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Der einsame Jäger

Allgemein

Der einsame Jäger
Ein internationales Biologenteam enträtselte die Geheimnisse des riesigen Affenadlers. bild der wissenschaft begleitete die Forscher in den philippinischen Urwald. Internet: www.peregrinefund.org/

Über den Urwaldriesen leuchtet der Morgen. Noch wenige Stunden, und die Luft wird erfüllt sein vom Summen der Insekten. Tief unten im Tal tost der Wasserfall. Dämpfe umnebeln das nachtfeuchte Unterholz. Bemooste Felsen und Farne schimmern im frühen Morgenlicht. Ein heißer Tag wartet hinter den Bergen. Der Frühstückskaffee im Blechbecher schmeckt „philippinisch“: ein schwarzer Trank, mild und süß, aus einem Pulver gebraut, halb löslich und halb Schlacke. Reihum wandern Reis und getrockneter Fisch, jeder bekommt seinen Anteil, und dann greift auch Datu zu, taucht den Fisch in die rote Tunke, und die Runde verstummt. Datu beginnt seine Geschichte. Von riesigen Wäldern erzählt er und von den Menschen darin. Er spricht vom Haribon, dem König (harring) der Vögel (ibon). Eine Geschichte aus dunkler Zeit, als Datu ein kleiner Junge war.

Gemeinsam saßen die Familien im Dorf vor ihren Hütten, da verstummten plötzlich die Hähne. Der Adler kam aus dem Wald, segelte über das Dorf, und die Sonne verfinsterte sich hinter den riesigen Schwingen. Der Vater packte den kleinen Datu und stürzte mit ihm in die schützende Hütte. Draußen quiekten die Schweine vor Angst, zerrten an ihren Stricken, die Hähne zeterten und stoben panisch davon. Datu gehört zum Stamm der Bagobos. Gestern ist er mit uns hier hoch gefahren, die Schlammpiste entlang über Schlaglöcher und durch Flußbetten. Ächzend hatte der alte Jeep der Forschungsorganisation Philippine Eagle Foundation das Dorf Sibulan auf der Insel Mindanao erreicht. Mit Packpferden war es weitergegangen, über einen steilen Pfad, an Bambushütten vorbei den Berg hoch. Reste von Regenwald deckten sich über zerklüftete Felsen, und mit einem Mal zeigte sich die blaue Steilwand des Berg Apo in voller Größe.

Hier ist ein historischer Ort. An den Tudaya-Falls unterhalb des mächtigsten aller philippinischen Vulkane begann die Erforschung des Affenadlers. Hector Miranda, der Wissenschaftliche Direktor der Foundation, erinnert sich: Eine kleine Gruppe junger amerikanischer Forscher hatte sich 1977 auf den beschwerlichen Weg gemacht, den Königsvogel – wie ihn die Bagobo nennen – zu suchen. Für einen von ihnen, Robert Kennedy, wurde der geschopfte Greifvogel zu seinem Leben. In einer Baumkrone nahe den Wasserfällen fand er als erster Ausländer ein Adlernest. Es war der Anfang ungezählter Expeditionen in die unzugänglichen Bergregionen, um den bislang völlig unerforschten Greifvogel zu studieren. Außer den Einheimischen hatte kaum jemand den Vogel zuvor in Freiheit beobachtet. Als der Engländer John Whitehead 1894 bei einer Forschungsexpedition auf der Insel Samar das erste Exemplar sichtete, war der Fund eine wissenschaftliche Sensation. Der große Greif lauere den Affen auf, überrumpele sie in den Bäumen und flöge anschließend laut schreiend mit ihnen davon, erzählten die Einheimischen Whitehead – und Whitehead erzählte es dem Ornithologen Ogilvie-Grant. Er nannte den neuen Adler „Pithecophaga“ (Affenfresser) und nach Whiteheads Vater „Jeffery jefferyi“.

Die Entdeckung des großen Greifvogels erregte Aufsehen. Im Jahr 1909 bestaunten Besucher im Londoner Zoo den ersten Affenfresser-Adler in Europa. Das Internationale Zoo-Jahrbuch verzeichnete 1965 einen Höchststand von 23 Vögeln in Gefangenschaft. Doch von den Philippinen kamen alarmierende Nachrichten. Tierhändler, so hieß es, hatten den bei Zoos so begehrten Adler schnell an den Rand des Aussterbens gebracht. Zoodirektoren aus aller Welt verfügten eilig einen Boykott. Der letzte Adler in einem deutschen Zoo reiste 1976 von Frankfurt zu Zuchtbemühungen nach Los Angeles – vergebens. Der Traum, den Adler in Europa oder Amerika zu züchten, ging bisher nicht in Erfüllung.

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Bis auf 100 Meter bringt uns ein Führer durch den Dschungel an das große Nest gegenüber dem Wasserfall heran. Dann nützt auch die Machete nichts mehr. Der Wald wird undurchdringlich, das schweißnasse Hemd klebt auf der Haut, ein dichter Schwarm Mücken umtanzt die tropfenden Haare. Schroff fällt die Steilwand zu unseren Füßen herab, der feuchte Waldboden bietet kaum Halt. Erst nach langem Hinsehen schärft sich der Blick auf den Horst. Ein Jungvogel duckt sich flach ins tiefe Nest, das weißbraun gescheckte Gefieder macht ihn nahezu unsichtbar. Wir warten. Windstill die weiche Luft; aus der Ferne das Tosen des Wasserfalls. Über dem Geflecht aus geschachteltem Grün steigt langsam die Sonne. Stunden vergehen. Ob er überhaupt kommt? Mit einem Mal fällt ein großer Schatten auf die leuchtend grünen Bäume. Zwei Hornvögel flattern auf und fliegen aufgeregt mekkernd davon. Fast lautlos schwebt der Adler mit seinen mächtigen Schwingen zum Horst. Wie ein alter Häuptling, den goldglänzenden Federschopf angelegt, nähert er sich dem aufgeregt fiependen Jungen. Mit einem schwer zu erkennenden Beutetier im Schnabel füttert der Altvogel sein Junges.

Ein Fluglemur, flüstert Hector Miranda. Kein Wissenschaftler hat die Ernährungsweise des Adlers so gründlich studiert wie er. Mehr als die Hälfte der Greifenbeute stellt der nachtaktive riesige Fluglemur Cynocephalus volans, ein Tier, das einzig auf den Philippinen vorkommt. Wie die Flughunde und drei Nashornvögel, die ebenfalls auf dem Speisezettel stehen, ist der Riesengleiter vom Aussterben bedroht. Ende der siebziger Jahre wußte niemand, wie viele Adler noch in den Urwäldern von Luzon, Mindanao, Samar und Leyte lebten. 1977 gründeten Kennedy und seine Mitstreiter Wolfgang Salb, Neil Rettig und Allan Degen die FREE Initiative Ltd., eine Organisation zur Rettung des Adlers und Vorläuferin der Philippine Eagle Foundation. Die Ergebnisse der Feldforschungen, sagt Miranda, damals noch als 18jähriger freiwilliger Helfer dabei, waren erschreckend. Nicht mehr als mutmaßlich 300 weitgehend isolierte Tiere hatten auf drei Inseln überlebt. Die Bestände auf Leyte gelten seit 1984 als erloschen. Schutzmaßnahmen für den Adler waren nicht in Sicht. Außer einigen markigen Sprüchen des Präsidenten Ferdinand Marcos geschah nichts. Allein eine zweifelhafte Ehre wurde dem Affenadler zu Teil: das einzige Tier zu sein, das durch einen Regierungschef umbenannt wurde. „Affenfresser“, befand der Diktator, sei ein schlechtes Image für den Adler – und für die Philippinen. Ein präsidiales Dekret verfügte 1978 die Namensänderung in „ Philippinischer Adler“.

Doch nicht die Regierung, die den Vogel 1995 sogar zum nationalen Symboltier bestimmte, sondern die Philippine Eagle Foundation (PEF) kümmert sich heute um die Rettung des Adlers. Seit dem Herbst 1999 ist auch Hector Miranda wieder zurück von einem Forschungsaufenthalt in den USA. Der einzige promovierte Ornithologe der Philippinen will das Werk seines Freundes Kennedy fortführen.

Mirandas Forschungen haben das Bild des Adlers gehörig verändert. Die erste Gen-Analyse des Vogels, durchgeführt an der Universität Ann Arbor in Michigan, ergab Spektakuläres: „Der nobelste Flieger der Welt“, wie der Atlantiküberquerer Charles Lindbergh den majestätischen Vogel einst rühmte, ist der letzte Überlebende einer urtümlichen Greifvogellinie, mutmaßlich ohne näheren Verwandten in der Gegenwart. Allein der völlig unerforschte Neuguinea-Würgadler könnte auf der gleichen Abstammungslinie liegen. Damit endete ein langwährender Expertenstreit, ob der Affenadler ein Habichtsverwandter, oder, wie mehrheitlich vertreten, ein monströser Bussard im Umkreis der südamerikanischen Harpyie sei. Keiner dieser Greife scheint dem Affenadler tatsächlich nahezustehen.

Eine abschließende Untersuchung der DNA des Vogels, vor allem im Vergleich mit dem Neuguinea-Würgadler, soll dieses Jahr noch erfolgen. Dann wird sich herausstellen, ob die Inseln Luzon und Mindanao überhaupt die gleiche Art, beziehungsweise Unterart des Vogels beheimaten. Immerhin liegt die erdgeschichtliche Trennung der Inseln viele Millionen Jahre zurück. Noch nie wurde ein Affenadler beim Überqueren des Meeres beobachtet. Durchaus denkbar also, daß in Zukunft zwei Affenadler-Spezies verzeichnet werden. Der Zeitraum für die Möglichkeit, eine neue Art auszubilden, liegt bei Vögeln allgemein nur bei einigen zehntausend Jahren.

Der Königsvogel der Bagobos hat sich in vieler Hinsicht als ein sehr spezieller Greif erwiesen. Von der ungewöhnlichen graublauen Iris seiner Augen bis zu der bei Greifvögeln seltenen Angewohnheit, weite Wegstrecken „zu Fuß“ zurückzulegen: Mit langen Schritten federt der Vogel durchs Geäst. Der einzigartig hohe und schmale Schnabel, die lanzettförmige Haube und die kräftigen stark geschuppten Krallen verleihen dem gefiederten Riesen etwa Mythisches. Nur die südamerikanische Harpyie und der Riesenseeadler von Kamtschatka erreichen seine Größe von über einem Meter und sein Gewicht von mehr als sieben Kilo. Seine gewaltigen Schwingen haben eine Spannweite von über zwei Metern.

Niemand weiß genau, wie viele Adler heute noch durch die letzten Fleckchen Regenwald segeln. Abends am Lagerfeuer, die durchgeschwitzten Klamotten trocknen im Rauch, äußert Hector Miranda seine Vermutungen. 200 Paare könnte es auf Mindanao möglicherweise noch geben. In der Sierra Madre, dem letzten Rückzugsgebiet des Vogels auf Luzon, sichteten die Biologen dagegen kein einziges Adlernest mehr. Das Bevölkerungswachstum des 80 Millionen Volkes gehört in die Spitzengruppe unter den Entwicklungsländern. Für die Adler wird es buchstäblich zu eng. Urwaldriesen, die die nötige Größe für den in 30 bis 50 Meter Höhe errichteten zweieinhalb Meter großen Horst erreichen, sind kaum noch zu finden. Dazu kommt, daß die monogamen Vögel den Wald in dem sie leben, nie verlassen. Mit einem einzigen Ei, alle zwei Jahre gelegt, ist ihr Fortpflanzungszyklus sehr langsam. Nach 60 Tagen Brut schlüpft der Jungvogel. Er wird von der Mutter beschützt, während der kleinere Vater jagt.

Zehn Monate benötigt der Jungvogel, um den Horst verlassen zu können. Über ein Jahr wird er von den Eltern weiter versorgt. Erst dann vermag er selbständig zu jagen. Doch wo soll er dies tun? Nahezu alle verbliebenen Wälder sind zu klein, um die Nachkommen zu ernähren. Wird es den Jungvögeln gelingen, die vielen von Menschen besiedelten Regionen zu überfliegen, um sich ein eigenes Territorium und einen Partner zu suchen? Dem Adler droht sonst der Artentod durch Inzucht.

Am nächsten Morgen geht es zurück nach Malagos. Im Eagle Camp treffe ich Domingo Tadena, Deputy Director der PEF. 13 gefangene Adler hält der Mann mit dem zerfurchten Gesicht und dem wolfsgrauen Haar im Zuchtzentrum am Fuß des Apo. Seine Sorgenfalten kommen nicht von ungefähr. Hinter Bambus und Stacheldraht versteckt, liegen vier große Volieren, mit grauem Wellblech abgedeckt – eine Spende der Frankfurter Zoologische Gesellschaft. Doch in zwölf Jahren schlüpften hier lediglich zwei Adler, im Jahr 1992 nach künstlicher Befruchtung. Weiterer Bruterfolg blieb aus. Als drei Jahre später auch noch das Zuchtweibchen starb, schien alle Hoffnung vergeblich, den Adler durch Gefangenschaftszucht zu vermehren.

Die Wende kam im Februar 1999 – völlig unerwartet. Mit Stolz führt mich Tadena zu einem abgeriegelten Verschlag. Nur ein winziges Guckloch ermöglicht den Blick auf den Jungvogel – Pangarap, das erste auf natürliche Weise gezeugte Adlerküken in Gefangenschaft. Der Zuchterfolg bescherte den nur mit einem Kleinstbudget ausgestatteten Adlerfreunden etliche Spenden. Doch man darf sich nicht täuschen. Auch wenn das Konterfei des Vogels inzwischen Banken, öffentliche Gebäude und funkelnde Jeeps ziert, populär ist der Nationalgreif noch lange nicht. „Dafür kennen ihn die Menschen zuwenig“, meint Tadena. Woche für Woche fahren die Mitarbeiter der Foundation mit ihrem Jeep die schlammigen Wege in die Bergdörfer, um für den Adler zu werben. Ein spezielles Adoptionsprogramm bietet jedem Dörfler, der ein Adlernest findet und bewacht, eine Prämie von umgerechnet 100 Mark – für einen armen philippinischen Familienvater ein halbes Jahreseinkommen. Die Hilfe der Bauern ist wichtig, aber sie ist nicht genug. Zwar untersagt seit 1989 ein Gesetz jede weitere Abholzung. Aber der illegale Holzeinschlag geht weiter. Zu schwach ist die Stimme der Umweltschützer, zu gering die Unterstützung durch das Ausland. So dürfte die wissenschaftliche Erforschung des einsamen Riesen seinem Untergang nur wenige Jahre vorausgehen.

Das Ende der Vielfalt Kein Land der Welt besitzt, gemessen an seiner Größe, eine so artenreiche Tier- und Pflanzenwelt wie die Philippinen. Die 7100 Inseln und Inselchen mit ihrer Gesamtfläche von annähernd 300000 Quadratkilometern beherbergen nach heutigem Wissen 510 Arten von Säugetieren, Vögeln, Reptilien und Amphibien, die nirgendwo sonst in der Welt zu finden sind. 172 (44 Prozent) der 395 Brutvögel sind einzigartig. Bei den Säugetieren sind es mit 115 von 180 Arten sogar 67 Prozent, bei Reptilien und Amphibien mit 214 von 293 Arten 73 Prozent. Nur Brasilien verfügt mit 725 größeren Tierarten über mehr endemische Spezies – bei der 28fachen Größe des Landes. Selbst das für seinen Artenreichtum berühmte Madagaskar besitzt, trotz doppelter Größe, weniger einzigartige Säugetiere (90) als die Philippinen (111). Dazu kommt eine Pflanzenwelt mit 3500 endemischen Blütenpflanzenarten.

Auf den Philippinen werden immer wieder neue Tierarten entdeckt. Damit stehen sie, vor allem bei den Säugetieren, an der Spitze aller Länder der Erde. Leider haben sie diese Spitzenstellung auch bei der Ausrottung: Die Schäden des Holzeinschlags sind unermeßlich. Einstmals zu 99 Prozent bewaldet, waren um die Jahrhundertwende noch 70 Prozent der Philippinen mit tropischen Urwäldern bedeckt. Heute sind es gerade sechs Prozent – und der Bestand schrumpft weiter. Urwälder gibt es fast nur noch in zerklüfteten Bergregionen, unzugänglichen Tälern und an Steilhängen. Doch selbst dorthin ziehen illegale Holzfällertrupps und schlagen die letzten Bäume.

Sogar spektakuläre Tierarten sind vom Aussterben bedroht. Etwa 300 Exemplare des Tamarau oder Mindoro-Büffels bahnen sich noch ihren Weg durch das Unterholz. Auch vom Prinz-Alfred-Hirsch gibt es kaum einen mehr. Riesenflughunde, die zu den größten der Welt zählen, bunt gescheckte Baumratten, groß wie Katzen, und mehrere Arten endemischer Wildschweine könnten bald für immer aus den Wäldern verschwinden. Bei den Vögeln sind neben dem Affenadler vor allem zahlreiche Taubenarten und fünf große Hornvögel extrem gefährdet.

Kompakt Der philippinische Affenadler entstammt einer alten Vogelgruppe, von der heute keine andere Art mehr lebt. br> Die Bestände sind extrem bedroht. Jetzt gelang zum ersten Mal eine Nachzucht in Gefangenschaft.

Bdw community Kontakt The Philippine Eagle Foundation Garnet corner Diamond St. Marfori Heights Davao City 8000, Philippines Tel: 0063/82/2243021 Fax: 0063/82/2243022 E-Mail: info@philippineagle.org Internet: www.philippineagle.org

INTERNET Weitere Greifvogel-Schutzprojekte www.peregrinefund.org/

Richard Precht

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