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Zypern – die Toteninsel der Steinzeit

Geschichte|Archäologie

Zypern – die Toteninsel der Steinzeit
Die frühen Insulaner waren eigensinnig und sperrten sich gegen den Fortschritt. Bei der Bestattung ihrer Toten waren sie ihrer Zeit allerdings voraus: Sie starteten vor 5500 Jahren eine ausgereifte Beerdigungsindustrie.

Hoch oben über der Südwestküste Zyperns fühlt man sich der Gegenwart entrückt. Zwar sind die Jets über dem Meer zu sehen, die im Minutentakt Touristen einfliegen, doch die Entfernung ist zu groß, als dass der Düsenlärm zu hören wäre. Kein Vogel zwitschert, keine Zikade zirpt. Selbst der Wind hält hier, oberhalb der Olivenhaine, den Atem an. Unwirkliche Ruhe liegt über dem Hügel – Friedhofsruhe.

Die schottische Archäologin Diane Bolger fühlte sich von der Anhöhe sofort wie magisch angezogen. Sie habe sich bei diesem Projekt stark von Gefühlen leiten lassen, gesteht sie – und hart darum gekämpft, ihren Chef Edgar Peltenburg von der University of Edinburgh zu überzeugen, dass hier Bedeutendes zu finden sei. Der Archäologie-Professor gräbt seit 1976 auf Zypern und hat bei Pafos, im Südwesten der Insel, eine Reihe jungsteinzeitlicher Dörfer mit typischen Rundbauten entdeckt.

Der steinzeitliche Friedhof auf dem Hügel oberhalb des verlassenen Dorfes Souskiou war bekannt. Da es hieß, dass Grabräuber hier ganze Arbeit geleistet hätten, winkte Peltenburg ab: Die Gräber seien geplündert und die Erosion habe bereits alle Schichten abgetragen, die für Ausgrabungen interessant gewesen wären. Doch Diane Bolger blieb hartnäckig und setzte schließlich eine Sondierung des Gebiets durch.

Als die Archäologen auf Fundamente gemauerter Rundbauten stießen, dachte Peltenburg zunächst: „Ein Dorf mehr.” Doch bald wurde er stutzig, weil der Ort – weit weg vom nächsten Fluss – für eine steinzeitliche Siedlung völlig untypisch schien. Dann merkten die Archäologen: Zum einen fehlte den uralten Wohnstätten etwas Entscheidendes, zum anderen hatten sie etwas zu viel. Vergeblich suchten die Forscher nach Vertiefungen unter den Rundhäusern, in denen tote Angehörige zu dieser Zeit üblicherweise bestattet wurden. Stattdessen fanden sie zuhauf, was man als Beigabe den Verstorbenen mitgegeben hatte: aus Stein gemeißelte Frauenkörper. Zwei kreuzförmig übereinander gelegte Frauen sind die häufig- ste Variante. Das war offenbar der Lieblingsschmuck der Zyprioten gewesen – oft an einer Kette um den Hals getragen, wie bemalte Statuen zeigen. Die in Souskiou gefundenen Amulette sind besonders schön, von großem Formenreichtum und zuvor nie gekannter Qualität.

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Häuser ohne Gräber, dafür aber jede Menge Beigaben? Etwas stimmte nicht, da waren sich Diane Bolger und Edgar Peltenburg sicher. Also suchten die Archäologen weiter. Als sie sich die Gräber auf dem nahen Friedhof vornahmen, registrierten sie mit Bewunderung, was die Menschen einst für den Totenkult an Arbeitskraft zu opfern bereit gewesen waren. In den Kalkstein des Felsplateaus sind Löcher eingekerbt, bis zu drei Meter tief. Als Werkzeuge dienten Bohrer aus Hirschgeweih, deren Spuren nach über 5500 Jahren noch zu sehen sind. Während man sich zu Lebzeiten in runden Häusern bettete, zog man für den ewigen Schlaf offenbar das Viereck vor. Die meisten der letzten Ruhestätten sind eckige Schachtgräber.

Glücklicherweise hatten die Grabräuber vieles darin übersehen. Die Archäologen entdeckten Reste von über 300 Skeletten, dazu kostbare Beigaben wie Ketten aus Muscheln mit Kreuzanhängern. Bei weiteren Untersuchungen wurde klar, dass es sich nicht um einen einzelnen Friedhof auf dem Berg handelte: Die Ausgräber entdeckten einen zweiten, einen dritten und schließlich einen vierten. Allein in der zweiten Begräbnisstätte bargen sie mehr als 1000 weitere Skelette.

Schon einer der Friedhöfe ist zu groß, um für das Chalkolithikum – die so genannte Kupfersteinzeit – normal zu sein. So viele Tote hatte ein einziges Dorf nie zu beklagen. Und für einen Dorffriedhof fehlte außerdem etwas Wesentliches: die Kinder. Kein einziges Kinderskelett fanden die Forscher auf den vier Friedhöfen, auch nicht, als sie die Suche vertieften. Diane Bolger und Edgar Peltenburg standen vor einem Rätsel – denn zu jener Zeit war die Kindersterblichkeit sehr hoch.

Eines Morgens im Juni 2006, als erste Strahlen der aufgehenden Sonne die Stätte bestrahlten, ging auch den Archäologen ein Licht auf. Die Friedhöfe gehörten nicht zur Siedlung, sondern die Siedlung war vielmehr ein Anbau der Friedhöfe. Die Ausgräber waren auf eine steinzeitliche Nekropole gestoßen – eine Mega-Nekropole. 3500 vor Christus gegründet, ist eine derartige Totenkultstätte in dieser Epoche ohne Beispiel. Die Bestattungshochkultur der Ägypter beginnt erst 1000 Jahre später.

Edgar Peltenburg vermutet, dass sich hier eine regelrechte Beerdigungsindustrie angesiedelt hatte. Er nimmt an, dass die Rundhäuser hier oben ausschließlich als Werkstätten dienten, in denen die kostbaren Beigaben für die Toten, wie Ketten und Keramik, hergestellt wurden. Die langen Wege zwischen den Friedhöfen und der Siedlung, entlang des Höhenrückens, lassen auf Prozessionen schließen, mit denen man die Toten zum Grab geleitete. Wichtig, so meinen die Archäologen, war der Akt der Beerdigung, das Zeremoniell.

Gleich viele Frauen wie Männer wurden auf dem Berg bestattet, alle mit den kostbaren Beigaben versehen – für ein Leben danach, die Reise in die Unterwelt, die Ewigkeit. Was die Menschen damals glaubten, lässt sich nicht ergründen – „vielleicht erahnen, wenn man die Totenstille hier oben aushält”, sagt Diane Bolger. Vom Aufenthalt im Jenseits hatten die Insulaner offenbar eine friedliche Vorstellung, denn Waffen wurden bei den Toten nicht gefunden.

Edgar Peltenburg interpretiert den Gräberberg über Souskiou als einen steinzeitlichen Heldenfriedhof. Er vermutet: Wollten die Sippen einen ihrer Verstorbenen besonders ehren, trugen sie ihn auf den heiligen Berg der Insel. Es ging dabei aber wohl weniger um bedeutende Menschen als vielmehr um die Besonderheit des Platzes. Wer hier oben beerdigt wurde, war dem Himmel ein Stück näher. Souskiou galt diesen Menschen anscheinend als der beste Platz für die Passage ins Jenseits.

Nicht nur mit ihrem Totenkult, sondern auch mit ihrer Wohn- und Alltagskultur erstaunen die Ur-Zyprioten die Archäologen. Denn viele ihren Gepflogenheiten unterschieden sich deutlich von denen der Festlandsbewohner im nördlich gelegenen Anatolien. Wo die Steinzeitler am liebsten siedelten, das wusste Peltenburg von bereits entdeckten Dörfern an der Südküste: nicht zu nah am Meer, aber mit schönem Blick darauf. Im Küstenhinterland zogen die Steinzeitler ab 7500 vor Christus ihre ersten „Kreise zum Wohnen” . Eindrucksvolles Beispiel ist der Ort Khirokitia nahe der Südküste mit über 100 Häuserresten. Peltenburg stieß auch außerhalb der Ortschaften Lemba und Kissonerga auf die Grundrisse von typischen Rundhäusern, rund 3800 vor Christus gebaut. Die größte der frühen Behausungen hatte einen Durchmesser von stolzen 16 Metern.

Es gab keinerlei Reste von Lehmziegeln, sondern lediglich Stuck mit Spuren von Farbe. Wie bloß, fragte sich Peltenburg, hat man den Bau des Riesenhauses ohne Ziegel hinbekommen? Was war mit der Statik? Und wie musste ein Dach konstruiert sein, das 16 Meter überspannen konnte? Eine Rekonstruktion auf Papier beantwortete keine seiner Fragen. Der Archäologe musste zu einer anderen Methode greifen.

Kurzerhand kehrte er zurück zu den Wurzeln zypriotischer Zivilisation und ließ ein Haus wie damals bauen. Mit den Resten der Originalbauten vor Augen wagte sich das Team an ein Rundhaus mittlerer Größe mit einem Durchmesser von zehn Metern. Über 100 Tonnen Erde, Steine und Holz wurden bewegt und verbaut, was einen Monat Arbeit für zehn Leute bedeutete. „Wirklich harte Arbeit”, stöhnt Peltenburg in der Rückschau. „Die steinzeitlichen Baumeister waren mit Sicherheit effizienter als wir Archäologen”, räumt der Wissenschaftler ein.

Wie zu Steinzeiten wurde nicht nur gebaut, sondern auch geschleppt. Feldsteine sammelte man in der Umgebung und gewann Lehm aus den Senken der Bäche. Bäume wurden im Hinterland gefällt, Strauchwerk der Macchia gebrochen, und aus dem Meer holten die Studenten eine spezielle Wasserpflanze, das natürliche Klebemittel Neptungras. Abdrücke in den Originalmauern hatten die Wahl der Materialien vorgegeben.

Auch das Fundament, an mehreren Stellen in Lemba ausgegraben, brauchte Peltenburgs Team nur nachzubauen: ein Kreis aus Steinen, verbacken mit einem Mörtel aus Lehm und Stroh. Wie aber die Wände einst hochgezogen wurden, mussten die Archäologen erst ausprobieren. Die ersten Versuche scheiterten. Es musste etwas mit dem Lehm geschehen, um ihn geschmeidiger zu machen. Mit viel Beinarbeit wurde er in die richtige Konsistenz getreten und mit dem Wunderkleber Neptungras abgebunden.

Wie bei einem überdimensionalen Tontopf kam nun beim Rundhausbau Wulst auf Wulst. Erst wenn die jeweilige Lehmlage getrocknet war, wurde weiter gebaut. In den heißen Sommermonaten ging die Arbeit ohne große Pausen voran, da die Sonne förmlich die Wände buk. Sie hielten, aber jetzt zerbrachen sich die Wissenschaftler den Kopf über die Dachkonstruktion. Als tragfähigstes Konzept stellte sich das Quadrat im Rund heraus. Vier Pfosten im Inneren stützen dabei die Dachbalken ab – das mittige Viereck, das sie bilden, bleibt offen als Abzug für den Rauch aus dem zentralen Herd. Die Sparren wurden mit Gesträuch verwoben, darauf dick Myrtenäste geschichtet und darüber büschelweise Ried. Das Ganze decken 20 Zentimeter Mergel ab, ein Gemenge aus Kalk und Ton, das bis heute auf der Insel für den traditionellen Flachdachbau verwendet wird. Das Dach ist dicht, auch weil es leicht geneigt ist. Die Wissenschaftler sind mit ihrer Schweißarbeit der steinzeitlichen Bauweise ein Stück näher gerückt.

Nach den Wandknetern kamen die Wandmaler dran, die auf dem hellen Lehmverputz mit rötlichem Ocker Linien zogen. Vorlage waren die „Tapeten” eines tönernen Hausmodells, das die Archäologen gefunden hatten. Im runden „Puppenhaus” aus der Steinzeit sind die Wandmuster streng geometrisch. Die Stube ist bewohnt und bildet wohl die damaligen Verhältnisse ab: Die Frau des Hauses ist die größere Figur, sie stand als Muttergöttin vermutlich für den Inbegriff von Fruchtbarkeit. Der Mann ist eher ein Männchen – und man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass er die Zähne zusammenbeißt.

Wie im Großen, so bedienten sich die Ursiedler Zyperns auch im Kleinen der Wulsttechnik: Ab 4500 vor Christus entstanden mit ihr schöne getöpferte Gefäße. Bis dahin waren die Menschen auf der Insel aber nicht gefäßlos. Vor der Erfindung der Töpferei begnügten sie sich mit Schüsseln aus Stein und verstauten ihre Vorräte – wie Getreide und Erbsen – in Erdlöchern.

Offenbar hielten die Insulaner viel von Eigenproduktion und waren wählerisch. Obwohl sie dank der Lage ihrer Insel sehr rasch mit allen Neuerungen in Berührung kamen, fand nicht viel Gnade vor ihren Augen. Die meisten Importe waren nicht nach ihrem Geschmack und wurden verworfen. Nur frühe Fayence wie glasierte Tonketten aus dem Zweistromland und rotweiße Keramik aus Südanatolien war gut genug für sie.

Mit Metall taten sie sich schwer. Das Chalkolithikum, in dem die Menschen begannen, außer Stein auch den Rohstoff Kupfer für Waffen und Gerätschaften zu nutzen, beginnt auf Zypern 3800 vor Christus – allerdings nur auf dem Papier, in den Zeittafeln der Historiker. Während ringsherum der Kupferrausch einsetzte und andere Völker – beispielsweise im heutigen Bulgarien – sich durch meisterhafte Kupferbearbeitung zu Hochkulturen aufschwangen, ignorierten die Zyprioten die Entwicklung. Obwohl sie auf ihrer Insel auf Bergen von Kupfer saßen, kultivierten sie eine Art Metallabstinenz.

Die Insulaner kannten das Kupfer, fanden es aber während der Kupfersteinzeit offenbar nicht der Förderung wert. Gediegenes, also fast reines Kupfer findet sich hier überall in den Flüssen, wo es sich wie Gold herauswaschen lässt. Doch das Kupfer in großem Maßstab zu gewinnen, hätte für die eigensinnigen Steinzeitler wohl zu viele Neuerungen bedeutet: Minen erschließen, Kupfererze abbauen, sie verhütten, das Metall verarbeiten und dann auch noch damit handeln, es nach Übersee verschiffen. Nein: Wenn schon kostbarer Schmuck, dann nur aus ihrem Lieblingsstein – einem weichen, grünlichen Mineral mit dem Namen Pikrolith.

Etwa 2400 vor Christus endet auf Zypern das Chalkolithikum, ohne wirklich stattgefunden zu haben. Um etwa die gleiche Zeit verlassen die letzten Bewohner ihre Rundhäuser bei Lemba. Die Bronzezeit hat ringsum im östlichen Mittelmeerraum längst begonnen, da startet man endlich auch auf Zypern 1800 vor Christus mit dem Kupferabbau. Die Insel holt mächtig auf – ihre reichlich vorhandene Ressource ist begehrt, Bronze ist schließlich eine Kupfer-Zinn-Legierung.

Am Ende der Bronzezeit hat die vormalige Toteninsel sich verwandelt: in die weithin gerühmte und beneidete Insel des Kupfers – den Alte-Welt-Marktführer für das kostbare Metall. Die Römer geben ihr den lateinischen Namen „cyprium” nach ihrem glänzenden Bodenschatz – den die Zyprioten selbst so lange links liegen gelassen hatten. ■

WALTRAUD SPERLICH lebt als freie Journalistin in Griechenland. Sie hofft auf politische Entspannung auf Zypern, damit bald auf der ganzen Insel gegraben werden kann.

Waltraud Sperlich

Ohne Titel

• Auf Zypern entdeckten Archäologen eine Totenstadt – den größten Friedhofshügel der Zeit um 3500 vor Christus.

• In einem zweiten Projekt kamen sie der Bauweise steinzeitlicher Rundhäuser auf die Spur.

Ohne Titel

Jäger und Sammler im fruchtbaren Halbmond liebäugelten schon früh mit der Sesshaftigkeit. Zwischen den Oberläufen von Euphrat und Tigris ernteten sie bereits 11 000 vor Christus wilden Emmer, die Urform des Weizens, was ihnen Wanderpausen verschaffte: Mit einem Vorrat an Getreide konnten sie länger an einem Ort bleiben. Diese Erntevölker waren die Ersten, die sich aus Stein feste Häuser bauten – runde Häuser. Als sie 2000 Jahre später zu Ganzjahresbauern wurden, errichteten sie sich viereckige Katen.

Rundbauten finden sich zu dieser Zeit auch in Göbekli Tepe am Oberlauf des Euphrat nahe der Stadt Urfa. Diese Anlage, die um 9000 vor Christus entstand, gilt als erste Kultstätte der Welt (siehe „Der Geier ist der Boss”, Seite 60). Hier wohnten aber nie Menschen.

Zeitgleich mit den ersten Dörfern auf Zypern, um 7500 vor Christus, entstanden Jericho in Palästina und Çatal Hüyük im Süden Kleinasiens. Beide – als erste Städte apostrophiert – waren eher Großdörfer, wo die Sippen sich in urbane Strukturen wie Arbeitsteilung erst einübten. Doch die Menschen einte die Vorliebe für vier Wände. Als man anderswo während der Jungsteinzeit längst auf Winkel und Viereck gekommen war, wurde auf Zypern immer noch rund gebaut.

In Ägypten tat sich zu dieser Zeit baulich nichts. Am Oberlauf des Nils lebte man bis 4000 vor Christus in Zelten.

COMMUNITY Lesen

Alain Le Brun

Khirokitia. A Neolithic Site

The Bank of Cyprus Cultural Foundation 1996, ca. € 6,–

ISBN 9963-42-071-0

(auf Englisch)

Paul Croft

Lemba and Kissonerga

The Bank of Cyprus Cultural Foundation 1999, ca. € 7,–

ISBN 9963-42-055-9

(auf Englisch)

Beide Bücher können Sie beziehen über:

Agora/Bank of Cyprus Cultural Foundation

P.O.Box 21995, 1515 Nicosia, Zypern

Via Internet: www.cyprusculture.com

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