Für die Erforschung von Coca war es zunächst unerläßlich, die Produzenten der „heiligen Blätter“ – so hießen sie bei den Inka – botanisch genau einzukreisen. Bis in die siebziger Jahre hinein herrschte ein ziemliches Chaos hinsichtlich der Taxonomie der Coca-Pflanze. Eine genaue Einordnung und Bestimmung der Pflanzen gelang erstmals Dr. Timothy Charles Plowman (1944 bis 1989), Musterschüler des Vaters der amerikanischen Ethnobotanik, Prof. Richard Evans Schultes. Plowman veröffentlichte 46 wissenschaftliche Arbeiten zur Botanik und Pharmakologie von Coca.

Anhand ausgiebiger Studien an lebenden Pflanzen und sorgfältigen Sichtungen der alten Herbariumsexemplare hat er die Taxonomie von Coca definiert. Danach gibt es zwei Arten mit je zwei Varietäten. Die Hauptmerkmale zur Unterscheidung der vier Varietäten sind die Strukturen der Blätter, die Wuchsform, ihr Lebensraum sowie der Alkaloidgehalt, besonders die Kokainkonzentration .

Bis vor kurzem glaubten die Wissenschaftler, die Wirkung einer Naturdroge sei mit der ihres Hauptwirkstoffs identisch. Deshalb herrschte die Meinung vor, daß die Indianer Coca nur wegen des Kokains kauen würden und daß sie allesamt süchtig seien. Neue chemische Studien haben diese Annahme widerlegt.

Die Coca-Blätter enthalten neben Kokain noch weitere Alkaloide. Von deren Wirkung ist praktisch nichts bekannt. Mehrere Experimente des schwedischen Pharmakologen Bo Holmstedt mit Freiwilligen bewiesen, daß der stimulierende Effekt des Coca-Kauens zwar eindeutig auf das aus den Blättern gelöste Kokain zurückgeht.

Die Wirkung des traditionellen Coka-Kauens ist dennoch anders als der Effekt des reinen, geschnupften Kokains. Der Coca-Bissen stimuliert zwar, bewirkt aber weitaus mehr als das Kokain: Das Coca-Blatt hat einen sehr hohen Nährwert, reguliert zudem den Blutzuckerspiegel und erhöht die Sauerstoffaufnahme.

Wenn die Indianer den ganzen Tag Coca kauen, nehmen sie fast alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge zu sich. Das ist wichtig in einem Land, dessen kargen Böden die Menschen jede Kalorie mühsam abringen müssen: Das Kokain unterdrückt das Hungergefühl, gleichzeitig ernährt das Blatt.

Coca ist auch das wichtigste Medium der Indianer zur Kommunikation – mit Menschen wie Göttern. Sie werfen das Coca-Blattorakel, um unsichere Lebens-Situationen zu meistern und Lösungen für Probleme zu finden. Mit Coca behandeln sie in den unterschiedlichsten Zubereitungen – als Tees, Salben oder Pasten – schmerzhafte Hämorrhoiden, Nasenbluten, Kopfschmerzen, Migräne, Koliken, Magengeschwüre, Durchfall, Fieber, Husten, Schnupfen, Nebenhöhlenentzündungen, Rheumatismus, Höhenkrankheit und Diabetes.

Besonders die Eigenschaft von Coca als Heilmittel gegen die Zuckerkrankheit interessierte den amerikanischen Mediziner Dr. Andrew Weil von der University of Arizona in Tucson. Daß der Genuß von Coca den Blutzuckerspiegel anhebt, ist schon seit den fünfziger Jahren bekannt. Daß Coca den Blutzuckerspiegel aber auch senken kann, ist eine neue Erkenntnis. Andrew Weil, inzwischen Berater der Regierungen von Peru und Bolivien: „Die Indianer der Anden haben eine starke genetische Veranlagung, an Diabetes zu erkranken, leiden aber kaum unter dieser Krankheit.“

Als die Forscher die Lebensgewohnheiten der Indianer genauer studierten, fanden sie, daß diese in erster Linie kohlenhydratreiche Nahrung zu sich nehmen. Nach den Mahlzeiten kauen sie regelmäßig Coca-Blätter. Ziehen die Indianer vom Hochland in niedrig gelegene Städte, ändern sie ihre Ernährung. Sie essen nicht mehr so viele Kohlenhydrate, sondern eiweiß- und zuckerreich. Auch das Ritual des Coca-Kauens vollziehen sie nicht mehr. Die Folge: Sie erkranken an Diabetes.

Dieser auffälligen Beobachtung gingen die Wissenschaftler mit einem Experiment auf den Grund. Sie gaben Indianern eine bestimmte Menge Zuckerwasser zu trinken und bestimmten anschließend den Zuckerspiegel im Blut: Der Blutzuckergehalt ging innerhalb weniger Minuten auf ein normales Maß zurück, wenn irgendwann nach dem Zuckerkonsum Coca-Blätter gekaut wurden. Wie diese Regulation funktioniert, ist noch unbekannt, dennoch, so urteilt Weil, „ist das eine sehr interessante Eigenschaft. In der westlichen Medizin ist uns kein Mittel bekannt, das je nach Bedarf des Körpers den Blutzuckerspiegel hebt oder senkt.“

Grenz-Erfahrungen

Zwei, die es wissen müssen, waren sich einig. Stefan Haas aus Leinfelden bei Stuttgart und Leopold Aumayr aus Linz nahmen schon zum vierten Mal an einer bild der wissenschaft-Reise teil – dieses Mal durch Peru, vom Andenhochland bis hinab an den Amazonas – aber: „So hart war es noch nie.“ Dabei meinten sie nur zum Teil die körperlichen Belastungen der Expedition in das Zentrum des südamerikanischen Schamanismus.

Die Annäherung an eine für die meisten Teilnehmer völlig neue medizinische Praxis war die größte Herausforderung. Hier waren weder Kondition noch Lungenkraft gefragt, sondern die Fähigkeit, sich geistig auf völlig neue Denkmuster einzulassen.

Beim Gebrauch der vielen Pflanzen des Dschungels gegen allerlei Gebrechen ist der aufgeklärte Europäer noch bereit zu folgen. Schwerer fällt die Einsicht, daß es den Einheimischen manchmal wirklich hilft, wenn sie sich vom Heiler, dem Curandero, mit Parfum bespucken lassen, während er Segenswünsche singt und hochkonzentrierten Tabaksaft durch die Nase schnorchelt. Beinbrüche heilt er damit nicht, aber viele gesundheitliche Störungen, die eine psychische Ursache haben – von Migräne bis zu Magengeschwüren.

Nach zwei Wochen, in denen unser Experte, der Hamburger Ethnopharmakologe Dr. Christian Rätsch, uns schrittweise an die Gedankenwelt der Curanderos und Schamanen heranführt, sind wir bereit für das Ayahuasca-Ritual – eine extreme Form der Auseinandersetzung mit dem Ich: Wir sitzen im Kreis unter dem Vollmond auf einer Lichtung am Rande des Amazonas-Dschungels. Der Schamane von Pucallpa, Guillermo Arevalo, teilt den Ayahuasca-Tee aus. Er enthält zwei Ingredienzien: Eine berauschende Substanz aus einer Blattpflanze (Psychotria viridis), die direkt auf die Nervenzellen im Gehirn wirkt, und einen Extrakt aus der Ayahuasca-Liane (Banesteriopsis caapi), der verhindert, daß der Körper das Halluzinogen zu schnell abbaut. Das Erlebnis ist individuell sehr verschieden. Während die einen später von grandiosen visuellen Erlebnissen berichten, öffnen sich bei anderen Teilnehmern der Gruppe fest verschlossen geglaubte geistige Schubladen, tief vergrabene Ängste und Probleme drängen ins Bewußtsein. Der Schamane und seine Assistenten haben alle Hände voll zu tun, die bedrängten Seelen zu trösten. Einige brauchen zwei Tage, um sich zu fangen und über das Erlebte nachdenken zu können. Am Ende bleibt aber von allen, die es probiert haben, keiner, der nicht positive Lehren aus dieser Nacht gezogen hätte. Und die rosabäuchigen Flußdelphine, die neben unserem Boot aus dem Jarinacocha-See sprangen, waren bestimmt keine Vision. Den Lianentee haben wir erst später am Abend getrunken.

Das Know-how der Hexen Die Schamanen Südamerikas können auf einen 3000 Jahre langen Erfahrungsschatz im Umgang mit heilsamen Pflanzen zurückgreifen. Die Pharmazie der europäischen Industrieländer dagegen bemüht sich erst seit kurzem, eine selbstverschuldete Lücke zu schließen: 400 Jahre nach den letzten Hexenverbrennungen spürt sie wieder dem Wissen der „weisen Frauen“ nach. Die botanischen Kenntnisse, die den Frauen damals zum Verhängnis wurden, nutzen Pharmakologen heute wieder bei der Entwicklung von Arzneimitteln.

Vor allem die Kirchen schürten Furcht und Abscheu vor den heil- und magiekundigen Frauen. Denn die „Kräuterweiber“ nutzten nicht nur viele Pflanzen, die etwa Asthma und Depressionen linderten, sie kannten sich auch gut mit Tees und Säften aus, die Periode, Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit beeinflußten – und mit Kräutern, die als Verhütungs- und Abtreibungsmittel dienten.

Nach einem Rostocker „Criminal-Protokoll-Gerichtsbuch“ bekennt beispielsweise die als Hexe beschuldigte Anneke Engefers am 2. Oktober 1582, daß sie neunerlei Kräuter zu einem „Zauberwasser“ gebraucht habe. Und: „Die Mollersche, eine heil- und magiekundige Frau, bei der Hildesheimer Bürger und Bürgerinnen Rat und Hilfe suchten, wurde 1607 wegen Zauberei hingerichtet“, berichtet die Historikerin Ingrid Ahrendt-Schulte. „Bei ihren Heilkuren setzte sie Pflanzen wie Salbei, Kletten, Kalmus, Safran und Meerrettich ein.“

Aber eben nicht nur: Als willkommener Vorwand, ihr und anderen Frauen den Prozeß zu machen, diente die übliche Praxis der Kräuterkundigen, sich mit Pflanzensalben in rauschartige Zustände zu versetzen. Wenn sie davon erzählten, machten sie es dem Klerus leicht zu unterstellen, sie seien mit dem Teufel im Bunde: In den sechziger Jahren unternahm der Völkerkundler Will-Erich Peuckert, Professor an der Universität Göttingen, Selbstversuche mit einer Hexensalbe. „Wir hatten wilde Träume“, berichtet er. „Wie in Trance erlebten wir wilde, aber beherrschte Flüge, ausgelassene Gelage, ähnlich dem wirren Durcheinander der alljährlichen Jahrmärkte, und zu guter Letzt ergingen wir uns – im Traum – in erotischen Zügellosigkeiten.“

Diese Traumszenen decken sich mit den Aussagen der Hexen, wie sie in überlieferten Prozeßprotokollen aufgezeichnet sind. Für Peuckert bestand nach dem Experiment „kein Zweifel mehr, daß es im Mittelalter Frauen gegeben hat, die ähnliche Salben benutzt haben. Hinterher haben sie dann vermutlich den Traum für bare Wirklichkeit gehalten.“

Hauptverursacher der Träume und Sinnestäuschungen waren wahrscheinlich die Alkaloide des Schlafmohns, der Tollkirsche und des Bilsenkrautes, seltener wurden Auszüge des Schierlings und des Stechapfels verwendet – allesamt Pflanzen mit halluzinogenen Inhaltsstoffen. Die Rauscherlebnisse der Hexen wurden von ihren Richtern als Beweis für deren Pakt mit dem Teufel angesehen. Aus heutiger Sicht sind sie eher ein Beweis für die profunden pharmazeutischen Kenntnisse der Angeklagten.

Denn die Hexen wußten genau, wie sie ihre oft giftigen Säfte anzuwenden hatten, ohne ihre Gesundheit zu gefährden: Die Pflanzenstoffe wurden nicht eingenommen, sondern auf die Haut aufgetragen. Dieses Prinzip hat die moderne Arzneimittelkunde wiederentdeckt und „transdermales therapeutisches System“ getauft.

Pflaster gegen Seekrankheit wirken so – sie enthalten die gleichen Alkaloide wie einst manche Hexensalben. Auch Nikotin- und Hormonpflaster entfalten ihre Wirkung durch die Haut. Da die Substanzen über einen längeren Zeitraum aufgenommen werden, verträgt sie der Körper besser, als wenn er die ganze Dosis per Spritze bekommt. „Das haben die Hexen gewußt“, sagt Prof. Karl-Heinz Kubeczka, Leiter des Instituts für Pharmazeutische Biologie an der Universität Hamburg.

Nicht nur die Methoden, auch die Zauberkräuter der heilkundigen Frauen hat die Pharmaforschung wiederentdeckt, beispielsweise das Johanniskraut. Hexenkraut, Wundblume oder Fieberkraut hieß es im Volksmund. Johannisöl wurde zur Wundheilung und bei Entzündungen eingesetzt, ein Aufguß des Krautes wirkte gegen Krämpfe. Heute hat das einstige Hexenkraut in pharmakologischen Studien seinen Nutzen bei leichten bis mittelschweren Depressionen bewiesen. Dabei ist es besser verträglich als synthetisch hergestellte Antidepressiva. Die wirksamen Inhaltsstoffe des Johanniskrautes sind zwar noch nicht analysiert. Was man weiß ist, daß die Inhaltsstoffe von Hypericum auf die Übertragung bestimmter Botenstoffe im Nervensystem einwirken, die depressive Störungen verursachen.

Sagenumwoben ist bis heute die Mistel. Der kleine immergrüne Strauch wächst als Halbschmarotzer auf Laubbäumen. In den Kräuterbüchern des 16. Jahrhunderts wird die Mistel als Mittel gegen Fallsucht (Epilepsie), Wurmbefall, Krämpfe und Frauenleiden genannt.

Heute wissen die Forscher, daß bestimmte Eiweiße der Mistel – die Lektine – das Immunsystem aktivieren. In klinischen Studien hat sich Mistelkraut bei entzündlichen Gelenkerkrankungen als nützlich erwiesen. Auch in der Krebstherapie werden Mistelextrakte eingesetzt, um das Immunsystem nach oder während einer Chemotherapie zu stärken.

Bei der Mistel ist – wie bei vielen anderen Arzneipflanzen – das Wirkprinzip noch nicht vollständig geklärt. „Man muß in der Regel davon ausgehen, daß nicht eine Substanz, sondern mehrere Stoffe im Zusammenspiel wirken. Das macht die Sache kompliziert und zuweilen rätselhaft“, sagt Prof. Rudolf Bauer, Leiter des Instituts für Pharmazeutische Biologie an der Universität Düsseldorf. Ein Rest Magie ist also geblieben.

Christian Rätsch

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