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Die letzte Tat

Gesellschaft|Psychologie

Die letzte Tat
Ein Selbstmord erschüttert jeden, der das Opfer kennt. Nun soll ein Präventionsprogramm die Zahl der Verzweiflungstaten in Deutschland senken.

Der Professor bewegt sich auf schmalem Grat: „Wenn ich Ihnen den Ort nenne, bekomme ich eine Klage an den Hals“, wehrt Armin Schmidtke bohrende Fragen nach seiner wissenschaftlichen Arbeit ab. Der Chef der Würzburger Nervenklinik sucht und untersucht Plätze, so genannte Hotspots, an denen sich besonders viele Menschen das Leben nehmen: Brücken, Kirchtürme, Hochhäuser und hohe Felsen.

10 260 Deutsche verübten im Jahr 2005 eine „vorsätzliche Selbstbeschädigung“, wie der Suizid im Behördenjargon heißt. Vor 30 Jahren waren es 19 729 Menschen gewesen. Doch die aktuelle Todeszahl ist immer noch fast doppelt so hoch wie die der Verkehrstoten (5458). Statistisch gesehen scheidet alle 49 Minuten ein Mensch in Deutschland von eigener Hand aus dem Leben.

Wie sich diese Statistik verbessern lässt, hat sich auch die Wissenschaft zum Thema gemacht – im Rahmen des Nationalen Suizid-Präventionsprogramms, dessen Vorsitzender Armin Schmidtke ist. Das Programm hat die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) 2002 mit dem Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS), Wissenschaftlern und Fachverbänden ins Leben gerufen. 17 Arbeitsgruppen betreiben angewandte Grundlagenforschung, die diesem Programm zugutekommt.

■ Brennpunkte entschärfen

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Dabei geht es nicht bloß um psychologische Einfühlung, nicht allein um die Entschlüsselung der seelischen und gesellschaftlichen Hintergründe von Verzweiflungstaten. Die Forscher gehen pragmatisch vor. Sie fragen: Wo stürzen sich in Deutschland Menschen am häufigsten in den Tod? Und: Durch welche Maßnahmen kann man sie daran hindern?

„Die Hotspots entschärfen“, nennt Psychiater Schmidtke diesen Ansatz. Denn die Verzweifelten suchen sich offenbar meist eine besondere Kirche oder eine spezielle Brücke. In den USA ist das zum Beispiel die Golden Gate Bridge von San Francisco. In Deutschland war die Göltzschtalbrücke im thüringischen Vogtland – imposant, 78 Meter hoch, aus vier Millionen Backsteinziegeln gebaut – lange Zeit ein solcher Hotspot“. Doch seit die Polizei dort regelmäßig patrouilliert, hat sich niemand mehr in die Tiefe gestürzt.

Für die Prophylaxe-Programme wurde ein Katalog mit den Gründen der Selbsttötungen zusammengestellt, Ergebnisse bisheriger Schutzinitiativen gesammelt und Vorschläge für wirksame Präventionsmaßnahmen angestoßen – wie die Polizeikontrollen auf der Göltzschtalbrücke oder die Einrichtung örtlicher Hilfszentren, um Menschen mit suizidverdächtigen Depressionen rasch erkennen zu können.

Die Forscher haben dabei unterschiedliche Felder bearbeitet wie Suizid in Strafanstalten, bei Kindern und Jugendlichen sowie bei Migranten und Alten. Sie haben den Zusammenhang zwischen Suizid und Arbeitslosigkeit beleuchtet – und keine so starke Korrelation gefunden, wie man gemeinhin annimmt. Die Ergebnisse der Analysen werden meist nicht in die Öffentlichkeit getragen, sondern münden in interne Empfehlungen an Behörden und Bauherren, in Aufklärungsfaltblättern für Ärzte, Helfer und Hinterbliebene. Die Broschüre über Alter und Suizid wurde inzwischen etwa 50 000-mal angefordert (Adresse: Community-Kasten, S. 89).

■ finale statistik

Das Programm beschäftigt sich darüber hinaus mit aktuellen Trends, etwa mit der Frage, wie sich die Selbstmordrate unter Einwanderern entwickelt. Ergebnis: Bei Migranten in Deutschland, speziell bei Türken, gibt es zwar generell eine niedrigere Suizidgefährdung. Türkische Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 17 Jahren tragen jedoch ein deutlich höheres Suizidrisiko als ihre deutschen Altersgenossinnen. Eine Erklärung sind die „ schwierigen sozio-kulturellen Lebensumstände“ dieser Mädchen – die extremen Spannungen zwischen dem erlebten deutschen Alltag und den in der Familie geforderten traditionellen Werten.

Auch die Statistik der Todesarten haben die Wissenschaftler im Blick: Etwa die Hälfte der Lebensmüden erhängt sich. Es folgen Vergiftungen mit rund 16 Prozent und Stürze in die Tiefe mit knapp 10 Prozent. Zu Schusswaffen greifen 6 Prozent. Mit 5,5 Prozent machen auch die Selbstmorde mit der Bahn in Deutschland nur einen geringen Anteil aus. Dennoch lohnen sich Studien auf diesem Gebiet, da sich durch besseres Wissen manche Tat verhindern lässt.

„Vorsätzliche Selbstbeschädigungen durch ein Sichwerfen oder Sichlegen vor ein sich bewegendes Objekt“ – gemeint sind Lebensmüde, die sich von einem Zug überrollen lassen – war beispielsweise das Thema der Doktorarbeit von Natalia Erazo. Darin listete die Humanbiologin an der Ludwig-Maximilians-Universität München nach einer sechsjährigen Untersuchung von 1997 bis 2002 pro Tag drei Selbsttötungen unter Eisenbahnrädern auf. Im Jahr 2005 waren es „nur“ noch knapp zwei pro Tag. Denn die Bahnbehörden hatten auf die Lokalisierung von 16 Hotspots in ihrem Netz reagiert und beispielsweise einen suizidträchtigen Streckenabschnitt bei Emmendingen eingezäunt. Solche Maßnahmen helfen, Selbstmorde zu verhindern, denn die meisten Bahn-Suizide geschehen spontan.

Die Untersuchung von Natalia Erazo brachte auch ans Licht: Von den diagnostizierten Hotspots der Bahn lagen 75 Prozent in unmittelbarer Nähe von psychiatrischen Kliniken. Zwei Drittel aller Bahnsuizide geschahen auf offener Strecke, ein Drittel im Bahnhofsbereich. 90,6 Prozent der „suizidalen Ereignisse endeten tödlich innerhalb von 30 Tagen“. Bei ihren Untersuchungen stellte die Selbstmord-Forscherin ein starkes Nord-Süd-Gefälle fest: Bayerische Lebensmüde nutzten die Bahn am häufigsten als Mittel zum finalen Zweck, gefolgt von Baden-Württembergern, Hessen und Bremern. In Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und im Saarland war das seltener der Fall.

Doch das allgemeine Suizid-Muster in Deutschland sieht anders aus. In Erazos Untersuchungszeitraum um das Jahr 2000 war es klar in West-Ost-Richtung orientiert: Mit einer Suizidrate von 18,0 (Todesfällen auf 100 000 Einwohner) lag Sachsen an erster Stelle, gefolgt von Thüringen mit 17,5 und Sachsen-Anhalt mit 16,4. Seit 2005 haben Thüringen und Sachsen-Anhalt allerdings die traurigen Spitzenplätze verlassen, nur Sachsen bleibt mit 16,2 Suizidfällen auf 100 000 Einwohner vorne (siehe Tabelle „Selbstmord in Deutschland“).

Die Wissenschaftler beobachteten allerdings auch, dass die Suizidrate im Saarland – gegen den allgemeinen Trend – seit dem Jahr 2000 in die Höhe geschnellt ist. Und in Schleswig-Holstein, Bayern und Sachsen-Anhalt springen neuerdings Frauen häufiger in den Tod.

Niemand hat eine eindeutige Erklärung, warum die Suizidzahlen insgesamt in Deutschland seit Ende der Siebzigerjahre kontinuierlich zurückgegangen sind. Armin Schmidtke vermutet mehrere Gründe: „Die Versorgung von depressiven Menschen ist besser geworden. Und es gibt inzwischen viele Krisendienste. Auch das Problembewusstsein hat sich geändert: Psychische Probleme werden nicht mehr tabuisiert.“

■ Gene unter verdacht

Der Selbstmord bleibt ein unfassbares Geschehen. Es ist nicht einmal geklärt, wieso Menschen überhaupt in der Lage sind, sich selbst zu töten. Ein solches Handeln widerspricht dem sonst allmächtigen Überlebensinstinkt. Bei Tieren gibt es keinen Selbstmord. Auch die Geschichte der Lemminge, die sich angeblich in Heerscharen in den Tod stürzen, hat sich als Mär entpuppt.

Ist der Drang zum Suizid vielleicht angeboren, eine zufällige und seltene Mutation im Genom? Armin Schmidtke glaubt nicht an ein Suizid-Gen. „Aber es gibt wohl die Veranlagung, schneller zu reagieren, Emotionen nicht so gut unter Kontrolle zu haben, impulsiv und unkontrolliert auf Stress oder einen anderen Auslöser zu reagieren.“ Untersuchungen vom Western Psychiatric Institute and Clinic im US-amerikanischen Pittsburgh belegen, dass Kinder von Menschen, die einen Suizidversuch unternommen haben, selbst ein sechsmal höheres Suizidrisiko tragen als andere, Erbanlagen also durchaus eine Rolle spielen könnten. Das Gen für eine solche Prädisposition sei aber bislang nicht identifiziert, sagt Schmidtke. Und es ist zu bedenken, dass in solchen Fällen natürlich ebenso gut die schwierige Familiensituation eine Rolle spielen könnte.

Auf der Suche nach einem biologisch-chemischen Substrat der Selbsttötung durchleuchten Forscher des New York State Psychiatric Institute in Manhattan hauchdünne Hirnscheiben von Suizi-denten. Doch auch sie können nur Teilantworten geben – und dazu noch kontroverse: Im entwicklungsgeschichtlich jungen Stirnhirn suizidaler Menschen fanden die Forscher mehr Andockstellen für Serotonin als üblich.

Sie interpretieren das als Versuch des Gehirns, den Mangel an diesem Hormon auszugleichen. Eine ausreichende Menge des Botenstoffs sorgt für Ausgeglichenheit, ein Mangel lässt Impulsivität und Aggression hochschießen. Aber: Forscher der Magdeburger Universität fanden nicht weniger, sondern mehr Serotonin in den Hirnschnitten von Suizidenten. Der Widerspruch ist bislang noch ungelöst.

■ die schuld der anderen

Auch die gesellschaftlichen Umstände spielen eine Rolle, wenn ein Mensch die letzte Tat begeht, wie der Marburger Soziologe Dirk Kaesler eindrucksvoll beschrieben hat (bild der wissenschaft 8/2001, „Die im Dunkeln sieht man nicht“). Danach liegt es nicht allein am Einzelnen, ob er in eine soziale Situation gerät, die ihn an den Rand der Gesellschaft oder gar ganz hinaus drängt. Eine solche – Anomie genannte – Situation entsteht durch Faktoren wie

• einen sozialen Absturz oder auch einen rasanten Aufstieg,

• Fremdbestimmtheit und machtvolle Umbruchsituationen,

• persönliche Desorientierung etwa durch Partner- oder Arbeitsplatzverlust, • den schwindenden Einfluss von Normen und Regeln in der Gesellschaft.

Auch Armin Schmidtke ist von der sozialen Komponente des Suizids überzeugt: „Wer einen schweren Verlust erlitten hat und nicht über adäquate Bewältigungsmechanismen verfügt, wer hoffnungslos und depressiv wird – der hat auch ein höheres Suizid-Risiko.“

Ein Paradebeispiel für eine anomische Lage sind die seit Jahren anhaltenden politischen und wirtschaftlichen Wirren in Russland. In der ehemaligen Großmacht, deren Bevölkerung nur in geringen Teilen vom radikalen Systemwechsel profitierte, sind die Suizidzahlen innerhalb eines Jahrzehnts in astronomische Höhen gestiegen: Von 36,8 Suiziden auf 100 000 Einwohner in den Achtzigerjahren schoss der Index zwischen 1995 und 1999 auf 58,3 – ein Zuwachs von 55 Prozent.

Suizidalität, so definiert das Präventionsprogramm, „ist ein komplexes Phänomen, das gesellschaftlich-kulturelle, individuell-psychologische und biologische Aspekte“ umfasst. Umso größerer Anstrengungen bedarf es, gegen Selbstmorde vorzugehen, denn: Die Zahl der Suizidversuche wird hierzulande grob auf das Zehnfache der vollendeten Selbsttötungen geschätzt – auf über 100 000 pro Jahr –, wobei mehr Jugendliche als ältere Menschen betroffen sind. 15- bis 25-jährige Frauen sind besonders gefährdet. Bei jedem Suizid oder Suizidversuch sind nach Analysen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Schnitt sieben andere Menschen massiv in Mitleidenschaft gezogen. Auch sie müssen betreut werden.

Suizide und Suizidversuche kosten die deutsche Volkswirtschaft pro Jahr schätzungsweise 200 bis 300 Millionen Euro. In diese Rechnung gehen Arzt- und Medikamentenkosten, Nachbetreuung, Renten, Versicherungen und Produktionsausfälle mit ein.

Hinzu kommt, so die Erkenntnis der professionellen Helfer, dass die meisten Menschen, die einen Suizid in Betracht ziehen, nicht in erster Linie sterben wollen, sondern vielmehr nicht so weiterleben können wie bisher. „Ich hatte eine schwarze Brille auf“, beschreibt eine Patientin Schmidtkes ihren Zustand beim Suizidversuch.

■ Nachahmung verhindern

Neben Mitmenschlichkeit ist also wissenschaftlich fundierte Prävention gefordert. Und da hat Armin Schmidtke ein spezielles Forschungsfeld: Nachahmungstaten. „Werther-Effekt“ nannte man das Phänomen früher. Heute sprechen die Medien bei spektakulären Gewalttaten und Amokläufen von „Modell-Verhalten“. Goethes literarischer Held Werther nimmt sich aus Liebesleid das Leben. Nach zeitgenössischen Berichten wurde nach Erscheinen des Romans die Nachahmung geradezu Mode unter den jungen Männern.

Schmidtke meint: „Je positiver etwas dargestellt wird, um so eher gibt es die entsprechenden Effekte bei der Zielgruppe, die im Modell dargestellt ist.“ Deshalb ist der Würzburger Professor froh, dass sich die deutsche Presse auf einen Codex eingelassen hat, nicht mehr mit detaillierten Bild- und ausführlichen Text-Darstellungen über Selbsttötungen zu berichten. Der zuletzt beim Amoklauf in der Schule von Emsdetten diskutierte Zusammenhang zwischen digitalen Idolen in „Killerspielen“ und realer Nachahmung steht für Schmidtke außer Frage: „Die imitieren ihre Vorbilder ja bis in den Kampfanzug hinein!“

In den USA sprechen die Wissenschaftler von regelrechten Imitationsserien: Nach einer Serie von Amokläufen durch Postbeamte gab es eine von Militär-Amokläufen, die durch eine von Schul-Amokläufen abgelöst wurde. Dahinter steht jeweils ein simples Muster, meint Schmidtke: Wenn ein Mensch in einer Ausnahmesituation sieht, wie ein anderer ein ähnliches Problem vermeintlich löst, nämlich durch Suizid oder Amoklauf oder Amoklauf mit anschließendem Suizid, kann sich bei ihm die Idee „ Das kann ich auch“ zur eigenen Tat verfestigen.

Deshalb verrät Armin Schmidtke auch nicht, welcher Kirchturm in Deutschland die größte Anziehungskraft für Lebensmüde hat. ■

MICHAEL ZICK, langjähriger bdw-Redakteur, hinterfragt gern vermeintliche Unabwendbarkeiten und deren zu simple Deutungen.

Michael Zick

Ohne Titel

· Statistisch gesehen scheidet in Deutschland alle 49 Minuten ein Mensch freiwillig aus dem Leben. • Je ausführlicher über Suizide berichtet wird, desto größer ist die Gefahr der Nachahmung. • Positive Entwicklung: Die Zahl der Selbstmorde in Deutschland hat sich seit den Siebzigerjahren halbiert.

COMMUNITY INTERNET

Nationales Suizid-Präventionsprogramm in Deutschland:

www.suizidpraevention-deutschland.de

Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) – Hilfe in Lebenskrisen:

www.suizidprophylaxe.de

KONTAKT

104 Telefonseelsorgestellen bieten zu jeder Tages- und Nachtzeit anonyme Beratung an unter

0800/1110 111 oder 0800/1110 222

Bundesweite Beratung für Kinder und Jugendliche unter 0800/1110 333

Informationen über Selbsthilfegruppen erhält man über die nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) unter 030/8914 019

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Die meisten Selbstmorde in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg gab es 1977 und 1978 (siehe Grafik auf Seite 85). Diesen Gipfel konnten sich die Forscher lange Zeit nicht schlüssig erklären. Inzwischen ist der Suizid-Experte Armin Schmidtke von der Würzburger Universitätsnervenklinik sicher: „ Damals gab es ein intellektuelles Klima, das den Suizid als ein hohes, wenn nicht sogar als das höchste freiheitliche Verhalten charakterisierte.“

Tatsächlich kamen seinerzeit zahlreiche Bücher auf den Markt mit Themen wie „Der grausame Gott – eine Studie über den Selbstmord“ oder „Freiwillig aus dem Leben“. Für großes Aufsehen sorgte Jean Amérys „Hand an sich legen – Diskurs über den Freitod“ . 1976 erstmals erschienen, kletterte 1979 die sechste Druckauflage des Essays auf 38 000 Exemplare.

Schmidtke kann seine Meinung empirisch untermauern: Länder, in denen über Suizid viel und positiv gesprochen wird, haben in der Regel auch eine hohe Rate von Selbsttötungen – beispielsweise Ungarn. Deshalb sieht Schmidtke eine große Gefahr in Internet-Seiten, die den Freitod positiv darstellen, und in Chatrooms, wo Verabredungen zur Selbsttötung getroffen werden.

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