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Hasta la Vista, Billy

Gesellschaft|Psychologie Technik|Digitales

Hasta la Vista, Billy
Bill Gates‘ Windows Vista, das neue Betriebssystem von Microsoft, ist auf dem Markt. Kritiker warnen, dass der Heimcomputer damit unter die Kontrolle von Medienkonzernen gerät.

Ende Januar hat der amerikanische Microsoft-Konzern Vista auf den Markt gebracht – mit drei Jahren Verspätung. Vista ist die neue Version des Windows-Betriebssystems, also der Grundsoftware, die auf einem Computer vorhanden sein muss, damit man die eigentlichen Anwendungsprogramme wie Web-Browser oder Text-Verarbeitung benutzen kann.

„Wir haben versucht, eine neue Benutzeroberfläche zu entwickeln, eine neue Dateistruktur, neue Kommunikationssysteme und ein neues Entwicklungsmodell – alles gleichzeitig“, sagt der Microsoft-CEO Steve Ballmer und erklärt damit auch die dreijährige Verzögerung. „In Zukunft werden wir solche Sachen trennen. Wir werden alles einzeln entwickeln, auf den Markt bringen, auf Feedback warten, und es erst dann zu einem neuen Produkt integrieren.“

Der Name „Vista“, im Englischen gebräuchlich für „ Aussichtspunkt“, erscheint manchen Kritikern allerdings geradezu ironisch. Sie sehen eher düstere Aussichten für den PC-Benutzer. Und sie warnen, dass sich der Computer – einst eine universale Maschine zur Verarbeitung beliebiger Daten – in ein Gerät zu verwandeln beginnt, das unter die Kontrolle der Medienkonzerne gerät und nur noch eingeschränkte Operationen erlaubt. Ein Grund dafür: Der PC wurde im Verborgenen bereit gemacht für das Abspielen von so genanntem Premium Content, wozu auch die neuen hochauflösenden Videoformate HD-DVD und Blu-Ray oder gebührenpflichtige Satelliten-Fernseh-Kanäle gehören.

Die Anbieter dieser kostbaren Premium-Datenströme haben an Microsoft Bedingungen gestellt: Nur dann dürften diese Daten dem PC anvertraut werden, wenn gleichzeitig umfangreiche Schutzmechanismen eingebaut würden, die verhindern, dass die Daten kopiert oder unkontrolliert ins Internet eingespeist werden. Herausgekommen ist der Protected Video Path (PVP), ein tiefgreifender Umbau der Datenwege innerhalb des PC bis hin zu der Möglichkeit, das Gerät über das Internet fernsteuern zu können, um zu verhindern, dass die Interessen der Filmstudios verletzt werden.

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Das Prinzip des PVP besteht darin, dass die Premium-Datenströme nur in verschlüsselter Form von einer PC-Komponente zur nächsten weitergereicht werden dürfen, also zum Beispiel vom Prozessor in die Grafikkarte. Das gilt auch für den Moment, wenn der Datenstrom den PC verlässt, also als Videosignal an den externen Bildschirm geschickt wird. Bisher war dies eine fundamentale Schwachstelle jedes Kopierschutzes, weil sich das Videosignal leicht abgreifen ließ. Neue, hochauflösende Monitore müssen jedoch gewissermaßen mit „verschlüsselten Kabeln“ an den PC angeschlossen werden – der entsprechende Standard heißt HDCP (High-Bandwidth Digital Content Protection). Erst im Innern des Monitors werden die Daten wieder entschlüsselt.

Damit der Datenstrom nicht versehentlich über eine ungeschützte Schnittstelle – zum Beispiel einen analogen Video-Ausgang entweichen kann, muss die Grafikkarte dafür sorgen, dass solche Ausgänge entweder deaktiviert werden, oder das Bild an diesen Ausgängen muss künstlich „unscharf“ gemacht werden, sobald Premium-Daten im Spiel sind.

Auch im Innern des PC herrscht Misstrauen. Die einzelnen Komponenten – zum Beispiel Hauptplatine, Grafikkarte und Soundkarte – stammen von den unterschiedlichsten Herstellern. Um die Erlaubnis zu bekommen, Premium-Daten zu verarbeiten, muss eine Komponente durch Microsoft akkreditiert werden. Die Akkreditierung wird nur vergeben, wenn der Hersteller nachweisen kann, dass Premium-Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. Vor dem eigentlichen Abspielvorgang werden dann die im PC installierten Komponenten durch Windows Vista identifiziert, und zwar, indem ein so genannter Hardware Functionality Scan (HFS) vorgenommen wird. Das Betriebssystem versucht auf diese Weise sicherzustellen, dass wirklich die betreffende Komponente vorhanden ist – und nicht etwa ein Gerät, das sich nur als diese Komponente ausgibt, in Wahrheit aber die Premium-Daten für irgendeinen anderen Zweck abzweigt. Damit HFS zuverlässig funktionieren kann, werden die Hersteller von Microsoft angehalten, geheim gehaltene charakteristische Merkmale in ihre Komponenten einzubauen, die dann von Windows Vista abgefragt werden.

Freilich könnte es sein, dass ein unerwünschtes Gerät an den PC angeschlossen wird, nachdem der Abspielvorgang bereits begonnen hat. Um das zu erkennen, hat Microsoft „tilt bits“ eingeführt – so genannt nach dem „Tilt“-Mechanismus bei Flipper-Automaten, der aktiviert wird, wenn der Spieler durch Schieben oder Rütteln am Gerät seinem Erfolg nachzuhelfen versucht. Sobald eine PC-Komponente irgendwelche verdächtigen Vorgänge im System bemerkt – zum Beispiel eine kleine Schwankung in der Versorgungsspannung –, soll sie das „tilt bit“ setzen, woraufhin Vista sofort die Übertragung der Premium-Daten abbricht.

Die Erfahrung zeigt allerdings, dass Sicherheitsmängel in einem Bauteil oft erst lange nach der Markteinführung entdeckt werden. Außerdem ist es möglich, dass Chips mit den geheimen Merkmalen gestohlen oder von anderen Herstellern in einer Weise kombiniert werden, die nicht der ursprünglichen Intention entspricht. Für solche Fälle wurde in Vista ein Mechanismus eingebaut, der es erlaubt, den Treiber für ein Gerät ferngesteuert über das Internet zu deaktivieren oder in einen eingeschränkten Modus herunterzuschalten.

Microsoft verwaltet zu diesem Zweck eine globale Rückrufliste für Gerätetreiber, deren Versionsnummer bei jeder Änderung erhöht wird. Der Anbieter eines Premium-Datenstroms kann verlangen, dass die Daten nur auf PCs, die eine bestimmte Mindestversionsnummer der Rückrufliste installiert haben, abgespielt werden dürfen.

Solche Aussichten rufen Kritiker auf den Plan. Peter Gutmann, Dozent für Computersicherheit an der University of Auckland, Neuseeland, hat die entsprechenden Microsoft-Dokumente analysiert. Er befürchtet, dass vor allem ganz normale Computerbenutzer, die nichts Böses im Schilde führen, unter den neuen Techniken leiden werden. Viele der jüngst verkauften, hochauflösenden Großbildschirme seien zum Beispiel keineswegs HDCP-fähig und müssten für den Premium Content vom PC wiederum durch neue Geräte ersetzt werden. Generell würden die Geräte durch die neuen Schutzmechanismen teurer werden.

Selbst Microsoft räumt ein, dass das wiederholte Ver- und Entschlüsseln der Daten (siehe Grafik oben) sogar die besten heutigen Prozessoren manchmal an die Leistungsgrenze bringen dürfte. Gutmann befürchtet auch, dass die vielen, neu in den PC eingebauten „Sollbruchstellen“ irrtümlich oder in böser Absicht aktiviert werden könnten. Und er ist skeptisch angesichts der schieren Komplexität: „Mitarbeiter bei Microsoft, mit denen ich gesprochen habe, sind sehr irritiert darüber, dass sie soviel zusätzliche Anti-Funktionalität einbauen müssen, wo es doch schon schwer genug ist, die normale Funktionalität zu realisieren.“

Am meisten ist Gutmann entsetzt über die Möglichkeit, Microsoft könnte große Mengen von Grafiktreibern ferngesteuert über das Internet deaktivieren. „Das Dokument, in dem sie das angekündigt haben, ist vielleicht der längste Abschiedsbrief der Geschichte“, spekuliert Gutmann und spielt damit auf das Wahlprogramm der britischen Labour Party aus dem Jahr 1983 an: Es war so schlecht, dass die Konservativen es vervielfältigten und an die Wähler verteilten – eine bessere Wahlhilfe konnten sie sich nicht wünschen.

Paul Smith, ein von Microsoft ausgezeichneter früher Tester des Vista-Systems, meint dagegen, dass man nicht Microsoft die Schuld in die Schuhe schieben solle. Der Konzern müsse schließlich das tun, was die Medien-Industrie von ihm verlange, wenn man überhaupt „Premium Content“ auf dem PC haben wolle. Peter Gutmann widerspricht dieser Argumentation: In Wahrheit sei Microsoft der mächtigste Partner am Tisch, und wenn der Konzern sich den Wünschen der Medien-Industrie nicht füge, dann würde diese über kurz oder lang Microsofts Bedingungen akzeptieren müssen.

Bill Gates persönlich gibt sich in dieser Frage zurückhaltend. Bei einem Treffen mit unabhängigen Online-Journalisten räumte er immerhin ein, dass man in Sachen Kopierschutz noch nicht da sei, wo man hin wolle: „Das macht den rechtmäßigen Käufern noch zu viele Schwierigkeiten.“ Aus diesem Grund scheinen die Konzerne auch bislang zu zögern, die neu installierten Schutzmaßnahmen wirklich zu treffen. So wurde im Mai 2006 eine interne Vereinbarung zwischen Sony und Microsoft bekannt, die besagt, dass man die neue Technik „frühestens im Jahr 2010, wahrscheinlich aber erst 2012″ einsetzen wolle. Erst dann sollen die ersten HD-DVDs und Blu-Ray-Discs so markiert werden, dass sie den PC zwingen, den Kopierschutz vollständig zu aktivieren.

Auch Paul Smith betont, dass die neuen Mechanismen überhaupt keinen Einfluss auf das hätten, was man sonst mit seinem PC macht. „Windows Vista wird Ihre Medien, Ihre CDs oder DVDs nicht einschränken oder sich weigern, sie abzuspielen. Die geschützten Datenpfade werden nur dann aktiviert, wenn geschützte Inhalte das verlangen.“

Die Entwicklungen im Bereich der hochauflösenden Bilder sind aber nicht der einzige Punkt, der den Experten Sorgen macht. Auch wenn es um den Schutz der Microsoft-Programme selbst geht, greift der Konzern zu bedenklichen Mitteln. So wurde ein System namens Windows Genuine Advantage (WGA, übersetzt etwa: „Echter Vorteil“ oder auch „Echtheits-Vorteil“) entwickelt, das feststellt, ob ein PC eine rechtmäßige Kopie von Windows besitzt oder nicht.

Zu diesem Zweck übermittelt der Rechner regelmäßig über das Internet eine Reihe von Daten an Microsoft – unter anderem die Seriennummer der Festplatte, die Netzwerk-Adresse des PC sowie die Nummer der Windows-Lizenz. Wenn Microsoft aufgrund dieser Rückmeldungen feststellt, dass ein und dieselbe Lizenz auf mehreren Rechnern verwendet wird, erhält der Benutzer einen Hinweis: „Sie könnten ein Opfer von Software-Piraterie sein. Klicken Sie hier, um das Problem zu behandeln.“

Für Kritik hat WGA bereits gesorgt, weil es nicht nur in Windows Vista eingesetzt wird, sondern im Laufe des Jahres 2006 auch bei Rechnern mit Windows XP im Zuge der üblichen Sicherheits-Updates installiert wurde – ohne die Benutzer direkt darüber zu informieren. Als Reaktion auf die öffentliche Kritik verlängerte Microsoft zunächst das Intervall, in dem der Rechner „ nach Hause telefoniert“: Das geschieht jetzt nicht mehr täglich, sondern nur noch zweimal im Monat. Außerdem wird der Benutzer bei der Installation jetzt ausdrücklich auf das neue Programm hingewiesen.

Bei Vista ist WGA dagegen von vornherein eingebaut, und zwar als Teil einer umfangreicheren Architektur, die den Namen „ Software Protection Platform“ (SPP) trägt. Der Anwender ist verpflichtet, sein System innerhalb von 30 Tagen über das Internet bei Microsoft zu aktivieren. Tut er das nicht oder stellt SPP anderweitig fest, dass keine rechtmäßige Lizenz erworben wurde, dann schaltet sich das System in einen eingeschränkten Modus herunter, in dem nur noch der Web-Browser benutzt werden kann – nämlich, um die Aktivierung bei Microsoft nachzuholen.

Mitunter kommt es allerdings zu falschem Alarm. Wenn ein Benutzer größere Umbauten an seinem PC vornimmt, zum Beispiel Festplatte oder Hauptplatine austauscht, dann kann es sein, dass Vista auf einer Re-Aktivierung oder sogar auf dem Erwerb einer neuen Lizenz besteht. Und ein Großkunde musste im Oktober erleben, dass seine Rechner 24 Stunden lang nicht zu benutzen waren, weil die Server von Microsoft irrtümlich meinten, eine Lizenzverletzung festzustellen.

Aus Sicht von Microsoft sind solche Mechanismen ein legitimes Mittel zur Verteidigung des eigenen Geschäftsmodells. Viele Anwender überlegen jedoch inzwischen, ob es nicht Alternativen gibt. Besonders bei öffentlichen Stellen, in Regierungen und Verwaltungen ist man zunehmend besorgt darüber, wenn die gesamte informationstechnische Infrastruktur von einem einzigen US-amerikanischen Unternehmen stammt, dem man damit auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. So hat beispielsweise die Stadtverwaltung von München beschlossen, über 10 000 Arbeitsplätze auf das freie Betriebssystem Linux umzustellen. In Wien hat man sich das zum Vorbild genommen und kürzlich ein ähnliches Projekt gestartet. Solche Initiativen gibt es auch in Spanien, Peru und Südkorea.

Linux ist in vieler Hinsicht das genaue Gegenteil der Microsoft-Welt. Das System wird von mehreren Tausend dezentral organisierten Programmierern entwickelt. Viele von ihnen sind der Auffassung, dass Software ein freies Gut sein müsse, das der Gesellschaft ungehindert zur Verfügung steht. Organisationen wie die Free Software Foundation betrachten es als ein Bürgerrecht, dass der Besitzer eines Computers mit seinem Gerät jede Operation ausführen darf, die er wünscht.

Inzwischen sehen auch große Unternehmen wie IBM oder Novell in Linux eine Chance, um gegen das Microsoft-Monopol bestehen zu können. Sie investieren deshalb beträchtliche Summen, um mit den unabhängigen Programmierern zusammenzuarbeiten und Kunden Unterstützung für das alternative Betriebssystem anbieten zu können. Auch wesentliche Teile des Betriebssystems MacOS von Apple bestehen inzwischen aus Freier Software, zum Beispiel der „ Kern“ des Betriebssystems und der Web-Browser Safari. Diese Teile werden von Apple in Zusammenarbeit mit der weltweiten Programmierer-Szene weiterentwickelt.

Doch sowohl Linux als auch MacOS haben sich bei vielen Endanwendern bislang nicht durchsetzen können. Microsoft hält hier seit Jahren einen Marktanteil von gut 90 Prozent. Das dürfte vor allem an der monopolistischen Strategie des Konzerns liegen. So ist es fast unmöglich, einen PC ab Werk mit einem alternativen Betriebssystem wie Linux zu kaufen, weil Microsoft die Hersteller dazu zwingt, ausschließlich Windows mit auszuliefern – einschließlich des Aufklebers „Designed for Windows“ auf dem Gehäuse.

Auch was die hochauflösenden Bilder betrifft, gibt es für die Anwender alternativer Betriebssysteme keine guten Nachrichten: Wenn Microsoft und die Filmstudios ihre Ideen durchsetzen, werden diese Anwender die Premium-Datenströme auf ihren PCs entweder gar nicht anschauen können oder nur illegal oder bloß dann, wenn ihre Betriebssysteme mit ganz ähnlichen Mechanismen arbeiten wie Windows Vista. ■

Dr. André Spiegel ist freier Programmierer, Berater, Autor und Dozent in Berlin. In bdw schrieb er zuletzt (7/2006) über den Kampf um Bit-Musik.

Dr. André Spiegel

Ohne Titel

• Um den Kopierschutz sicherzustellen, wurden tiefgreifende Änderungen im Betriebssystem Vista und in der PC-Hardware vorgenommen.

• Über das Internet können Teile des PCs per Fernsteuerung lahmgelegt werden.

• Es gibt alternative Betriebssysteme, aber das Microsoft-Monopol ist kaum zu Fall zu bringen.

Ohne Titel

Linux-Systeme werden von verschiedenen Anbietern zusammengestellt. Das System „Ubuntu“ gilt als das benutzerfreundlichste. Es wird von dem südafrikanischen Unternehmer Mark Shuttleworth gesponsert, der als Tourist auf der Internationalen Raumstation von sich reden gemacht hat. Ubuntu kann kostenlos heruntergeladen oder als CD bestellt werden. Man kann es ausprobieren, ohne es auf der eigenen Festplatte zu installieren.

Internet-Adressen: www.ubuntu.com (englisch) und wiki.ubuntuusers.de/Einsteiger (deutsch).

Ohne Titel

Neun von zehn Computerbenutzern verwenden ein Betriebssystem von Microsoft (Stand 9/2006). Alternativen wie Linux oder MacOS spielen bloß die Rolle von Exoten.

Ohne Titel

Von der schimmernden Disc bis zu den Bildschirm-Pixeln müssen die Daten im PC etliche Schutzvorrichtungen überwinden. Das zehrt an der Rechenleistung: Selbst schnelle Prozessoren sind oft überfordert. Den Preis zahlt der Käufer.

Ohne Titel

Nach der Markteinführung dauert es oft mehrere Jahre, bis sich eine neue Windows-Version durchsetzt. Doch letzten Endes steigt fast jeder um, spätestens beim Kauf des nächsten Computers.

COMMUNITY Lesen

Spannende Analyse der gesellschaftlichen Auswirkungen des Internet und der Freien Software (GNU, Linux und die Folgen):

André Spiegel

DIE BEFREIUNG DER INFORMATION

Matthes & Seitz, Berlin 2006, € 14,80

Internet

Microsofts Beschreibung der Schutzmechanismen in Windows Vista:

www.microsoft.com/whdc/device/ stream/output_protect.mspx

Beschreibung der Software Protection Platform (SPP) in Windows Vista:

www.microsoft.com/presspass/features/ 2006/oct06/10–0 4SoftwareProtection. mspx

Peter Gutmanns Analyse:

www.cs.auckland.ac.nz/~pgut001/pubs/vista_cost.txt

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