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Mit dem Ringlaser auf Zeitreise

Astronomie|Physik

Mit dem Ringlaser auf Zeitreise

„Time Is on My Side“, sangen die Rolling Stones. Das wäre aber erst dann wirklich wahr, wenn man sich durch die Zeit so frei bewegen könnte wie durch den Raum. Tatsächlich erlaubt Albert Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie die Existenz von Zeitmaschinen – und Physiker haben etliche ersonnen. Der neueste Trick: Ringlaser mit langsamem Licht. Doch was, wenn man damit wirklich in die Vergangenheit gelangen und beispielsweise aus Versehen sich umbringen würde? Wissenschaftler haben entdeckt, wie die Naturgesetze solche Schwindel erregenden Paradoxien verhindern könnten – und dennoch Zeitreisen erlauben. Lesen Sie auch: Wie der geniale Mathematiker Kurt Gödel entdeckte, dass das ganze Universum eine Zeitmaschine sein könnte.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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Wissenschaftslexikon

Pans|flö|te  〈f. 19; Mus.〉 = Panflöte

Man|ga|nit  〈m. 1; unz.; Min.〉 braunschwarzes Mineral, kommt hauptsächlich in hydrothermalen Quellen vor

Kupp|lungs|spiel  〈n. 11; unz.; Kfz〉 Strecke, die die Kupplungsscheibe zw. kraftschlüssigem u. kraftfreiem Zustand bei Betätigung des Kupplungspedals durchwandert

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