Viele Gehirnzentren sind beim Sport gefordert: Der Hirnstamm reguliert Grundfunktionen wie die Atmung, der Hypothalamus das Hormonsystem. Der Thalamus verschaltet Sinneseindrücke und Motorik. Die Basalganglien steuern automatisierte Bewegungsabläufe, das Kleinhirn übernimmt die Feinsteuerung. Weil Kampf- und Fluchtverhalten eine Rolle spielen, ist der Mandelkern aktiv, ebenso große Teile des Großhirns, etwa die Sehrinde. Nur in zwei Regionen des Präfrontalen Cortex, des Stirnhirns, herrscht Dunkelheit: Sie sind für komplexe Gefühle (Region 1) und die Lösung von Problemen (Region 2) zuständig.
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Das Sportlerhirn15. September 2009
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