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„BEI STRAFTÄTERN IST DAS GEHIRN VERÄNDERT“

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„BEI STRAFTÄTERN IST DAS GEHIRN VERÄNDERT“
Hirnforscher und Juristen streiten sich über Verantwortung und Schuld des Menschen. Sieht der Wissenschaftler im Hirnscanner mehr, als der Richter durchschaut? Hans J. Markowitsch ist Professor für Physiologische Psychologie an der Universität Bielefeld. Er studierte Psychologie und Biologie an der Universität Konstanz und erhielt Professuren an den Universitäten von Konstanz, Bochum und Bielefeld. International bekannt wurde der heute 62-Jährige durch seine Forschung zum menschlichen Gedächtnis. Seine Arbeit als Gutachter vor Gericht weckte sein Interesse für die Neurojustiz. In Studien untersuchte er, wie sich per Hirnscanner Lügen und Fehlerinnerungen erkennen lassen.

bild der wissenschaft: Herr Prof. Markowitsch, Sie haben die Glaubwürdigkeit der Nebenklägerin beim Kachelmann-Prozess begutachtet. Hätten Sie das Gehirn der Frau gerne im Hirn- scanner untersucht?

Hans J. Markowitsch: Ja, aus rein wissenschaftlichem Interesse. Denn wir hatten eine Vermutung, welche Hirnareale bei bestimmten Fragen stärker aktiv wären. Vorsichtig interpretiert, wäre die Hirnbildgebung in diesem Fall eine Hilfe gewesen.

Sie haben bereits im Jahr 2000 per Kernspintomograph das Gehirn von Menschen beim Lügen beobachtet. Wie genau können Hirnforscher mittlerweile erkennen, ob jemand die Wahrheit sagt?

Verschiede Kennwerte zeigen, ob eine Person wahrscheinlich lügt. Zum Beispiel ist das Gehirn beim Lügen immer stärker aktiv. Auch sind ganz bestimmte Hirnregionen beteiligt, die bei reinen Wahrheitsaussagen nicht involviert sind. Daher hat man zumindest schwache Indizien. Trotzdem gibt es noch relativ viel Kritik.

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Wie sieht diese Kritik aus?

Ein grundsätzlicher Aspekt ist, inwieweit die bisherigen Studien zur Hirnaktivität beim Lügen realitätsnah sind. Ein echter Täter geht zum Beispiel ganz anders mit Waffen um als ein Studienteilnehmer in einem psychologischen Experiment: Er ist stärker emotional beteiligt und hat auch viel mehr zu verlieren. Wahrscheinlich wird die Hirnforschung noch einiges investieren müssen, um realitätsnahe Ergebnisse zu erhalten, die man mit realen Fällen vergleichen kann.

Amerikanische Firmen wie „No Lie MRI“ bieten ihren Kunden an, die eigene Glaubwürdigkeit durch Hirnscans zu untermauern – vor Gericht genauso wie in der Ehe. Alles Humbug?

Man muss betrachten, was es für Alternativen gibt. Ein langjährig erfahrener Kriminalist liegt in etwa 65 Prozent der Fälle richtig, wenn er die Glaubwürdigkeit einer Person einschätzen soll. Das ist natürlich wenig. Die Firmen in den USA sagen, sie erreichen 90 Prozent. Doch selbst wenn man nur bei 80 Prozent läge, wäre das ein signifikanter Gewinn und auch ein Gewinn für die Rechtsprechung. Denn jeder Informationszuwachs kann für den Angeklagten entscheidend sein. Juristen verlangen oft 100 Prozent. Das finde ich ein bisschen blauäugig, denn 100 Prozent erreicht man so gut wie nie.

Also sollte man Hirnscanner schon jetzt in Gerichtsverfahren einsetzen?

Ich würde Hirnbildgebung nie allein verwenden, sondern immer nur in Kombination mit anderen Verfahren, insbesondere mit neuropsychologischen Tests und einer interviewartigen Befragung. Wenn die Ergebnisse aller Verfahren übereinstimmen, ist man einigermaßen auf der sicheren Seite. Dann wird man sagen können: So war es wahrscheinlich.

Auf diese Weise konnten Sie vor Gericht bei einem Mordfall belegen, dass die Aussage der einzigen Zeugin glaubhaft war.

Ja, wir haben die Hirnaktivität der Zeugin während ihrer Aussage untersucht, und diese Befunde bestätigten die Ergebnisse der anderen Verfahren.

Menschen sind häufig unaufmerksam und erinnern sich nur ungenau oder verzerrt. Entdeckt man mit Hirnscans nicht nur eine subjektiv verfälschte Wahrheit?

Das war lange auch meine Meinung, bevor wir in einer Studie falsche Erinnerungen untersucht haben. Die Teilnehmer sahen kurze Filme und sollten danach angeben, ob eine Szene im Film vorkam. In 45 Prozent der Fälle erinnerten sich die Probanden unabsichtlich falsch. Aber je nachdem, ob sie falsch oder richtig lagen, war ihre Hirnaktivität deutlich unterschiedlich. Wenn sie richtig antworteten, gab es vorne in der Mitte des Stirnhirns eine starke Aktivierung. Irrten sie sich dagegen, waren Areale aktiv, die für bildhaftes Vorstellen wichtig sind. Offenbar kann ein Hirnscan Aufschluss geben, ob eine Erinnerung wahr ist – mehr vermutlich, als wenn die Person angibt, wie sicher sie sich ist.

Menschen erzählen Unwahrheiten nicht nur aus Versehen, sondern sie vertuschen auch Seitensprünge oder leugnen sogar einen Mord. Erzeugt jede Lüge das gleiche Muster im Gehirn?

Nein, denn das Gehirn reagiert auf unterschiedliche Formen von Information unterschiedlich. Aber im Grunde kann die Hirnforschung die Aktivität beim Lügen von den anderen Hirnaktivitäten trennen, die den Kontext, den Inhalt oder ähnliches widerspiegeln.

Aktiviert eine Lüge denn bei jedem genau die gleichen Areale?

Nein, denn Menschen unterscheiden sich in ihren Vorerfahrungen, ihrem Lebensalter, ihrer Intelligenz und vielem mehr. Aber die Unterschiede im Aktivitätsmuster sind nicht zufällig, sondern im Grunde vorhersagbar aus dem, was man über die Person weiß oder erfahren könnte.

Studien mit Hirnscannern wird oft vorgeworfen, dass diese Geräte ungenau messen und trotzdem durch die farbigen Gehirnbilder eine große Wirkung erzielen.

Die bunten Bilder sind eher für den Laien relevant. Der Fachmann könnte mit Koordinaten auskommen. Außerdem besteht die Gefahr der Überinterpretation auch bei reinen Verhaltensexperimenten. Aber sicherlich sollte man bei Kernspin-Untersuchungen ein besonderes Augenmerk auf mögliche Fehlerquellen haben: Gemittelte Gruppenergebnisse haben natürlich weniger Aussagekraft als individuelle Ergebnisse, und das fMRT erlaubt auch eher qualitative als quantitative Aussagen. Aber ich finde nicht, dass die Kernspintomographie schlechter dasteht als irgendeine molekularbiologische oder Verhaltensmethode. Wenn man die Grenzen kennt und beachtet, ist sie eine sehr potente Methode.

Lassen sich Hirnscanner nicht leicht durch Kaffeetrinken oder Meditation manipulieren?

Ja, aber man kann solche Manipulationen aufdecken, indem man den Stoffwechsel misst oder die Grundaktivierung des Gehirns bei totaler Ruhe.

Der Blick ins Gehirn verrät nicht nur Lügner: Haben Straftäter ein anderes Gehirn als Nicht-Straftäter?

Ich würde grundsätzlich postulieren, dass bei Straftätern das Gehirn verändert ist gegenüber Nicht-Straftätern. Die Veränderung kann die Funktion oder auch die Struktur einer Hirnregion betreffen. Im Moment sind die Messmethoden allerdings noch recht grob. Veränderungen im Gehirn von Verbrechern gibt es sicherlich. Denn jedes Gehirn ist anders, und jedes Gehirn hat grundsätzlich eine andere Konstellation an Transmittern, Hormonen, Windungen und Furchen – nicht nur zwischen Personen, sondern auch bei einer Person zu unterschiedlichen Zeiten. In drei Monaten habe ich ein anderes Gehirn als jetzt. Die Frage ist: Welche Veränderungen und Unterschiede sind entscheidend? Und wie findet man diese?

Welche Unterschiede kennt man denn schon?

Es gibt zum Beispiel Studien, die zeigen, dass das Gehirn bei sehr kaltherzigen Menschen so verändert ist, dass sie die Furcht im Gesicht von anderen nicht erkennen. Da denkt man an U-Bahn-Schläger, die weiter zuschlagen, obwohl ihr Opfer schon furchterstarrt ist.

Kann eine einzelne Fehlfunktion im Gehirn einen Menschen zum Schwerverbrecher machen?

Theoretisch ja. Wenn man bei einem Tier ein bestimmtes Hirnareal mit Elektroden reizt, kann dies bei ihm einen unmittelbaren Wutausbruch oder aggressives Verhalten auslösen. Dass durch ähnliche Manipulationen oder auch Erkrankungen jemand mit höherer Wahrscheinlichkeit delinquent werden kann, kann man sich vorstellen. Das Umgekehrte gibt es auch: Der drogenabhängige ehemalige Gefängnisinsasse Tommy McHugh wurde durch eine Hirnschädigung zu einem obsessiven Künstler. Im Extremfall ist so etwas denkbar.

Und in der Praxis?

In der Praxis kommen solche Fälle nicht so einfach und häufig vor. Erstens arbeitet eine Hirnregion grundsätzlich nicht isoliert, sondern ist eingebettet in das Netzwerk des Gesamtgehirns und wird dadurch von anderen Regionen mit kontrolliert. Zweitens spielt neben der Hirnschädigung auch die soziale Erfahrung des Individuums eine Rolle. Drittens kann jemand je nach genetischer Ausstattung mehr oder weniger zu Aggression neigen.

Kann sich ein Mensch demnach trotz eines ungünstigen Gehirns entscheiden, nicht kriminell zu werden?

Auch bei einem negativ geprägten Gehirn kann die Sozialisation viel ausgleichen. Bei gleichem Hirnschaden kann es sein, dass sich die Betroffenen unterschiedlich verhalten. Es macht allein schon einen Unterschied, wodurch der Hirnschaden entstanden ist. Ein langsam wachsender Tumor kann sehr lange kompensiert werden. Dagegen haben ein plötzlicher Infarkt oder ein traumatischer Hirnschaden massive Auswirkungen.

Veränderte Gehirne mögen mehrfache Morde und Sexualstraftaten erklären. Aber beruhen auch Steuerhinterziehung oder Kaufhausdiebstahl auf Störungen im Gehirn?

Auch Steuern hinterzieht man, weil man ein bestimmtes Gehirn hat: eines, das den Menschen dazu bringt, Steuern zu hinterziehen. Ich würde keinen grundsätzlichen qualitativen Unterschied machen.

Für welche bösen oder guten Taten sind Menschen dann überhaupt verantwortlich?

Verantwortlich im klassischen Sinne ist sowieso niemand für sich. Denn Genetik, frühe und lebenslange Erfahrung sowie die aktuelle Umweltsituation bedingen, was jemand tut oder lässt. Wenn jemand in einer bestimmten Umgebung aufwächst, reagiert er anders, als wenn die Umstände anders gewesen wären. Ein extremer Muslim in Afghanistan oder Pakistan verbrennt amerikanische Fahnen oder ein Palästinenserjunge schmeißt Steine auf israelische Autos, weil er es nie anders gelernt hat. Wenn die Person bei uns in Mitteleuropa aufgewachsen wäre, würde sie das nicht tun.

Dürfte es dann weder Schuld noch Strafe geben?

Eigentlich müsste eine Gesellschaft Maßnahmen ergreifen, damit ein unerwünschtes Verhalten nicht wieder vorkommt, statt die Menschen zu bestrafen. Eine Psychotherapie oder eine psychische Beeinflussung statt einer Gefängnisstrafe wären Möglichkeiten. Das würde aber in der Bevölkerung sicherlich auf massiven Widerstand stoßen. Denn jeder gerät in Wut, wenn er ungerecht behandelt wurde oder wenn gar die eigene Frau getötet wurde. Es gelingt einem nur schwer, in so einer Situation dem Täter keine Schuld zu geben.

Eine Veränderung des Strafrechts wäre demnach nur schwer durchzusetzen?

Auch Recht ist nicht in Eisen gegossen, sondern verändert sich mit der Gesellschaft. Ein Beispiel: Homosexualität war in Deutschland bis 1969 noch strafbar. Wenn die Gesellschaft in ihrem Rechtssystem eine andere Bewusstseinsstufe erreichen könnte, würde sie vielleicht auch wegkommen von Schuld- und Sühnegedanken.

Was könnten Richter und Anwälte aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften lernen?

Dass Straftaten das Produkt von bestimmten Konstellationen sind. Auch bei der Urteilsfestsetzung sollten die Richter das berücksichtigen und statt des vom Strafgesetzbuch fixierten Strafmaßes an Alternativen denken, vielleicht an Strafen mit einem stärker erzieherischen Charakter. Die meisten Juristen berücksichtigen nur beschränkt die Paragrafen 20 und 21 des Strafgesetzbuches, in denen es darum geht, ob jemand nicht schuldfähig oder nur bedingt schuldfähig ist. Eigentlich müssten die Richter die Paragrafen auf jeden Straffälligen anwenden.

Haben Sie das Gefühl, die Bereitschaft, dies zu lernen, ist da?

Bisher nur bei einer Minderheit der Richter und Anwälte.

Richter und Anwälte treten erst auf, wenn es für das Opfer bereits zu spät ist: Lässt sich im Gehirn nicht schon vor der Straftat erkennen, ob jemand zum Verbrechen neigt?

Nur sehr eingeschränkt: Wenn jemand plötzlich durch einen Autounfall sein Stirnhirn verliert, dann ist die Wahrscheinlichkeit bei ihm natürlich etwas erhöht, straffällig zu werden. Und auch unter den Demenzen gibt es eine bestimmte Form, die frontotemporale Demenz, die überzufällig häufig zu Delinquenz führt. Solche Vorhersagen gelten aber nur für den Durchschnitt der Bevölkerung und nicht für das Individuum.

Kinder schon im Vorschulalter auf Auffälligkeiten zu scannen, ist demnach nicht sinnvoll?

Das ist sehr, sehr umstritten. Es gibt tatsächlich seriöse Studien, die in 75 Prozent der Fälle richtig vorhersagen, ob ein 11-Jähriger mit 17 irgendeine Straftat begehen wird. Theoretisch könnte man Vorhersagen machen, aber in der Bevölkerung würden die wahrscheinlich sehr negativ ankommen – vermutlich zu Recht. Welche Eltern wollen sich sagen lassen, ihre Tochter würde in fünf Jahren delinquent? Auch wenn so etwas pragmatisch gesehen auf gewisse Weise sinnvoll wäre. Denn durch Gegenmaßnahmen, Aufklärung, intensivere Betreuung und Behandlung könnte man vermutlich bei manchen Kindern verhindern, dass sie tatsächlich kriminell werden.

Könnte ein Hirnscanner die Körperscanner an Flughäfen ablösen, um potenzielle Terroristen aufzuspüren?

Theoretisch ist es vorstellbar, dass es so etwas in 20 Jahren geben könnte – gegenwärtig nicht.

Hirnscans, um Straftaten vorzubeugen, sie aufzudecken und zu bewerten: Verletzen wir nicht die Intimsphäre eines Menschen, wenn wir seine Gedanken durchleuchten?

Ja sicher, das ist ein ethisches Problem. In den USA haben Kritiker schon Clubs gegründet, die vor der Durchleuchtungskraft der Scanner warnen. Aber auch eine intensive Befragung oder ein psychologischer Test greifen in die Intimsphäre ein. Psychologische Tests sind eventuell sogar noch kritischer zu sehen, weil sie ihr Ziel weniger offensichtlich zu erkennen geben. Beim Hirnscanner sagt sich jeder: „Okay, der will mir sozusagen in den Kopf leuchten.“ ■

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Hans J. Markowitsch, Werner Siefer TATORT GEHIRN Campus, Frankfurt am Main 2007, € 22,00

Stephan Schleim DIE NEUROGESELLSCHAFT Wie die Hirnforschung Recht und Moral herausfordert Heise, Hannover 2011, € 18,90

EVENT

Symposium des „Turms der Sinne“ 2011: VERANTWORTUNG ALS ILLUSION? Moral, Schuld, Strafe und das Menschenbild der Hirnforschung Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, 14.–16. Oktober Anmeldung: www.turmdersinne.de

AUSSTELLUNG

Das Hygienemuseum Dresden zeigt bis zum 30. Oktober 2011: IMAGES OF THE MIND Bildwelten des Geistes aus Kunst und Wissenschaft www.dhmd.de

AUSBLICK

Im Dezember wird bdw-Redakteur Rüdiger Vaas in bild der wissenschaft über die Glaubwürdigkeit von Kernspin-Studien und im Januar 2012 über Gehirn und Moral berichten.

GUT ZU WISSEN: HIRNSCANS

Wenn es um psychologische Studien geht, stehen die Begriffe Hirnscan, Kernspin und das Kürzel fMRT (englisch: fMRI) allesamt für dasselbe Verfahren: die funktionelle Magnetresonanztomographie. Die Probanden liegen dabei in einer Röhre (Scanner), die ein starkes Magnetfeld um ihren Kopf herum aufbaut, und lösen vorgegebene Denkaufgaben. Der Scanner misst derweil die Durchblutung der einzelnen Hirnregionen. Seine Sensoren fangen die Signale von Wasserstoff-Kernen auf, die durch das Magnetfeld aus ihrer ursprünglichen Orientierung ausgelenkt werden. Das Eisen im Blut bewirkt eine Störung im Magnetfeld. Je nachdem, ob Sauerstoff an das Eisen gebunden ist oder nicht, fällt die Störung unterschiedlich aus. In den aktiven Hirnarealen wird mehr Sauerstoff verbraucht, und die Sensoren erhalten ein anderes Signal als aus der weniger aktiven Umgebung. Hirnforscher messen immer abwechselnd das Gehirn in Ruhe und das Gehirn bei einer Aufgabe. Dann vergleichen sie Punkt für Punkt das jeweils gemessene Aktivitäts-Signal.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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