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DER SAAL DER 27 KÖPFE

Erde|Umwelt Geschichte|Archäologie

DER SAAL DER 27 KÖPFE
Das Senckenberg Naturmuseum zeigt jetzt die Ahnen des Menschen auf völlig neue Art als Individuen.

IM DUNKELN BEGEGNEN möchte man ihm nicht: „Bodo” schaut drein, als wollte er dem Nächsten, der ihm über den Weg läuft, den Faustkeil ins Gesicht schmettern. Vor ungefähr 600 000 Jahren hat der Besitzer des Schädels in Äthiopien gelebt, er gehört zur ausgestorbenen Menschenart Homo heidelbergensis. Nicht ganz so aggressiv, aber fraglos übellaunig sieht ein 1,8 Millionen Jahre alter Homo habilis aus Kenia aus. Der 3,2 Millionen Jahre alte Australopithecus afarensis vom „Lucy”-Typus scheint sich hingegen zu fragen: „Soll ich, oder lass ich’s lieber?” – mit hochgezogenen Augenbrauen und skeptisch verzogener Mundpartie. Der 2,5 Millionen Jahre alte Paranthropus aethiopicus wiederum beißt sich ratlos auf die Lippen. „Turkana Boy”, ein jugendlicher, 1,6 Millionen Jahre alter Homo ergaster aus Kenia, trägt ein Lächeln voller Lebenslust zur Schau. Und der zahnlose Greis aus dem französischen La Chapelle-aux-Saints könnte sich mit aufgerissenem Mund glatt totlachen – wäre er nicht schon vor 56 000 Jahren im Neandertaler-Himmel gelandet. „Die sind nicht alle schön, aber das sollen sie auch gar nicht”, erklärt Ottmar Kullmer, Leiter der Sektion „Tertiäre Säugetiere” am Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt am Main. „Aber die Weichgewebe-Rekonstruktionen vermitteln Aha-Effekte, auch wenn man die Schädel schon seit Langem kennt.”

Da drängen sich plötzlich Ähnlichkeiten auf, etwa zwischen dem „Nussknackermenschen” Paranthropus boisei und dem – im Knochenbau viel grazileren – Australopithecus afarensis, alias „Lucy”. „An den Schädeln der beiden Hominiden war diese morphologische Verwandtschaft nicht so gut erkennbar”, sagt Kullmer. „Aber weil die Rekonstruktionen keine Haut- und Haarfarbe tragen, werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede besonders deutlich.”

AN HYPERREALISMUS GEWÖHNT

Mit seiner neuen Sonderausstellung „Safari zum Urmenschen”, die am 9. Oktober beginnt, mutet das Senckenberg-Museum seinen Besuchern Ungewohntes zu. Was haben die Urmenschen-Fans in den letzten Jahren nicht alles an verblüffend realistischen Rekonstruktionen zu sehen bekommen: von Illustrationen in Magazinen über TV-Filme mit perfekt maskierten Schauspielern bis zur lebensechten Skulptur des bärtigen, verschmitzt grinsenden Alten, der auf seinen Speer gestützt im Foyer des Neanderthal Museums in Mettmann steht. Da „stimmt” einfach alles, bis zum Schwarzen unter den Fingernägeln. Und nun eine schlichte beigefarbene Phalanx unserer Ahnen im Naturmuseum Senckenberg: Kann so etwas mit spektakuläreren Rekonstruktionen mithalten? Museumsleiter Bernd Herkner sieht darin kein Problem. Er gerät gar ins Schwärmen: „Diese Massierung, diese Schar von Köpfen, der Umstand, dass man die Köpfe anfassen kann – das gibt es sonst nirgendwo auf der Welt.” Dass manche Besucher sich an den beigen Gesichtern und der Haarlosigkeit stören könnten, hält Herkner für möglich. Aber das gehöre nun einmal zum Konzept. Ein Rückschritt? Hat man etwa am falschen Ende gespart? „Von wegen”, widerspricht energisch Friedemann Schrenk, Leiter der Senckenberg-Sektion Paläoanthropologie, in Personalunion Paläobiologie-Professor an der Universität Frankfurt. „Ganz im Gegenteil – wir nutzen jetzt die Chance, eine Fehlentwicklung zu korrigieren!”

AUS ERFAHRUNGEN GELERNT

Das meint Schrenk auch selbstkritisch. Bevor er 2000 nach Frankfurt kam, war er stellvertretender Leiter des Hessischen Landesmuseums in Darmstadt. Für die dort ab 1998 laufende Ausstellung „Die Frühzeit des Menschen” engagierte er das Atelier Wildlife Art im rheinland-pfälzischen Breitenau, um acht Büsten von vor- und frühmenschlichen Mitgliedern des menschlichen Stammbaums herstellen zu lassen – attraktiv anzuschauen, farbig und detailreich bis in die letzte Haarspitze. „Die kamen bei den Leuten gut an”, räumt Schrenk ein. „Die Besucher standen vor den Lebend-Rekonstruktionen und sagten: ,Aha, so haben die also ausgesehen.‘ Aber das haben sie garantiert nicht. Je präziser man Haar um Haar anbringt, je mehr man sich in den Details festlegt, um so realistischer wirken sie. Während die dunkle Hautfarbe fast aller Vormenschen gerade für uns Europäer eine wichtige Botschaft enthielt, kam die Vielfalt der Individualität leider viel zu kurz.”

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Schon damals, erinnert sich der renommierte Paläobiologe, hatte er den Gedanken: Eigentlich müsste man Rekonstruktionen herstellen, die dem Betrachter genügend Raum für die eigene Interpretation lassen. Das sieht er in der neuen Ausstellung verwirklicht. „Der Gag ist: Wir haben hier lauter Individuen stehen. Sie sind farb- und haarlos, aber um so besser nimmt man wahr, dass jedes Gesicht Individualität und charakteristische Züge hat.” Die in den Gesichtern lesbaren Emotionen hält er für wissenschaftlich akzeptabel: „Hass, Liebe, Vertrauen, Betrug – das fing in der Menschenfamilie garantiert schon früh an.”

BLOSSE SHOW WÄRE ZU WENIG

Schrenk erhielt 2006 den Communicator-Preis für die „beste Vermittlung von Wissenschaft in die Öffentlichkeit”. Er weiß mit dem Bedürfnis des Publikums nach einfachen Wahrheiten und nach Unterhaltung umzugehen, ohne dabei die naturwissenschaftliche Wahrhaftigkeit zu verraten. So ist ihm klar: „Der erste Effekt einer Ausstellung muss Faszination sein, die Exponate müssen Wirkung erzielen.” Doch gleichzeitig fordert er: „Wenn Wissenschaft kommuniziert wird, darf nicht nur ein Ergebnis präsentiert werden. Man muss auch den Weg zeigen, auf dem es gewonnen wurde.” Daher haben die Frankfurter Ausstellungsmacher für die Besucher eine realitätsnah simulierte Ausgrabungsstätte gestaltet. Man kann in ihr umhergehen und erleben, wie die Grabungsteams Funde bergen, dokumentieren, verpacken und abtransportieren. Auch im Saal der Köpfe wird der wissenschaftliche Erkenntnisweg transparent: Das Senckenberg-Team hat zu allen Kopfrekonstruktionen die dazugehörigen Schädelabgüsse gestellt. „Fossilien sind immer stumm”, kommentiert Schrenk. „Sie zu rekonstruieren, heißt, sie aus heutiger Perspektive zu interpretieren. Die Besucher sollen aber selber einschätzen können, wie wahrscheinlich diese Interpretationen sind.” Dafür ist nun in Frankfurt gesorgt: Der Blick des Betrachters kann bei jeder Station zwischen dem Schädel und der darauf aufbauenden Kopfrekonstruktion vergleichend hin- und herwandern.

Allein die Zusammenschau dieser 27 Schädel aus sieben Millionen Jahren Menschheitsgeschichte in einem Raum ist bereits eine Attraktion, findet Ulrike Menz, Projektleiterin der Sonderausstellung. „Einige Schädel, zum Beispiel der von Bodo oder der des Homo erectus ,Sangiran 17‘, sind überhaupt zum ersten Mal rekonstruiert worden, extra für diesen Anlass. Neu ist auch”, erklärt die gelernte Paläoanthropologin und Zoologin, „ dass wir von manchen Spezies nicht nur männliche und weibliche Individuen zeigen, sondern auch Kinder – zum Beispiel das berühmte Taung-Kind: Das ist ein 2,3 Millionen Jahre alter, bei seinem Tod etwa dreijähriger Australopithecus africanus.”

KOPFJÄGER AUF PIRSCH

Die Frankfurter haben anhand einer von ihnen erstellten Wunschliste von Homininen (siehe Kasten „Gut zu wissen: Homininen und Hominiden”) weltweit nach möglichst vollständigen Schädeln gefahndet. Genauer: nach Abgüssen, da die unersetzlichen Originale stets in Safes liegen. „In einem Fall, beim 18 000 Jahre alten Flores-Menschen, dem ,Hobbit‘, hat man mit einem 3D-Datensatz per Stereolithographie einen Kunstharzschädel erstellt”, berichtet Menz. „Von dem Original-Schädel kann man keinen Abguss anfertigen, er ist zu empfindlich.” Kaum in der Main-Metropole eingetroffen, gingen die 27 Schädel wieder auf Reisen, um sozusagen das nötige Fleisch auf die Knochen zu bekommen. Ihr Bestimmungsort: Arnheim in den Niederlanden.

Dort leben die Shooting Stars der Paläokunst-Branche: Kennis und Kennis, wie sie sich selber nennen. Beide sind 42, beide sind einander ähnlich wie das sprichwörtliche Ei dem anderen, Adrie und Alfons sind schließlich eineiige Zwillinge. „Beide reden auch immer gleichzeitig”, amüsiert sich bdw-Fotograf Volker Steger, der die Zwillinge für diesen Beitrag in ihrem Arnheimer Studio ablichtete. Ein ehemaliger Schweinestall übrigens – „und das riecht man noch”, wie Steger versichert. Die Kennis-Zwillinge haben Kunst studiert und sich ihr anatomisches Know-how autodidaktisch erarbeitet. Zusammen mit den Amerikanern John Gurche, G.J. Sawyer und Viktor Deak sowie der Französin Elisabeth Daynès sind sie heute die international gefragtesten Rekonstrukteure von Vor- und Frühmenschenplastiken.

Gemeinsames Merkmal aller dieser Paläo-Künstler: wissenschaftliche Korrektheit. Mit den aus Frankfurt angelieferten Schädeln gingen Kennis und Kennis zunächst nicht anders um als forensische Anatomen in der Gerichtsmedizin, die das Gesicht eines Mordopfers rekonstruieren. In die Schädelabgüsse bohrten die Niederländer in bestimmten Abständen Löcher und steckten kleine Holzpflöcke hinein. Die Länge dieser Pflöckchen entsprach der Dicke des Gewebes bei heutigen Menschen oder – im Fall von vormenschlichen Schädeln – bei heutigen Menschenaffen. Dann bauten sie nacheinander aus Ton die Gesichtsmuskeln, Drüsen, Fett- und Hautschichten auf, gemäß der individuellen Geometrie des betreffenden Schädels mit seinen knöchernen Ansatzstellen von Muskeln, seinen Unebenheiten, seinen Spuren von Krankheiten und Verletzungen. Zum Schluss waren die Enden der Pflöckchen in der Tonhaut verschwunden. Von den Tonmodellen fertigten sie Negativabdrücke aus Silikon an, die als Gussformen für die Endprodukte aus Kunstharz oder Polyurethan dienten.

Wie getreu diese Köpfe ihre Träger zu Lebzeiten wiedergeben, hängt davon ab, wie gut erhalten die Original-Schädel waren – und wie zuverlässig die geschilderte forensische Rekonstruktionsmethode ist, die auf den russischen Anatomen Michail Gerassimov zurückgeht. Sie gilt weltweit als enorm zuverlässig. Auch die Kennis-Zwillinge sind von ihr restlos überzeugt. „Nehmen wir einmal an, die Tiger seien bereits ausgestorben”, sagt Alfons Kennis, „und wir bekämen einen Tigerschädel zur Rekonstruktion. Dann würden wir uns für die Dicke und den Aufbau des Weichteilgewebes an heute lebenden Löwen orientieren. Und ich wette, unser Ergebnis würde äußerst nahe an einem realen Tigerkopf liegen.”

UNGEWISS: HAUT UND HAAR

Hundertprozentige Lebensnähe ist allerdings nicht erreichbar. Die Rekonstruktionsmethode erlaubt keine Aussagen über Form und Größe von Ohrmuscheln, Lippen, Nasenlöchern und Augenlidern. Und die Ungewissheit bezüglich Augenfarbe, Haarfarbe und Ausmaß der Behaarung bleibt ohnedies. „Das Maximum des Möglichen ist, ein möglichst wahrscheinliches Ergebnis zu erzielen. Aber bei den Hominidenköpfen”, betont Bruder Adrie, „war etwas anderes entscheidend: Die Gesichter mussten ihren eigenen Charakter bekommen. Sie mussten auch ein bisschen asymmetrisch sein, wie es bei echten Gesichtern stets der Fall ist. Sie sollten aussehen wie jemand, den es wirklich gibt.” Der Betrachter soll sich an solch ein Gesicht wegen seiner Unverwechselbarkeit erinnern und es wiedererkennen können, so wie er beispielsweise in einem Sekundenbruchteil das Gesicht des eigenen Onkels in einer Menschenmenge erkennen würde. „Viele solche Rekonstruktionen sind zwar wissenschaftlich in Ordnung”, wirft Adrie Kennis einen Blick auf die Konkurrenz, „aber die sehen nicht aus wie jemand, sondern wie niemand.”

ein saal voller individuen

Als die 27 Schädel die Rückreise nach Frankfurt antreten, haben Kennis und Kennis sie nicht nur in korrekt konstruierte Köpfe verwandelt, sondern auch in Individuen. Nach dem Aufständern nehmen die Rekonstruktionen ihre Plätze im Menschensaal des Senckenberg Naturmuseums ein. 27 Köpfe, ein ganzer Saal voll: Bekommt man bei Paläo-Künstlern eigentlich angesichts eines solchen Auftragsvolumens Rabatt? „Das ist der Fall”, bestätigt Museumsleiter Bernd Herkner, ohne Details zu verraten. Immerhin ist trotz Rabatt die Summe von rund 100 000 Euro Honorar für die Arnheimer Zwillinge zusammengekommen. Die Gesamtkosten für die Ausstellung beziffern sich auf 850 000 Euro. Das stemmt kein Museum der Welt aus Bordmitteln. „Wir haben von einer Reihe von Sponsoren die Zusage auf Fördergeld erhalten”, erläutert Herkner.

Hauptsponsor ist die Flughafenstiftung, die mehrere Kulturprojekte in Frankfurt und Umgebung unterstützt. Sie hat sich für die „Safari zum Urmenschen” im Hause Senckenberg gewinnen lassen und trägt zwei Drittel der Gesamtkosten. Nun sind die Besucher an der Reihe. Schauend, staunend, tastend und begreifend macht sich jeder von ihnen auf seine persönliche Safari durch die Landschaft aus archaischen Gesichtern, quer durch die verästelte Evolutionsgeschichte der Homininen. „Wenn man den Köpfen lange genug ins Gesicht sieht”, empfiehlt Sektionsleiter Ottmar Kullmer, „schauen sie einen tatsächlich an, man bekommt Blickkontakt. Probieren Sie’s aus!” ■

von Thorwald Ewe (Text) und Volker Steger (Fotos)

GUT ZU WISSEN: HOMININEN UND HOMINIDEN

„Homininen” und „Hominiden” sind Begriffe, die aus der Evolutionsbiologie stammen, genauer: aus der evolutionären Taxonomie. Die Taxonomen versuchen, alle Lebewesen nach ihrem Verwandschaftsgrad hierarchisch zuzuordnen. So gehören Mensch und Affe ins Reich der Tiere, in den Stamm der Wirbeltiere und in die Ordnung der Primaten. Noch genauer ist die weitere Zuordnung in „ Familie”, „Gattung” und „Art”.

In den 1990er-Jahren wurde der Begriff „Hominiden” gebräuchlich: Darunter verstanden die Anthropologen eine Familie, die alle heute lebenden Menschen sowie alle ausgestorbenen Vor- und Frühmenschen umfasste, aber die Menschenaffen ausdrücklich ausschloss. Doch heute zeigen neue Forschungsergebnisse, dass diese Differenzierung nicht haltbar ist. Genetische Untersuchungen belegen, dass Schimpansen und Gorillas näher mit den Menschen verwandt sind als mit den Orang-Utans. Daher zählen sie heute ebenfalls zur Familie der Hominiden. Um Menschen und Affen trotzdem auseinanderhalten zu können, kommt eine weitere Ebene ins Spiel: die Gattung.

So gehören Schimpansen zur eigenen Gattungsgruppe („Tribus”) Paninen, Gorillas zu den Gorillinen und Menschen zu den „ Homininen”. Diese Gattungsgruppe enthält sowohl die heute lebenden Menschen (Homo sapiens) als auch die ausgestorbenen Vorfahren der Gattung Homo. Somit umfasst sie nach heutigem Stand der Wissenschaft die Gattungen Australopithecus, Paranthropus, Ardipithecus, Orrorin (umstritten) und Sahelanthropus (umstritten).

KOMPAKT

· Rekonstruktionen von Vorfahren des Menschen mit Hautfarbe und Haaren sind attraktiv. Aber sie verlassen den festen Boden der Wissenschaft.

· Eine neue Ausstellung in Frankfurt am Main vermeidet trügerische Detailtreue und setzt stattdessen auf individuelle Züge der Gesichter.

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Urmenschen in Hollywood-Perfektion, rekonstruiert und inszeniert von einem Anthropologen des American Museum of Natural History und einem Paläo-Künstler: G.J. Sawyer, Viktor Deak DER LANGE WEG ZUM MENSCHEN Lebensbilder aus 7 Millionen Jahren Evolution Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2008, € 39,95

INTERNET

Webseiten der Paläo-Künstler Adrie und Alfons Kennis: www.kenniskennis.com

Webseiten des Paläo-Künstlers John Gurche: www.gurche.com

EVENT

SAFARI ZUM URMENSCHEN Sonderausstellung im Senckenberg Naturmuseum Wolfgang-Steubing-Halle Senckenberg-Anlage 25 60325 Frankfurt am Main Internet: urmensch.senckenberg.de/ 9. Oktober 2009 bis 18. April 2010 Öffnungszeiten: Sonntag bis Dienstag 9.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch bis Samstag 9.00 bis 20.00 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene € 6,–; Kinder € 3,–

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