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Da fehlt ein Löffel voll Gehirn

Allgemein

Da fehlt ein Löffel voll Gehirn
Forscher behaupten: Das Gehirn von Gewalttätern ist defekt. Ihnen fehlt das „Moralzentrum“ hinter der Stirn. Kritiker dieser Theorie warnen vor dem Rückfall in ein überkommenes Menschenbild.

„Wenn ich tot bin, werden sie meinen Schädel öffnen“, sagte Bobby Joe Long. Er sagte es bei einem seiner vielen Prozesse. Long stand wegen Mordes vor Gericht – wegen mindestens zehnfachen Mordes. Er hatte seine Opfer, junge Frauen, gefesselt, vergewaltigt und dann meist erdrosselt. Durch diese Verbrechen war er in wenigen Monaten zu einem der berüchtigtsten Serienkiller Floridas geworden.

„Sie werden meinen Schädel öffnen und finden, daß ein Teil meines Gehirns schwarz ist und trocken und tot.“

Long wollte sich rechtfertigen. Es war die Idee seines Anwalts gewesen, einen Motorradunfall aus Bobbys Jugend ins Spiel zu bringen. Er sollte zu bleibenden Hirnverletzungen geführt haben. Die Schäden im Gehirn, so die Argumentation, hatten ihn der Kontrolle über sich selbst beraubt und zu einem kranken Mann gemacht – einem Mann, der nicht die Todesstrafe verdient, sondern ärztliche Hilfe.

Long nützte das wenig. Seine Richter verurteilten ihn zum Tod. Ihn erwartet jetzt der elektrische Stuhl. Doch die Frage, ob die Ursache der Gewalt möglicherweise im defekten Gehirn des Mörders liegt, geht weit über seinen Fall hinaus – und hat unter Forschern heftigen Streit ausgelöst.

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„Viele Gewaltverbrecher leiden unter einem Hirndefizit“, ist Adrian Raine überzeugt. Der Neuropsychologe erforscht seit Jahren an der Universität von Südkalifornien in Los Angeles, was in den Gehirnen von Verbrechern anders ist als in den Gehirnen gewöhnlicher Menschen. Raine leugnet nicht, daß viele Mörder durch ihre Kindheit geprägt sind, oder daß bestimmte Biographien in die Kriminalität führen können. Dennoch ist er überzeugt: Bei möglicherweise jedem zweiten rückfälligen Gewalttäter ist das Hirn geschädigt – beispielsweise auf Grund von Geburtskomplikationen oder Unfällen im späteren Leben.

Aus seiner Heimat Großbritannien ist Raine angeblich nach Kalifornien gegangen, „weil es neben dem guten Wetter zahlreiche Mörder gab“. Inzwischen ist er ein Star der Gewaltforschung. Vor einigen Jahren hatte sein Team die Hirne von 41 Mördern mit einem speziellen Bildverfahren untersucht, der sogenannten Positronen-Emissionstomographie (PET). Mit PET können die Forscher anhand von radioaktiven Signalen den Traubenzucker-Verbrauch im Nervengewebe messen. Aus der Menge des verbrauchten Zuckers schließen sie auf die Aktivität bestimmter Gehirnregionen.

Raines Mörderstudie war die erste ihrer Art. Und ihr Ergebnis war beeindruckend: Bei den Verbrechern fanden die Forscher Hirnregionen, die deutlich schwächer arbeiteten als bei Vergleichspersonen. Vor allem bestimmte Bereiche der Großhirnrinde leisteten offenbar zu wenig.

Wäre es tatsächlich möglich, daß ein mörderischer Hang zur Gewalt auf derartigen PET-Bildern zum Vorschein kommt? Raine steht mit seiner Forschung nicht allein. So fanden US-Neurologen von der Georgetown University in Washington bei einer Untersuchung von 31 Mördern ungewöhnliche Hirnströme und geschrumpfte Gehirnregionen. Ein Team vom Londoner Institute of Psychiatry stellte fest, daß bei aggressiven Patienten einer psychiatrischen Klinik der Schläfenlappen des Hirnmantels verändert war. Und Neuroforscher von der schwedischen Universität Göteborg berichteten, daß bei 16 von 21 Gewaltverbrechern bestimmte Hirnareale vermindert durchblutet wurden.

„Solche Untersuchungen gewinnen sichtlich an Bedeutung“, kommentiert der Gerichtspsychiater Michael Rösler von der Universität des Saarlandes. Bisher hatten für die gerichtliche Psychiatrie vor allem sozialwissenschaftliche Ansätze eine entscheidende Rolle gespielt. „Doch die neurobiologische Forschung kann das grundlegend verändern“, glaubt Rösler.

Erst im vergangenen Jahr hatte Adrian Raine eine Untersuchung über einen bestimmten Abschnitt der Hirnrinde veröffentlicht, den sogenannten präfrontalen Cortex – kurz: PFC. Er liegt hinter der Stirn, dicht über den Augenhöhlen. Beim Menschen ist er im Vergleich zu Tieren besonders groß. Raine hatte die Ausdehnung dieser Stirnhirn-Region bei 21 Männern mit „antisozialer Persönlichkeit“ gemessen – von Menschen also, die nach Einschätzung von Psychiatern impulsiv, hitzköpfig und kaltherzig sind. Menschen, die Normen brechen und Gefühle anderer mißachten. Die selbst nur oberflächlich empfinden und den Nervenkitzel suchen. Diese – meist männlichen – sogenannten Soziopathen neigen nach Ansicht von Experten oft zur Gewalt, ohne daß Schuldgefühle sie quälen.

So hatte jeder zweite der von Raine untersuchten Soziopathen bereits andere tätlich angegriffen. 9 der 21 hatten Frauen vergewaltigt und 6 einen Mordversuch unternommen oder sogar einen Mord begangen. Die Messung ihres Hirnvolumens ergab, daß ihr PFC durchschnittlich um mindestens elf Prozent kleiner war als bei unbescholtenen Vergleichspersonen, bei Drogenabhängigen oder psychisch Kranken. Etwa einem Eßlöffel graue Gehirnmasse entsprach diese Differenz – ein Unterschied, der nach Ansicht der Wissenschaftler entscheidend sein könnte.

„Der präfrontale Cortex ist eine Art Notbremse“, kommentiert Raine. „Er läßt uns zweimal denken, bevor wir irgend etwas tun.“ Bereits aus den Ergebnissen einer früheren Untersuchung hatte Raine gefolgert, daß aggressive Verhaltensimpulse normalerweise vom PFC kontrolliert werden. „Bei Mördern – und möglicherweise ebenso bei Soziopathen, die zur Gewalt neigen – ist diese Kontrollinstanz geschwächt“, meint Raine.

„Die bloße Tatsache, daß der PFC verkleinert war, ist bedeutungsvoll“, ist auch der Neuroforscher Antonio Damasio von der Universität von Iowa überzeugt. „Denn dadurch wird die Hypothese bestätigt, daß Schäden im PFC zu einer antisozialen Persönlichkeit führen können.“

Diese Hypothese versucht Damasio seit langem zu beweisen. Vor mehreren Jahren hatte sein Team Furore mit einer Untersuchung gemacht, die die soziale Funktion des PFC spektakulär zu belegen schien. Das Thema war der renommierten Fachzeitschrift Science sogar die Titelseite wert.

Es ging dabei um einen der bekanntesten Patienten der Medizingeschichte, den amerikanischen Eisenbahnarbeiter Phineas Gage. Im Jahr 1848 war Gage Opfer eines außergewöhnlichen Unfalls geworden: Eine Explosion jagte ihm eine spitze Eisenstange von unten in den Kopf, das Eisen durchbohrte sein Gehirn und schoß durch das teilweise zertrümmerte Schädeldach wieder hinaus. Gage überlebte, doch seine Persönlichkeit hatte sich verändert. „Gage war nicht mehr Gage“, wie seine Freunde sagten.

Der Fall wurde berühmt. Viele Wissenschaftler schilderten, wie Gage von einem ehrbaren Mann zu einem Psychopathen wurde, zu einem Lügner und Outlaw, der seinen Lebensunterhalt nicht mehr selbst verdiente und im Suff endete. Anhand des erhaltenen Schädels, der heute an der Harvard University aufbewahrt wird, rekonstruierten die Wissenschaftler mit Computersimulationen, welchen Weg die Eisenstange durch Gages Kopf genommen haben könnte. Das Ergebnis: In beiden Gehirnhälften mußte der PFC geschädigt worden sein. Phineas Gage hätte bei dem tragischen Unfall gewissermaßen einen Baustein seines moralischen Gewissens verloren.

Doch obwohl diese Analyse zahlreiche Neurowissenschaftler fasziniert hat, ist sie möglicherweise mehr Dichtung als Wahrheit. „Damasios Team hat äußerst fragwürdige Schlüsse gezogen“ , urteilt Malcolm Macmillan von der Deakin Universität in Australien. Er wirft Damasio und seinen Kollegen vor, sie hätten ungesicherte Annahmen gemacht – beispielsweise über den Punkt, an dem die Stange aus Gages Schädel schoß.

Noch ein weiteres Problem sieht Macmillan: Es bleibe völlig offen, ob Gage nach seinem tragischen Unfall tatsächlich eine antisoziale Persönlichkeit entwickelte. „Um diesen Schluß zu ziehen, sind die Hinweise in den historischen Originaldokumenten viel zu vage“, betont Macmillan. Die Analyse Damasios ähnele dadurch dem Versuch, eine Gleichung mit zwei Unbekannten zu lösen: „Weder ist bewiesen, daß wirklich der PFC geschädigt wurde, noch wissen wir genau, wie sich Gages Persönlichkeit verändert hat“, moniert Macmillan. Wie bereits viele Forscher zuvor, hätten Damasio und seine Kollegen den Fall Gage allzu blumig ausgeschmückt – um ihn dann im Licht ihrer eigenen Theorie über das Gehirn zu deuten.

Trotzdem: Die Theorie über den PFC und seine soziale Funktion beruht nicht allein auf historischen Anekdoten. So schilderte Damasios Team im vorletzten Jahr das Schicksal zweier Patienten, die seit ihrer frühesten Kindheit – im einen Fall durch ein Verkehrsunglück, im anderen durch eine Tumoroperation – unter einem Defekt des PFC gelitten hatten. Obwohl beide in offenbar unbelasteten Elternhäusern aufwuchsen, entwickelten sie eine antisoziale Persönlichkeit: Die eine Patientin störte oft in der Schule, stahl regelmäßig und wurde später mehrfach verhaftet. Der zweite Betroffene vernachlässigte sein Kind und griff andere mitunter tätlich an. Während beide – inzwischen erwachsenen – Patienten eine durchschnittlich hohe Intelligenz besaßen, entsprach ihre moralische Einsichtsfähigkeit lediglich der eines zehnjährigen Kindes, berichtete Damasio.

Auch die Londoner Neurowissenschaftler James Blair und Lisa Cipolotti erlebten kürzlich einen ähnlich bemerkenswerten Fall: Bei einem 56jährigen Mann hatte ein Unfall den PFC beschädigt. Die Folgen waren drastisch: Der Patient richtete regelmäßigen Sachschaden an und eine Patientin im Rollstuhl schob er gegen ihren Willen herum, obwohl sie vor Angst bereits schrie. Er schlug Krankenschwestern und empfand danach keinerlei Bedauern.

Besonders fielen Blair und Cipolotti auf, daß der Patient den ärgerlichen Gesichtsausdruck anderer nicht mehr erkannte. Dies erkläre zumindest teilweise sein aggressives Verhalten, meinen die Forscher. Nach ihrer Ansicht dient der Ärger im Gesicht des Gegenübers als soziales Signal – er warnt den potentiellen Regelbrecher vor den Konsequenzen seines Handelns. Um jedoch derartige Warnsignale zu deuten, seien genau jene Hirnanteile notwendig, die bei dem Patienten geschädigt worden waren. Daß der PFC bei sozialem Verhalten – und moralischem Handeln – im Spiel ist, legen auch andere Studien nahe: Untersuchungen des Teams um Antonio Damasio zufolge beeinträchtigen Schäden im PFC die Fähigkeit, die Folgen des eigenen Tuns zu überblicken. Adrian Raine argumentiert, daß ein intakter Stirnhirnbereich eine Voraussetzung ist, um aus Kritik und Bestrafung in der Kindheit zu lernen und ein Gewissen bilden zu können. Und der Neuroforscher Richard Davidson und seine Kollegen von der Universität von Wisconsin-Madison kamen zu dem Schluß, ein geschwächter PFC mindere die Kontrolle über negative Affekte – und begünstige einen Hang zur Gewalt.

Liegt die Wurzel der Gewalt also doch im andersartigen Gehirn des Verbrechers? „Es ist kein Wunder, daß sich neurobiologische Unterschiede zwischen Straftätern und gewöhnlichen Menschen finden lassen“, kommentiert der Psychologe Erlo Lehmann von der Psychiatrischen Universitätsklinik Düsseldorf. Differenzen des Nervensystems seien zwischen verschiedensten Gruppen von Menschen auszumachen – etwa zwischen Männern und Frauen. „Doch was bedeuten solche Unterschiede genau?“ fragt Lehmann.

„Schnell werden biologische Befunde überbewertet“, warnt auch der US-Psychiater Steven Hyman vom National Institute of Mental Health. Die Möglichkeit, Gewalttaten etwa mit Bildaufnahmen des Gehirns vorherzusagen, sei verschwindend gering. „Forscher wie Adrian Raine lesen zu viel in ihre Resultate hinein“, sagt Hyman – ein Vorwurf, den Raine zurückweist. „Wenn man sich an die Fakten hält, wird die Wissenschaft den Sieg davontragen“, ist Raine überzeugt. Er glaubt, die Kritik an seiner Forschung sei politisch begründet.

Womit er nicht ganz unrecht haben könnte: Die Kritiker von Raine und Kollegen sehen in der Tat die Gefahr, einem überkommenen Menschenbild neues Leben einzuhauchen. Im 19. Jahrhundert hatten die Verfechter der sogenannten Phrenologie behauptet, Charaktereigenschaften ließen sich an der Form des Schädels ablesen. Folgenreich waren die Thesen des italienischen Wissenschaftlers Cesare Lombroso. Lombroso hatte in den 1870er Jahren in einem Buch über den „geborenen Verbrecher“ argumentiert, dem Gewalttäter fehlten die für moralisches Verhalten nötigen höheren Nervenzentren. Diese Vorstellung wurde dann während des Nationalsozialismus von vielen rassistisch umgedeutet. „Wir dürfen nicht die Phrenologen des 21. Jahrhunderts werden“, betont Steven Hyman in Anspielung auf die modernen bildgebenden Gehirnforschungsmethoden.

Trotz aller Kritik halten Neurowissenschaftler an der biologischen Gewaltforschung fest – nicht zuletzt, weil sie sich neue Behandlungsmethoden erhoffen. So zeigen manche Untersuchungen, daß die Funktion des PFC durch den Botenstoff Serotonin wesentlich beeinflußt wird und daß ein Serotonin-Mangel den Hang zur impulsiven Gewalt verstärkt. Tatsächlich scheinen Medikamente, die in den Serotonin-Haushalt eingreifen, aggressive Neigungen dämmen zu können.

„Gerade bei impulsiven Gewalttätern sind diese Mittel sinnvoll“ , glaubt Michael Rösler von der Universität des Saarlandes. „ Bisher wissen wir allerdings nicht, ob sich durch Medikamente auch die Rate von Verbrechen senken läßt.“ Um dies zu zeigen, müßten zahlreiche Patienten über viele Jahre beobachtet werden. „ Doch von der Theorie her scheint eine wirksame Behandlung durchaus möglich“, meint Rösler.

Andere Wissenschaftler bleiben da zurückhaltend. Viele der Erkenntnisse über die Bedeutung des Serotonins stammen aus Tierversuchen, gibt etwa der Psychologe Mitchell Berman von der Universität von Süd-Mississippi zu bedenken. „Die Zahl der in Serotonin-Studien untersuchten Gewaltverbrecher ist dagegen gering.“

Dieses Dilemma mindert auch die Aussagekraft von Untersuchungen, die den Einfluß der Gene auf den Serotonin-Haushalt und die Entstehung von Gewalt klären sollen. So hatte ein Team von der Universität Pittsburgh zwar in der Allgemeinbevölkerung festgestellt, daß eine bestimmte Gen-Variante den Stoffwechsel der Signalsubstanz verändert und daß diese Menschen aggressiver sind als andere. Ob solche Befunde jedoch nicht nur die gewöhnliche Bandbreite menschlichen Verhaltens, sondern auch das Handeln von Mördern erklären können, weiß bisher niemand.

„Die interessanteste Frage ist vielleicht, wie die soziale Situation mit der menschlichen Biologie zusammenspielt“, resümiert Steven Hyman. „Schließlich hat kein Flugzeug irgendwelche DNA über dem früheren Jugoslawien abgeworfen, um dadurch Völkermorde auszulösen.“ Mit Skepsis betrachtet Hyman die Versuche, besondere „Gewalt-Gene“ zu finden. Für ihn birgt die genetische Gewaltforschung auch eine Menge gesellschaftlichen Sprengstoff.

Dies hatte eine inzwischen berüchtigte Konferenz vor einigen Jahren im US-Staat Maryland gezeigt. Als führende Experten die genetischen Ursachen des Verbrechens diskutieren wollten, drangen Demonstranten mit Plakaten in den Saal ein. Sie stimmten Protestparolen an. Es kam zu Streit, dann zu einem Handgemenge: Einer der Forscher begann, um sich zu schlagen. Er stieß einen Protestierenden zu Boden. Schließlich verwiesen seine Kollegen den gewaltbereiten Wissenschaftler aus dem Saal. Kompakt • Bei vielen untersuchten Mördern ist das vordere Stirnhirn um einen Eßlöffel kleiner als bei anderen Menschen.

• Forscher vermuten dort den Sitz von „Gewissen“ und

„Moral“.

• Die biologische Erklärung von Gewalt führt zu heftigem Streit zwischen Hirnforschern und Psychiatern.

Martin Lindner

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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Schwach|sinn  〈m. 1; unz.〉 1 〈Med.; inzwischen als abwertend geltende, frühere Bez. für〉 Mangel an Intelligenz durch eine angeborene geistige Behinderung 2 〈umg.〉 Unsinn, dummes Zeug, Blödsinn … mehr

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