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Wer sucht… ?

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Wer sucht… ?
Lukrative Vielfalt: Naturwissenschaftler haben die besten Chancen auf gutes Geld.

Jeder will nur noch an die Uni. Von wegen! Nur 28 Prozent der jungen Erwachsenen in Deutschland studieren. Dabei sind die Aussichten für Akademiker ausgesprochen gut: Sie verdienen im Laufe ihres Berufslebens doppelt so viel wie ihre nicht studierten Kollegen. Das Risiko, arbeitslos zu werden, ist dagegen nur halb so hoch. So sind denn auch fertig ausgebildete Akademiker sehr zufrieden: 97Prozent der Befragten würden wieder studieren.

Die Verdienstmöglichkeiten sprechen eindeutig für ein Studium: Bereits vier Jahre nach ihrem Studienabschluss verdienen Akademiker im Durchschnitt 78000 Mark jährlich. Bei Naturwissenschaftlern und Ingenieuren ist es oft noch mehr. So sind Einstiegsgehälter von 80000 Mark für Informatiker keine Seltenheit. Bei speziellen Kenntnissen können es sogar 120000 Mark sein. Und mit steigender Berufserfahrung schnellen die Gehälter in die Höhe.

Bei den Chemikern sieht es ähnlich aus. Die fangen laut Tarifvertrag bei rund 100000 Mark jährlich an – vorausgesetzt sie sind promoviert und übernehmen eine Führungsposition in einer Forschungsabteilung der chemischen Industrie. Ähnliches gilt für promovierte Physiker.

Und die Biologen? Jahrelang galt ein Biologiestudium als der sichere Weg in die Arbeitslosigkeit. Inzwischen entspannt sich auch dieser Arbeitsmarkt, und in speziellen Bereichen – wie der Bioinformatik – mangelt es bereits an Biologen. Diese profitieren darüber hinaus vom Boom der Biotechnologie. Schon jetzt werden auch hier Spitzengehälter von 100000 Mark bereits an Berufsanfänger gezahlt.

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Am Geld kann es also nicht liegen, wenn sich nur noch wenige Abiturienten für ein Studium der Natur- oder Ingenieurswissenschaften entscheiden.

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