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Zeugung à la carte

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Zeugung à la carte
Eine experimentierfreudige Reproduktionsindustrie erfüllt heute den Wunsch nach Nachwuchs – mit erschreckenden Auswüchsen: Sperma und Eier werden zu Handelsware, Kinder zu elternlosem Strandgut.

Ein britisches Paar wünscht sich eine Tochter. Es setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um – nach künstlicher Befruchtung in der Petrischale – das Geschlecht des erzeugten Embryos testen zu dürfen. Die Londoner Behörden lehnen ab. Das Paar weicht nach Italien aus, wo die Gesetze nicht so streng sind. Hier wird ein Embryo produziert. Als im März 2001 klar ist, daß er männlich ist, weigert sich das Paar, ihn in die Gebärmutter der Frau einpflanzen zu lassen: Ein Mädchen oder gar nichts. Wäre dies nur ein bizarrer Einzelfall, könnte man kopfschüttelnd zur Tagesordnung übergehen. Aber es ist keiner. Eine Italienerin trägt das Baby ihrer tödlich verunglückten Schwägerin aus. Am Tag der Geburt wird sie gleichzeitig Mutter und Tante des Kindes. Ein US-Paar sucht eine Leihmutter für Drillinge. Nach der Geburt will das Paar „das beste Exemplar des Wurfs“ aussuchen und die anderen zur Adoption freigeben. Der Anwalt, der den Vertrag aufsetzen soll, lehnt entsetzt ab. Zu Jahresbeginn 2001 schlägt eine holländische Fernsehfirma eine neue Show vor. Als Preis für die Kandidatin winkt weder Kühlschrank noch Geld, sondern das Sperma eines Fremden für eine künstliche Befruchtung. All das sind Errungenschaften der schönen neuen Welt der Reproduktionstechnologie, eines vergleichsweise jungen Zweigs der Medizin. 1978 erblickte das erste „Retortenbaby“ das Licht der Welt. Seitdem ist eine Milliarden-Dollar-Industrie herangewachsen, die Paaren und Singles mit Hormonspritzen, Samenspenden, Fremdeiern, künstlicher Befruchtung, Leihmüttern und nahezu ungebremster Experimentierfreudigkeit den Nachwuchswunsch erfüllt. Die Babymacher haben gut zu tun – nicht nur im Vorreiterland USA. Man wartet heute generell länger bis zur Familiengründung, und in westlichen Industrieländern wie den USA und Deutschland hat jedes sechste Paar Schwierigkeiten, dann ein Kind zu zeugen.

Doch in einer Gesellschaft, die zur Lösung von Problemen in erster Linie auf moderne Technik schwört, nehmen die Betroffenen so etwas längst nicht mehr als unabwendbares Schicksal hin. Mit medizinischer Raffinesse und ausgeprägtem Geschäftsgeist wird in Kliniken und Arztpraxen die „Krankheit“ Unfruchtbarkeit bekämpft. Liegt das Problem beim Mann, können Ärzte eine einzige lebende Spermazelle in eine dünne Kanüle saugen und direkt in die Eizelle der Frau schießen. Ist die Partnerin unfruchtbar, hilft es manchmal, wenn die Mediziner ihr eine neue Eizelle basteln – gefüllt mit dem Plasma einer anderen Frau. Bringt das alles nichts, können sterile Paare per Internet in Katalogen voller Samen- und Eispender schmökern. Die Eigenschaften der Kandidaten sind umfassend aufgelistet, vom Universitätsabschluß bis zur Bräunungsfähigkeit.

Den Rest erledigt die Post. „Das Paar kann zum Beispiel das Sperma des Mannes schicken, dann befruchten wir die ausgesuchten Eizellen und senden die Embryos tiefgekühlt per Kurierfracht zurück“, erklärt Karen Synesiou vom Zentrum für Leihmutterschaft und Eispenden im kalifornischen Beverly Hills. Auch wenn die Europäer aufholen – der größte und am wenigsten durch Gesetze gebremste Markt für Reproduktion sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Rund zwei Milliarden Dollar setzen die Babymacher hier jährlich um. Dafür produzieren sie knapp 30000 Retortenkinder. Die hochbezahlten Spezialisten der Baby-Industrie scheren sich wenig darum, was außerhalb ihrer Labors und Behandlungszimmer passiert – in welche ethischen und sozialen Minenfelder ihre Pipetten und Hormonspritzen die Gesellschaft führen:

60jährige werden nach Hormonbehandlung noch einmal zu Müttern. Die ärztliche Kunst konzentriert sich auf das Problem, die Schwangerschaft und die Geburt hinzukriegen. Die Frage, wie pubertierende Halbwüchsige später mit greisenhaften Eltern zurechtkommen, hat bislang zu keinem Veto durch US-Standesorganisationen geführt. Ohne nach Vereinbarkeit mit der Würde des Menschen zu fragen, darf männlichen Koma-Patienten in amerikanischen Kliniken ein Elektroknüppel in den Anus geschoben werden, um sie so zu Orgasmus und Ejakulation zu zwingen – weil die Frau unbedingt ein lebendiges Souvenir von dem Todgeweihten will, in Form von Nachwuchs. 1999 schied in Nevada ein junger Mann freiwillig aus dem Leben. Seine Mutter durfte das Sperma aus der Leiche „ernten“ lassen: Eine Leihmutter soll ein Kind des Toten austragen. Ob das dem Willen des jungen Mannes entsprochen hätte, stand nicht zur Debatte. Die neue Reproduktionsmedizin erzwang bereits eine Umdefinition von „Verwandtschaft“. Auslöser war ein kalifornischer Kläger, John Buzzanca, der sich Mitte der neunziger Jahre weigerte, Unterhalt für das Baby Jaycee Buzzanca zu zahlen. Sein Argument: Er sei nicht der Vater des Mädchens. In der Tat ist John Buzzanca – wie auch seine damalige Frau Luanne – unfruchtbar. Das Baby war aus Eizellen und Sperma von zwei anonymen Spendern entstanden und wurde von einer bezahlten Leihmutter ausgetragen. Es war noch nicht geboren, als die Buzzancas sich trennten.

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Welche der fünf beteiligten Parteien sind nun die Eltern? Nicht John Buzzanca, stimmte ein Richter dem Kläger zunächst zu. Aber ebensowenig Luanne Buzzanca, die Keimzellen-Spender oder die Leihmutter. Nach längerem Grübeln beschloß das Gericht, das Kind Jaycee habe überhaupt keine rechtmäßigen Eltern. Das war ein unakzeptabler Zustand. Ein Berufungsgericht urteilte schließlich, daß genetische Abstammung nicht länger ausschlaggebend für Elternschaft sei. Vielmehr, so entschieden die Berufungsrichter, reiche dazu heute der Entschluß, ein Kind in die Welt zu setzen. Sowohl John als auch Luanne sind damit Jaycees Eltern und für den Unterhalt verantwortlich. Der gleichen Logik folgend, erlaubte ein US-Gericht 1999 zwei homosexuellen Männern, sich auf der Geburtsurkunde eines Babys einzutragen und dafür den Namen der Leihmutter zu streichen, die das Kind geboren hatte. Der Säugling hat damit legal zwei Väter, aber keine Mutter.

Das Austüfteln von Familienbeziehungen ist nur eine der rechtlichen Herausforderungen in der Welt der Reproduktionsmedizin. Eine andere sind die auf Vorrat produzierten Embryos, die weltweit in den Kühltanks der Reproduktionszentren lagern. Davon existieren heute schätzungsweise 800000 – eine Metropole ungeborenen Lebens und eine ethische Zeitbombe. Embryonen-Makler bemühen sich, zumindest einige dieser In-spe-Babys zur Adoption zu vermitteln. Die anderen müssen irgendwann – allein aus Platzgründen – vernichtet werden. Oder sie landen vor dem Scheidungsrichter: Ein geschiedenes Ehepaar in New Jersey trug kürzlich das Schicksal seiner sieben gefrorenen Embryos vor das oberste Staatsgericht. Die Frau, mittlerweile Mutter einer Tochter, wollte die auf Eis gelagerten Zellen wegwerfen oder zur Forschung freigeben. Ihr Ex-Mann, ein gläubiger Katholik, kämpfte dafür, sie einem unfruchtbaren Paar zu stiften. Doch wem gehören Embryos? Sind sie Sachgut, das gerecht aufgeteilt wird, oder tragen sie einen besonderen Status? Und was hat Vorrang: Der Zorn des einen, der gegen seinen Willen biologisch Vater oder Mutter werden soll, oder der Wunsch des anderen, den Embryos ein Leben zu ermöglichen? Der Fall liegt unentschieden beim US-Verfassungsgericht.

Der deutsche Bundesgerichtshof entschied in einem ähnlichen Fall: Ein Mann muß auch dann Unterhalt zahlen, wenn seine Ex-Frau gefrorene Embryos gegen seinen Willen austrägt. Einige Gerichte in den USA dagegen befanden, daß ein Fortpflanzungs-Veto Priorität vor dem Wunsch der Keimzellen-Erzeuger habe. „Ich finde es unglaublich, daß solche Folgen der Reproduktionsmedizin nicht mehr Diskussionen auslösen“, sagt Arthur Caplan, Direktor des Zentrums für Bioethik an der Universität von Pennsylvania. Statt dessen herrscht eine Art gesellschaftspolitisches Vakuum, in dem die Reproduktionsspezialisten weitgehend allein entscheiden, was akzeptabel ist und was nicht. So steht es beispielsweise den Samenbanken frei, die Keimzellen ihrer Spender unbegrenzt häufig zu verkaufen. Bedenkt man, daß unfruchtbare Eltern geradezu Schlange stehen, um an Sperma von überdurchschnittlich attraktiven und gebildeten Spendern zu kommen, sorgen sich manche Beobachter bereits, es könne zu ungewolltem Inzest kommen. Lori Andrews, eine Reproduktions- Juristin, kennt zwei Fälle, in denen Ärzte das Zustandekommen von Ehen verhinderten: Das Brautpaar hatte unwissentlich denselben Samenspende-Vater. Und ein kalifornischer Arzt, der während junger Jahre in Washington, D.C., Sperma für 33 Babies spendete, mahnt heute seine „richtigen“ Kinder, „niemanden aus der Hauptstadt zu heiraten“.

Das Ausbleiben einer gesellschaftlichen Ethik-Diskussion habe verschiedene Ursachen, sagt Caplan. In Amerika wagten sich die Politiker nicht ans Thema Reproduktionsrecht, weil sie fürchteten, zwischen die Fronten des Abtreibungskriegs zu geraten. In Deutschland wiederum hemme die Nazi-Vergangenheit eine offene Auseinandersetzung. „So hat das eine Land Verbote und das andere die Marktwirtschaft, aber keines eine öffentliche Debatte“, klagt Caplan. Der lachende Dritte ist die Fortpflanzungsindustrie – und das inzwischen weltweit. Wohlhabende Deutsche holen sich als Schwangerschaftstouristen im Ausland, was ihnen der Staat daheim verbietet. Jeder dritte Kunde des Zentrums für Leihmutterschaft und Eispenden in Beverly Hills kommt aus dem Ausland. Auch in den USA entzieht sich die Regierung nur der moralischen Verantwortung, kann aber den Folgeschäden der Reproduktionsindustrie nicht ausweichen – etwa den sozialen Kosten für die epidemisch gewordenen Mehrlingsgeburten. 1997 – aktuellere Zahlen liegen nicht vor – wurden in den USA 104137 Zwillingspärchen geboren, dazu 6727 Sets von Drillingen, Vierlingen und höheren Mehrlingen. Es gibt heute in Amerika mehr Vierlingsgeburten, als sie die ganze Welt in den ersten 50 Jahren des vergangenen Jahrhunderts erlebte. Der weitaus größte Teil der Mehrlinge ist das Produkt erfolgversessener Ärzte, die die Geburtsstatistik ihrer Klinik schönen, indem sie bis zu zehn Embryos auf einmal in ihre Patientinnen implantieren und normal fruchtbaren Frauen Hormone spritzen. Zwillingsgeburten verursachen mit 38000 Dollar fast dreimal so hohe Krankenhauskosten wie Einzelgeburten, und Drillinge schlagen sogar mit mehr als 100000 Dollar zu Buche. Mehrlinge leiden zudem häufiger unter Spätdefekten wie Hirnschäden, Lungenfehlern oder Blindheit.

Selbst direkt Beteiligte beginnen, Fortpflanzung als lukratives Geschäft zu sehen. Studentinnen an Elite-Universitäten schalten Anzeigen, in denen sie ihre „Spitzengene“ für Zehntausende von Dollar anpreisen. Manche Eltern – konfrontiert mit Rechnungen zwischen 44000 und 200000 Dollar für eine Schwangerschaft, bei der die Baby-Industrie nachhelfen mußte – nörgeln, wenn das „Produkt“ nicht ihren Vorstellungen entspricht. So forderten 1998 die Eltern von Drillingen vor dem Obersten Gerichtshof des Bundesstaates Utah eine halbe Million Dollar Schadenersatz. Sie hatten zufällig herausgefunden, daß eine Samenbank den Spender Nummer 183 mit Nummer 83 verwechselt hatte. Obwohl die Mutter beide Männer nie gesehen hatte, klagte sie vor einem US-Gericht, ihre Kinder wären mit der DNA von Nummer 183 „ wahrscheinlich“ schöner geworden.

Für den Nachwuchs können solche Qualitätsansprüche eine große Last sein. Kaum jemand weiß das besser als Doron Blake, das zweite von rund 240 Kindern, die mit Sperma aus der kalifornischen Nobelpreisträger-Samenbank gezeugt wurden. „Die Leute erwarten, daß ich tolle Leistungen vorweise, aber ich kann es nicht“, klagte der heute 18jährige in einem Interview. Doron besitzt einen Intelligenz-Quotienten von 180. Doch er ist schüchtern, stottert und zieht vergleichende Religionswissenschaften einem Studium als Star-Mathematiker vor. Mittlerweile gewinnen Eltern, die die Kosten nicht scheuen, immer mehr Kontrolle über die genetische Ausstattung ihrer noch ungeborenen Kinder. Besonders deutlich zeigte sich das bei der Geburt des „Designer-Babys“ Adam Nash im Sommer 2000. Seine Eltern hatten ihn aus zwölf Embryos erkoren und ausgetragen, weil seine Gene ihn zum passenden Spender für ihre schwerkranke sechsjährige Tochter Molly machten.

Ohnedies können Eltern ihr Baby maßschneidern lassen. Am Genetics & IVF Institute in Virginia etwa kann man gegen eine Gebühr von gut 6000 Mark das Geschlecht seines Kindes bestellen: Die Ärzte dort haben eine Methode entwickelt, die Spermien des Mannes vor der Befruchtung nach „männlich“ und „weiblich“ zu sortieren. In strikt patriarchalischen Ländern wie China und Indien könnten solche Technologien die Balance zwischen den Geschlechtern weiter kippen. Ethische Bedenken haben es offenbar schwer, sich gegen den Rausch des Machbaren durchzusetzen. „Der Fortschritt wird immer rasanter“, sagt Gregory Stock, Zukunftsforscher an der Universität von Kalifornien in Los Angeles. So liefern sich jetzt der italienische Frauenarzt Severino Antinori und die amerikanische Ufo-Sekte der Raelianer ein Rennen um den ersten Menschen-Klon. Forscher erwarten als Folge der Klonierungsversuche Massenfehlgeburten und gräßliche Mißbildungen, doch „wir bekommen Tausende von Anfragen“, sagt Raelianerin Brigitte Boisselier. Selbst Kritiker sehen keine Chance auf ein Zurück. „Die Frage ist nicht ,ob‘, sondern ,wann‘ und ,wie‘ „, sagt Zukunftsforscher Stock. Verbote führten allenfalls zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft, in der sich nur die Reichen genetische Dienstleistungen illegal oder im Ausland besorgen könnten. Da sei es doch das kleinere Übel, vermutet Stock, wenn der Staat den Eltern bei der Fortpflanzung vollkommen freie Hand ließe: „Eltern müssen wenigstens mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen leben.“

Komapkt Allein in den USA setzt die Babymacher-Branche jährlich zwei Milliarden Dollar um. Dort werden pro Jahr knapp 30000 Kinder außerhalb des Mutterleibes gezeugt. Embryonen und Kinder werden zu vermeintlich planbaren – Industrieprodukten.

Bdw community

Haben Sie Fragen zu künstlicher Befruchtung, Samenbanken, Embryonen? Am Mittwoch, den 27. Juni 2001, von 11.05 Uhr bis 11.35 Uhr, ist Dr. Hans- Rudolph Tinneberger als Gast von bdw und DeutschlandRadio Berlin in der Sendung „HörenSagen – Natur und Wissenschaft“ anwesend. Der Leiter des Bielefelder Zentrums für Fortpflanzungsmedizin gibt Ihnen Auskunft – kostenlos unter der Telefonnummer 00800/22 54 22 54. Die Frequenzen an Ihrem Wohnort erfahren Sie im Internet unter www.dradio.de oder unter Telefon 0180/337 23 46 (Antenne) respektive 0800/330 05 55 (Kabel).

INTERNET Fertilitätszentren: http://www.ferti.net Vermittlung von Leihmüttern, Samen- und Eizellen: http://www.fertilityoptions.com/ http://www.surrogateparenting.com/ http://www.creatingfamilies.com/ Agentur speziell für homosexuelle Kunden: http://www.growinggenerations.com/about.htm

Seite des Genetics & IVF Institute für die Geschlechtswahl von Babys: http://www.microsort.net/

Ute Eberle

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