Anzeige
1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite »

IMPOTENZ ERHÖHT INFARKT-RISIKO

Gesundheit|Medizin

IMPOTENZ ERHÖHT INFARKT-RISIKO

Männer mit einer kardiovaskulären Erkrankung, die impotent sind, haben ein deutlich erhöhtes Infarkt-Risiko. Das beweist eine Studie von Forschern um Michael Böhm von der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. 1549 Männer mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen waren sowohl zu Beginn der Studie als auch nach zwei und nach fünf Jahren nach erektilen Dysfunktionen gefragt worden. Wie sich zeigte, war bei denjenigen, die an der Störung litten, die Wahrschein-lichkeit eines schweren Herzanfalls um 20 Prozent erhöht. Körperlich bedingte Impotenz wird unter anderem durch einen unzureichenden Blutfluss im Penis verursacht. Dies kann laut Böhm ein Anzeichen dafür sein, dass sich die Arterien verengen. Er empfiehlt deshalb, dass Männer mit einer erektilen Dysfunktion auch auf mögliche kardiovaskuläre Erkrankungen untersucht werden.

Anzeige

Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

Dossiers
Aktueller Buchtipp

Sonderpublikation in Zusammenarbeit  mit der Baden-Württemberg Stiftung
Jetzt ist morgen
Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

Tag|ging  〈[tægın] n. 15; IT〉 das Taggen, Kennzeichnen

Ka|ryo|ly|se  〈f. 19; Biol.〉 Kernauflösung nach dem Zelltod [<grch. karyon … mehr

Leu|zit  〈m. 1; Min.〉 Mineral aus der Gruppe der Feldspate; oV Leucit … mehr

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige