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Pädophile – abartig oder nur krank?

Allgemein

Pädophile – abartig oder nur krank?
Menschen, die sexuell auf Kinder fixiert sind, stellen die Wissenschaft vor ein Rätsel. Die Versuche, Pädophile über eine Therapie wieder in die Gesellschaft zu integrieren, sind umstritten.

Auf den ersten Blick scheint alles erschreckend klar und einfach: Immer mehr Pädophile vergreifen sich an Kindern, um ihre sexuellen Gelüste zu befriedigen. In den USA wurde gerade der Popstar Michael Jackson wegen Kindesmissbrauch angeklagt. In Belgien wird Marc Dutroux und seinen mutmaßlichen Komplizen wegen der Entführung und Ermordung mehrerer Mädchen der Prozess gemacht.

Das Internet dient zunehmend als Marktplatz für Kinderpornographie. Vor zwei Jahren durchsuchten Ermittler die Wohnungen von mehr als 1400 Bundesbürgern, die auf der Kundenliste eines – zu 1335 Jahren Haft verurteilten – amerikanischen Anbieters standen. In England verhaftete die Polizei vergangenes Jahr bei einer ähnlichen Aktion über 1300 Verdächtige. Ins Netz gingen dabei Lehrer, Politiker, Anwälte, Richter, Polizisten und der Direktor eines Gefängnisses für Sexualstraftäter.

Ist die Pädophilie zur Volkskrankheit geworden? Polizeisprecher bezeichnen Sexualstraftäter, die sich an Kindern vergreifen, oft kurzerhand als Pädophile. Doch die meisten sind keine echten Pädophilen. Unter ihnen versteht die Weltgesundheitsorganisation nur Menschen mit einer sexuellen „ Präferenz für Kinder, …. die sich zumeist in der Vorpubertät oder im frühen Stadium der Pubertät befinden“. Die meisten der „ Kinderschänder“ genannten Täter interessieren sich aber sexuell nicht in erster Linie für Kinder. Sie vergreifen sich lediglich an ihnen, weil Kinder eine leichte Beute sind.

Der emeritierte Bremer Soziologieprofessor Rüdiger Lautmann und das amerikanische Kinsey-Institut schätzen den Anteil der Pädophilen unter den Tätern auf 5 Prozent. Die restlichen 95 Prozent fühlen sich nur nebenbei zu Kindern hingezogen. Dieses Interesse allerdings teilen sie mit vielen Männern. In der allgemeinen Verachtung für Kinderschänder wird dies selten zur Kenntnis genommen.

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Doch die wissenschaftlichen Befunde sind eindeutig: Forscher messen sexuelle Vorlieben von Männern gerne mit der „Phallometrie“ , einem Verfahren, mit dem Urologen normalerweise Erektionsstörungen diagnostizieren. Dabei wird um das männliche Glied ein dehnbarer Ring gelegt, der kleinste Größenänderungen an ein Messinstrument meldet. So lässt sich die Reaktion auf Bilder von nackten Minderjährigen oder kinderpornographische Texten genau erfassen. Wegen Kindesmissbrauch verurteilte Täter zeigen eine starke Reaktion.

Das Frappierende jedoch: Viele unauffällige Männer reagieren genauso. Vor drei Jahrzehnten wurden 48 tschechische Soldaten entsprechend untersucht, bei 28 schlug das Gerät aus, als ihnen stimulierende Bilder von Mädchen zwischen vier und zehn Jahren gezeigt wurden. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam Philip Firestone von der Universität Ottawa vor drei Jahren, als er die Reaktionen von mörderischen und anderen Kinderschändern mit denen von „ unbescholtenen“ Personen verglich. Auch von ihnen sprach fast jeder Dritte auf eine Sexszene mit einem Kind an.

Vergleichbare Resultate erhielt John Briere von der University of Southern California, als er knapp 300 männliche und 180 weibliche Studenten per Testbögen befragte. Die Frauen fühlten sich kaum sexuell zu Kindern hingezogen. Von den Männern räumten dagegen 21 Prozent ein gewisses Interesse an Kindern ein. 5 Prozent hatten schon zu sexuellen Fantasien mit Kindern masturbiert. 6 Prozent hielten es für möglich, dass sie sich an einem Kind vergehen würden, wenn sie ohne Strafe davon kommen könnten. Die tatsächlichen Zahlen sind wahrscheinlich „weit höher als die Leute zugeben“, kommentierte der inzwischen emeritierte Psychologieprofessor Harold Leitenberg von der Universität Vermont solche Statistiken.

Nach Prof. Klaus Beier, Leiter des Instituts für Sexualwissenschaft der Berliner Charité, haben die meisten nichtpädophilen Sexualstraftäter Schwierigkeiten mit Frauen in ihrem Alter. Er unterscheidet dabei mehrere Gruppen:

• Jugendliche Einzelgänger, die bei Gleichaltrigen nicht recht ankommen. Sie begehen meist gewaltlose „Probierhandlungen“.

• Stark intelligenzgeminderte Täter, die auf dem Partnermarkt nicht konkurrieren können.

• Täter am Rand der Gesellschaft ohne Beruf und Schulabschluss, die sich auch sonst wenig um Moral und Recht kümmern.

Dass Sexualverkehr mit Kindern auch in der Vergangenheit verbreitet war, beweisen zahlreiche Berichte aus früheren Kulturen: Als James Cook im 18. Jahrhundert auf Hawaii landete, staunte er über die öffentliche Kopulation eines Mannes und eines elfjährigen Mädchens „ohne den geringsten Sinn dafür, dass das schamlos sein könnte“. Die Etoro-Männer auf Neuguinea ließen Jungen ab zehn Jahren ihren Samen schlucken, um deren Wachstum zu fördern. Bei den Siwan in Nordafrika galten Männer als „seltsam“, wenn sie keinen Analverkehr mit Jungen hatten. Auch in der europäischen Antike grassierte die Knabenliebe. Auf Kreta heirateten Männer Jungen, in Athen konnten sie per Vertrag welche mieten. Die Griechen glaubten, die Gelehrten könnten ihr Wissen nur in einer körperlichen Liebesbeziehung weitergeben. In der Armee waren solche Verbindungen gesetzlich geregelt.

In England galten Mädchen lange mit zehn Jahren als alt genug für Sex. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde dieser Zustand per Gesetz geändert. Auch in anderen Ländern sind sexuelle Aktivitäten mit Kindern inzwischen verboten, in Deutschland wurden die einschlägigen Paragraphen gerade verschärft. Dennoch sind sexuelle Übergriffe ein Massendelikt geblieben: Jede 6. Frau und jeder 14. Mann wurden in ihrer Kindheit oder Jugend sexuell missbraucht. Zu diesem Ergebnis kam eine Repräsentativ-Umfrage des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) bei 3200 Deutschen. Der Missbrauch lief meist ohne Körperkontakt ab – der Täter zeigte Pornos oder animierte das Kind dazu, „dass es sexuelle Handlungen an sich vornimmt“, wie das Strafgesetzbuch formuliert. Zählt man nur die Übergriffe mit Körperkontakt auf unter 14-Jährige, wurde jedes 16. Mädchen und jeder 50. Junge Opfer eines Sexualtäters.

Die jüngeren Frauen der niedersächsischen Untersuchung hatten weniger solche Erlebnisse als die älteren. Dies spricht gegen eine Zunahme der Taten – anders als viele Schlagzeilen suggerieren. Auch die Zahl der angezeigten Delikte schwankt in Deutschland seit einem Jahrzehnt um etwa 16000 jährlich. Sexualmorde an Kindern werden jährlich zwei bis vier begangen, in den siebziger Jahren waren es acht bis zehn.

Kinderpornographie dagegen scheint sich auszubreiten, wozu das Internet beitragen dürfte. Die deutsche Kriminalstatistik verzeichnet seit 1995 eine Verfünffachung der Ermittlungen. Angesichts der enormen Dunkelziffer sind solche Zahlen allerdings wenig verlässlich. Die Polizei erfährt die wenigsten Fälle und kann nicht allen Hinweisen nachgehen.

Videos, bei denen das kindliche Opfer am Ende tot ist, werden Polizeiexperten zufolge für vierstellige Euro-Summen gehandelt. Solche Machwerke dürften jedoch die extreme Ausnahme sein. Denn der typische Kinderporno-Konsument hat daran kein Interesse. Kunden, die viel Geld für Bilder und Filme gequälter Kinder ausgeben, treibt der „Kick, etwas zu sehen, was noch niemand gesehen hat“, sagt der Psychiatrieprofessor Wolfgang Berner, der Sexualstraftäter am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf behandelt.

Auch wenn die meisten Abnehmer von Kinderpornos und Kinderschänder keine echten Pädophilen sind, stellen diese in beiden Fällen den harten Kern. Solche Menschen, die sich meist schon als Teenager zu Kindern hingezogen fühlen und auch später keine anderen erotischen Interessen haben, sind für die Forschung ein großes Rätsel.

Einer von ihnen war offenbar der Mathematiker Charles Lutwidge Dodgson, besser bekannt als Lewis Carroll, Autor von „Alice im Wunderland“. „Ich habe Kinder gern (abgesehen von Jungen)“, schrieb er einmal. Er schickte einer Zehnjährigen brieflich „ Extradank und Küsse für die Haarlocke, die ich mehrmals geküsst habe, im Wunsch Dich zu küssen“. Soweit bekannt, lebte er solche Wünsche niemals aus und erzählte Kindern wie der kleinen Alice Liddell stattdessen wundervoll verrückte Geschichten, die er später erst auf gutes Zureden drucken ließ.

Viele Pädophile sind von Kindern nicht nur sexuell fasziniert, sondern von deren ganzen Welt. Es geht ihnen „ darum, in die Atmosphäre der Jungen hineinzukommen, so zu sein wie die Jungen“, notierte der verstorbene Gerichtsgutachter Eberhard Schorsch. Viele ergreifen pädagogische Berufe und halten sich auf Spielplätzen oder in Schwimmbädern auf. Schorsch: „Ginge es lediglich darum, sich an dem Körper des Kindes als dem begehrten Sexualobjekt zu befriedigen, dann wäre das oft befremdlich ‚ unerwachsene Drumherum‘ überflüssig.“ Sexualverkehr mit Kindern haben Pädophile selten, meist bleibt es beim Fummeln und Masturbieren – was für die Opfer nicht unbedingt weniger Folgen hat. Gewalt wenden Pädophile selten an.

Die Ursachen der Pädophilie liegen im Dunkeln. • Prof. Quinsey von der Queen’s University im kanadischen Kingston vermutet: Im Regelfall sorgen „Erkennungsmodule“ dafür, dass Männer Frauen im gebärfähigen Alter attraktiv finden. Ein Modul spricht auf die Körperform an, ein anderes auf Jugendlichkeit. Fällt das Körperform-Modul aus, gilt nur noch: Je jünger, desto lieber. Belege für diese Theorie: Keine.

• Psychoanalytiker machen eine gestörte Beziehung zur Mutter im Kindesalter für die Pädophilie verantwortlich. Je nach Schule soll sie zu verführerisch, zu vernachlässigend oder zu dominant gewesen sein. Auch hier fehlen die Beweise.

• Biologisch orientierte Psychiater fanden Auffälligkeiten im Scheitel- und im Frontallappen des Gehirns, wenn sie Pädophilen das Bild eines Jungen in Badehose und zum Vergleich eine Bikini-Schönheit zeigten. Eine allgemein anerkannte biologische Theorie gibt es bislang ebenfalls nicht.

Therapien für Pädophile, die auf der biologischen Ebene ansetzen, begnügen sich damit, den Sexualtrieb komplett zu unterdrücken. Die dabei angewandte „chemische Kastration“ blockiert das männliche Sexualhormon Testosteron mit Medikamenten. Die Erfolge sind umstritten. Die Belege für den Nutzen des künstlichen Steroidhormons Cyproteronacetat seien „ erbärmlich“, schimpft der Medizinprofessor Volkmar Sigusch vom Institut für Sexualwissenschaft der Universität Frankfurt am Main.

Befürworter dieser Therapie verweisen dagegen auf Erfahrungen in Dänemark: Als dort 1970 die chemische Kastration gefährlicher Sexualstraftäter durch eine psychoanalytische Therapie ersetzt wurde, schnellten die Rückfallzahlen hoch. Sie sanken wieder, als 1989 eine Kombination von Psychotherapie und Cyproteronacetat eingeführt wurde.

Der Hamburger Sexualmediziner Berner gibt einem Teil seiner pädophilen Patienten Medikamente. Vor allem aber setzt er auf eine psychologische Gruppentherapie. Dabei wird mit den Tätern die verzerrte Wahrnehmung ihrer Beziehung zu Kindern bearbeitet. Denn manche glauben oder reden sich ein: „Das Kind hat mich verführt!“

Auch Paul, Busfahrer im Vorruhestand, neigte zur Beschönigung. Dem Therapeuten berichtete er: Er habe im Kaufhaus die Computerspiel-Abteilung „durchqueren müssen“. Dort sei er „ zufällig“ einem elfjährigen Jungen begegnet. Es habe sich ein Gespräch „ergeben“ und „man“ sei gemeinsam in eine Toilette gegangen, wo der Junge sich „freiwillig“ ausgezogen habe.

Die anderen Täter, die schon länger an der Gruppentherapie teilnahmen, machten Paul durch kundige Nachfragen schnell die Wahrheit klar: Er war bewusst in die Computerspiel-Abteilung gegangen und hatte den Jungen gezielt angesprochen. „Na, und wie hast du ihn auf die Toilette gekriegt?“, erkundigte sich ein Teilnehmer dann. Paul gab nun zu, dass er Geld versprochen hatte.

Lange Zeit galten derlei Therapieprogramme für Sexualtäter als komplette Fehlschläge. Neuere ausländische Studien lassen bei den Therapeuten wieder Hoffnung aufkommen. Traditionelle Programme zur Behandlung von Straftätern wollten vor allem deren Motive heraus arbeiten – so dass „der Patient nachher weiß, warum er es tut, aber er tut es trotzdem weiter“, wie der Essener Gerichtspsychiater Prof. Norbert Leygraf einmal kritisch anmerkte.

Die neuen, auch in Hamburg integrierten Konzepte, zielen dagegen mit zahlreichen Übungen auf das Verhalten selbst. Der Patient lernt, rechtzeitig wahrzunehmen, wenn seine Gedanken und Wege eine gefährliche Richtung nehmen. Dann kann er gegensteuern. Von 43 Teilnehmern einer entsprechenden britischen Therapie ließ sich innerhalb von zwei Jahren nur einer ein neues Sexualdelikt zu Schulden kommen – er besaß Kinderpornographie. In Deutschland werden 20 Prozent der wegen Kindesmissbrauch Verurteilten in den sechs Jahren nach ihrer Entlassung erneut wegen eines Sexualdelikts verurteilt. Zu diesem Ergebnis kam die Wiesbadener Kriminologische Zentralstelle vor zwei Jahren in einer umfangreichen Untersuchung.

Ausgerechnet bei den „Hands-off- Tätern“ kann es allerdings jeder Zweite nicht lassen. Möglicherweise finden sich unter ihnen viele echte Pädophile. Sie erwiesen sich in einer Langzeit-Untersuchung der Universität Kiel als besonders gefährdet. Während nur ein kleiner Teil der jugendlichen und schwachsinnigen Täter sich erneut an Kindern vergriff, wurden von den Pädophilen im Verlauf von 25 Jahren bis zu drei Viertel rückfällig. Das überrascht kaum, denn anders als die Gelegenheitstäter, die ja nicht vorrangig auf Kinder fixiert sind, haben echte Pädophile keine legale erotische Alternative.

KOMPAKT

• Die sexuellen Übergriffe auf Kinder haben in den letzten Jahren nicht zugenommen. • Die meisten Sexualstraftäter sind keine echten Pädophilen. • Kinderpornographie wird hauptsächlich über das Internet verbreitet.

Die Täter-Profile

– Täter mit vielen Kontakten

Interpersonell: Der Täter will eine wechselseitige Beziehung mit dem Kind, Sex meist nur Streicheln, Hand- und Oralverkehr. Dieser Typ verkörpert den klassischen Pädophilen.

Narzistisch: Der Täter ist vor allem an Sex interessiert, Geschlechtsverkehr. Keine Beziehung zum Kind, Opfer sind oft Fremde.

– Täter mit wenigen Kontakten

ausbeutend, nicht sadistisch: Der Täter verletzt die Kinder nicht körperlich oder höchstens unabsichtlich und geringfügig.

unterschwellig sadistisch: Hinweise auf sadistische Fantasien, die aber ohne Verletzungen ausgelebt werden. Ritualisierungen, Penetration mit Gegenständen ohne Verletzung, Erschrecken des Kindes.

aggressiv, nicht sadistisch: Täter verletzt, aber es gibt keine Hinweise, dass er das Verletzen oder Verängstigen des Kindes erotisch findet. Dieser Tätertyp ist selten.

Sadistisch: Ritualisierte und bizarre Akte mit erheblichen Verletzungen etwa an Genitalien und Brüsten. Dieser Tätertyp ist sehr selten.

Amerikanische Wissenschaftler haben Sexualtäter, die sich an Kindern vergreifen, nach einem statistischen Verfahren in unterschiedliche Persönlichkeitstypen und Tatmerkmale klassifiziert. Diese differenzierte Einteilung hielt einer Überprüfung an realen Straftätern stand. Das allgemein anerkannte Ergebnis: Die Pädophilen stellen nur eine Gruppe unter den Kinderschändern dar und gehören im allgemeinen nicht zu denen, die Gewalt – bis hin zum Mord – anwenden.

Jochen Paulus

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