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Ungleich macht religiös

Allgemein

Ungleich macht religiös

Die soziale und ökonomische Situation einer Gesellschaft korreliert auffällig mit der Bedeutung der Religion für die Staatsbürger. Je schlechter der Zustand, desto mehr Menschen sind religiös oder sogar fundamentalistisch. Ein Beispiel ist die Akzeptanz kreationistischer Glaubenslehren gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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Bran|chie  〈[–çi] f. 19; Anat.〉 = Kieme [<grch. branchia … mehr

Ban|do|ni|on  〈n. 15; Mus.〉 = Bandoneon

Trash  〈[træ] m.; – od. –s; unz.〉 1 minderwertige Ware, Massenprodukt 2 minderwertige, seichte Unterhaltung, Literatur od. Kunst … mehr

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