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Greifen nach Menschenart

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Greifen nach Menschenart

Ähnlich wie der Mensch soll die Schunk-Hand Greifgewichte von wenigen Gramm bis hin zu 15 Kilogramm handhaben. Die Druck- und Oberflächenerkennung übernimmt ein ausgeklügeltes Sensorsystem, das in die Fingerkuppen eingelagert ist und insgesamt mehr als 4000 Druckzustände umsetzen kann. Dadurch lässt sich schon auf den ersten Griff erkennen, ob der Gegenstand optimal gehalten wurde oder ob nachgefasst werden muss. Neben der Drei-Finger-Hand SDH arbeitet das Unternehmen an einer Vier-Finger-Hand SAH, die zusammen mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und dem chinesischen Partner Harbin Institute of Technology entwickelt wird. Jeder der vier Finger hat vier Gelenke. Sensoren liefern die Kraft- und Positionswerte, um die Gelenke in die richtige Lage zu bringen. Um im täglichen Umgang Berührungsängste zu vermeiden, ist die Vier-Finger-Hand so designt, dass sie auf den ersten Blick der menschlichen Hand ähnelt. Es gibt sie als rechte oder linke Hand.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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Bu|li|mie  〈f. 19; unz.; Med.〉 psychosomatische Erkrankung, bei der versucht wird, Heißhungerattacken mit unkontrollierter Nahrungsaufnahme durch künstlich herbeigeführtes Erbrechen zu korrigieren; →a. Magersucht … mehr

Schwund  〈m. 1; unz.〉 1 das Schwinden 2 geschwundene Menge … mehr

Iod  〈n.; –, unz.; Chem.; fachsprachl.〉 = Jod

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