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Warum Glaube nützt

Allgemein

Warum Glaube nützt

„Die Religion ist die größte Herausforderung für die Soziobiologie“, sagt Edward O. Wilson, einer der Begründer dieser Disziplin. Das Frappierende ist: Religiöse Aktivitäten sind oft extrem aufwendig – sie erfordern viel Zeit und auch materielle Opfer. Das geht unweigerlich zu Lasten anderer lohnender Tätigkeiten, etwa vom Nahrungserwerb. Und doch pflegen die meisten Menschen religiöse Praktiken – überall auf der Welt und zu allen Zeiten (im Bild: Geißler auf den Philippinen). Das ist weder Luxus noch Zufall, sagen die Soziobiologen. Religiosität ist ein derart stabiles Phänomen, dass es in der Evolution deutliche Selektionsvorteile eingebracht haben muss: zum Beispiel bei der Partnerwahl – und als Schutz vor Ausbeutern.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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Plat|ten|fir|ma  〈f.; –, –fir|men〉 Unternehmen, das Musik auf Tonträgern veröffentlicht; Sy Plattenlabel ( … mehr

Wa|sa|bi  I 〈m.; – od. –s, – od. –s; Bot.〉 eine Pflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse, japanische Zuchtform des Meerrettichs: Eutrema japonica II 〈n.; – od. –s, – od. –s; jap. Kochk.〉 aus der Wurzel des Wasabi ( … mehr

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