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SORGEn UM KARL DALL

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SORGEn UM KARL DALL

Werfen Sie doch einmal einen Blick in den Spiegel, meine Herren! Finden Sie, dass ihr Gesicht symmetrisch ist, dass sich also Ihre Gesichthälften nicht unterscheiden? Dann wird alles gut! Denn Forscher der schottischen University of Edinburgh haben festgestellt: Männer, die ein symmetrisches Gesicht haben, bleiben im Alter eher geistig fit und erkranken seltener an Demenz.

Das Team um Lars Penke hatte für seine Studie 216 Frauen und Männer untersucht, die 1921 geboren worden waren. Sie gehörten zu der sogenannten Lothian Birth Cohort, deren Mitglieder im Alter von 11, 79 und 83 Jahren einen Intelligenztest absolvierten. Penke verglich die Ergebnisse dieser Tests mit Passfotos der Teilnehmer. Er stellte bei den Männern eine eindeutige Relation zwischen der Symmetrie des Gesichts und der geistigen Gesundheit fest. Bei Frauen war das nicht der Fall. Woran das liegt, darüber können die Wissenschaftler nur spekulieren. Sie vermuten einen genetischen Zusammenhang.

Sicher ist: Für die Frauenlieblinge George Clooney und Brad Pitt kann in punkto graue Zellen Entwarnung gegeben werden – gelten sie doch als Männer mit besonders ebenmäßigem Antlitz. Mehr Sorgen muss man sich um den immerhin schon 68-jährigen Komiker Karl Dall mit seiner markant hängenden rechten Augenpartie machen.

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