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Der 250 000-Euro-Burger

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Der 250 000-Euro-Burger
Ein niederländischer Forscher will Fleisch im Labor züchten. Dass das möglich ist, möchte er noch dieses Jahr beweisen – mit dem teuersten Hamburger aller Zeiten.

Das Fleisch von morgen ist ein kleiner rosafarbener Schnipsel, ein dünner Faden von Muskelzellen, der sich in einer rötlichen Flüssigkeit zwischen zwei Dreiecken aus Klettband spannt. „Für einen Burger brauchen wir 3000 davon“, sagt Mark Post trocken und stellt die Petrischale zurück in den Brutschrank.

Post ist eigentlich Experte für Blutgefäße an der Universität Maastricht. Er ist ein ruhiger, besonnener Mann. Doch ganz nebenbei ist er zu einem der wichtigsten Protagonisten geworden in einer Forschungssaga, die die Ernährung der Menschheit von Grund auf ändern könnte. Post möchte eine neue Art von Nahrung erschaffen: Fleisch, für das kein Tier sterben muss, Fleisch aus der Petrischale.

Die Idee ist simpel: Einem Tier werden Stammzellen entnommen, die sich anschließend im Brutschrank vermehren, zu Muskelzellen heranwachsen, Fasern bilden, größer und dicker werden – und schließlich im Fleischwolf landen. Diesen November will Post einen bekannten Koch anheuern, um den ersten Hamburger zu braten, der jemals aus solchem Fleisch hergestellt wurde. „Das könnte ein historischer Moment werden“, sagt Cor van der Weele, eine Biophilosophin, die im Auftrag der Regierung die Einstellung der Öffentlichkeit zu In-vitro-Fleisch erkundet.

Auch wenn es nach Science Fiction klingt, grundsätzlich spricht nichts dagegen, Fleisch in der Petrischale zu züchten. „ Das ist sogar viel effizienter möglich als im Tier“, sagt Post. Tatsächlich hatte der US-Forscher Morris Benjaminson schon 2002 in einem NASA- Projekt kleine Goldfischfilets in der Zellkultur wachsen lassen und dann paniert, in Olivenöl gebraten, gewürzt und einer Gutachter-Gruppe zum Geruchstest vorgelegt. Benjaminson nutzte dafür allerdings ganze Fischstücke, zwischen drei und zehn Zentimetern lang.

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EIN FÜLLHORN AUS FLEISCH

Post und anderen Forschern schwebt mehr vor. Sie wollen eines Tages aus wenigen Stammzellen Millionen Tonnen Fleisch wachsen lassen. Im Extremfall könnte die Zelllinie eines Tieres die Welt ernähren – ein Füllhorn aus Fleisch. Die Wissenschaftler sehen darin die Lösung für große Probleme. Denn durch die wachsende Weltbevölkerung steigt der Bedarf an Fleisch immens. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen schätzt, dass sich der Fleischverzehr zwischen 2002 und 2050 verdoppeln wird: von 228 Millionen Tonnen auf 465 Millionen Tonnen pro Jahr.

Zudem sind die Menschen sensibler geworden für das Leid, das Massentierhaltung und Schlachtung verursachen. Jonathan Safran Foer hat in seinem Buch „Tiere essen“ die ethischen Gründe genannt, die gegen unser fleischfressendes Verhalten sprechen – und damit einen Bestseller gelandet. Post prophezeit: Wenn er mit seinem Projekt Erfolg habe, werde es in 20 Jahren zwei grundsätzlich verschiedene Fleischprodukte geben. „Eines aus dem Labor und eines, auf dem ein Aufkleber warnt: Für dieses Produkt mussten Tiere leiden.“

Die Tierrechtsorganisation Peta hat sogar einen Preis von einer Million Dollar ausgelobt für den Ersten, der solches Fleisch zur Marktreife bringt. Schon jetzt steht fest: Das Preisgeld wird niemand bekommen, denn dafür müsste der Gewinner bis zum 1. Januar 2013 in zehn US-amerikanischen Staaten In-Vitro-Hühnerfleisch zu einem wettbewerbsfähigen Preis verkaufen. Das kann keiner schaffen. „Aber immerhin hat die Aktion dem Feld Aufmerksamkeit gebracht“, sagt Post.

Auch die Auswirkungen auf die Umwelt sind erheblich. 30 Prozent der eisfreien Landfläche der Erde werden inzwischen direkt oder indirekt genutzt, um den riesigen Fleischhunger der Menschheit zu stillen. Eine Studie von Forschern der University of Oxford kam 2010 zu dem Schluss, dass Fleisch aus dem Labor im Vergleich zu herkömmlichem Fleisch 35 bis 60 Prozent weniger Energie verbrauchen, 80 bis 95 Prozent weniger Treibhausgase erzeugen und 98 Prozent weniger Land benötigen würde.

EIN Muskel in der Petrischale

Die Idee vom Fleisch aus dem Labor ist nicht neu. Forscher wissen seit 1907, dass Zellen, die einem Körper entnommen werden, am Leben gehalten werden können, dass sie wachsen und sich teilen können. Von da ist es gedanklich kein weiter Schritt zu einem ganzen Muskel in der Petrischale. Winston Churchill schrieb schon 1932: „In 50 Jahren werden wir von dem Aberwitz abgekommen sein, ein ganzes Huhn zu züchten, um die Brust oder den Flügel zu essen, und diese stattdessen einzeln in einem geeigneten Medium züchten.“

Doch in Wirklichkeit ist es ein großer Schritt, und 70 Jahre lang passierte – nichts. Henk Haagsman, Veterinärmediziner an der Universität Utrecht, war am ersten und bis heute einzigen großen, öffentlich geförderten Forschungsprojekt zu In-vitro-Fleisch beteiligt. „Das hat alles vor zehn Jahren angefangen, als Willem van Eelen das erste Mal zu mir gekommen ist“, erinnert sich Haagsman. Van Eelen, heute 88 Jahre alt, ist der alte Mann im Hintergrund des Forschungsfeldes. Als Teenager kämpfte er im Zweiten Weltkrieg gegen die Japaner und landete in einem Kriegsgefangenenlager, in dem er monatelang hungern musste. Jahre später sah er im Medizinstudium, wie Muskelzellen in der Petrischale wachsen, und hatte die Idee, die ihn den Rest des Lebens beschäftigen sollte: Was wäre, wenn man Fleisch einfach züchten könnte?

Er meldete Patente in den Niederlanden, Europa und den USA an und setzte sich mit Haagsman zusammen bei der niederländischen Regierung so lange für ein Forschungsprojekt ein, bis diese 2005 schließlich zwei Millionen Euro für vier Jahre bereitstellte, um die Idee zu untersuchen.

EINE ART MONDMISSION

Das Geld war bitter nötig, denn so einfach die Idee klingt, so kompliziert ist die Umsetzung. „Das ist nicht einfach nur ein bisschen Zellkultur. Das ist eher vergleichbar mit dem Versuch, einen Menschen auf den Mond zu bringen“, sagt Haagsman.

Problem Nummer Eins sind die Stammzellen. Forscher können inzwischen zwar embryonale Stammzellen von Menschen und Mäusen, Ratten und Rhesusaffen im Labor züchten. „Aber bisher ist es nicht gelungen, embryonale Stammzellen von Kühen oder Schweinen zu gewinnen und in der Zellkultur zu vermehren“, sagt Haagsman.

Gehen die Forscher genauso vor wie bei Maus oder Mensch, erhalten sie zwar Zellen, die embryonalen Stammzellen ähneln, aber diese beginnen sofort, sich zu differenzieren und verlieren ihre Fähigkeit, sich immer weiter zu teilen. Das Füllhorn bleibt leer. Bisher nutzen die Forscher deshalb Muskelstammzellen. Das sind Stammzellen, die erwachsene Tiere besitzen, um tote Muskelzellen zu ersetzen. Im Gegensatz zu embryonalen Stammzellen können sich diese Zellen nicht beliebig häufig teilen. „Nach 150 bis 200 Zellteilungen ist Schluss“, sagt Haagsman. „Wenn wir embryonale Stammzellen von Schweinen oder Kühen bekommen könnten, wäre das besser, aber im Moment sind Muskelstammzellen unsere größte Chance.“

Es gibt aber auch die Möglichkeit, erwachsene Zellen, zum Beispiel Hautzellen, zu nehmen und diese mit einem Gen-Cocktail in den Zustand einer Stammzelle zurückzuversetzen. „Wir haben uns dagegen entschieden, weil viele Verbraucher genetisch verändertes Fleisch wohl nicht akzeptieren würden“, sagt Haagsman. Gerade in Deutschland seien ja schon genetisch veränderte Pflanzen äußerst umstritten.

Eher Fett als Muskeln

Das zweite Problem ist, was hinterher mit den Stammzellen passiert. Bisher haben die Wissenschaftler nicht die richtigen Bedingungen gefunden, bei denen aus allen Zellen Muskelzellen werden. Nur etwa 20 bis 30 Prozent der Zellen in der Petrischale entwickeln sich wie gewünscht. Häufig entstehen Knochenzellen, meist Fettzellen. „Das ist wie bei Menschen: Wir bilden ja auch leichter Fett als Muskeln“, sagt Haagsman.

Problem Nummer Drei ist das Nährmedium, in dem die Zellen wachsen. In der Regel enthält es fetales Kälberserum, eine Eiweißmischung, die aus dem Blut von Kuhföten gewonnen wird. Das widerspricht zum einen der Idee vom tierfreien Fleisch, und zum anderen ist es sehr teuer. „Wir brauchen ein tier- freies, günstiges Medium. Das ist einer der wichtigsten Punkte“, sagt Post.

Und dann gibt es noch das Trainingsproblem: Muskeln werden nur durch Gebrauch und Aktivierung dicker. „Denken Sie daran, wie Ihr Oberschenkel aussieht, wenn Sie nach sechs Wochen einen Gips abnehmen“, sagt Post. Genauso schwach sind die Muskelfetzen in der Petrischale.

An all diesen Problemen arbeiteten die niederländischen Forscher in den vier Jahren, in denen sie von der Regierung gefördert wurden. So konnten Wissenschaftler an der Universität Eindhoven zum Beispiel zeigen, dass Muskeln schon kräftiger werden, wenn sie zwei feste Ankerpunkte haben. Die Muskelzellen ordnen sich dann in der Petrischale automatisch so an, dass sie die beiden Punkte miteinander verbinden, und bauen Spannung auf.

„Das alleine führt schon dazu, dass die Zellen mehr Eiweiße produzieren und wachsen“, sagt Post. Er nutzt deshalb in den Petrischalen zwei Klettdreiecke als Anker. In Zukunft könnte auch elektrische oder chemische Stimulation helfen, die Muskeln wachsen zu lassen, denkt er. „Im Grunde brauchen wir so etwas wie ein Fitnessstudio für diese Zellen.“

Doch selbst wenn man all diese und andere Probleme gelöst hätte, wäre die Forschung noch weit entfernt von einem Retorten-Rumpsteak. Das komplizierte Geflecht aus Blutgefäßen, Muskelfasern, Fettzellen und Knochen verlangt eine regelrechte Gewebezüchtung. Bis dahin werden noch Jahrzehnte ins Land gehen.

Post hat sich deshalb entschieden, mit Hackfleisch anzufangen. „Das hier ist das Burger-Labor“, sagt er mit einem Zwinkern. Post führt Journalisten gerne durch seine Labors, denn er weiß, wie wichtig Medien sind. Immer wieder hatte er der Presse gesagt, dass er innerhalb eines Jahres eine Wurst aus In-Vitro-Fleisch machen könne – für 250 000 Euro. Vor einiger Zeit habe ein amerikanischer Milliardär das in einem Artikel gelesen, erzählt Post. Der Mann, der anonym bleiben möchte, habe ihn kontaktiert und ihm die Viertelmillion bereitgestellt. Einzige Bedingung: Es solle keine Wurst aus Schweinefleisch, sondern ein Burger mit Rindfleisch sein. „Er ist eben US-Amerikaner“, sagt Post. Seither züchtet er Schnipsel für Schnipsel Fleisch für eine Frikadelle. Im November soll es so weit sein. „Wenn das funktioniert, dann ist der Mann bereit, noch viel mehr Geld in diese Forschung zu stecken.“

ERSTE REAKTION: IGITT!

Das ist äußerst wichtig für die Wissenschaftler, denn die zwei Millionen Euro der niederländischen Regierung sind längst aufgebraucht. Ein kleineres Folgeprojekt wird noch von der Regierung finanziert, aber darin geht es vor allem um die öffentliche Einstellung zu In- Vitro-Fleisch. „Die Regierung will sichergehen, dass die Bevölkerung so ein Fleisch überhaupt akzeptiert, bevor sie mehr Geld in die Forschung steckt“, sagt Cor van der Weele.

In ihrem schlichten Büro an der Universität Wageningen malt sich die Biophilosophin aus, wie das Fleisch von morgen aussehen und was die Bevölkerung darüber denken wird: „Bei vielen Menschen ist die erste Reaktion: Igitt! Aber wenn sie verstehen, dass es dabei nicht um genetisch verändertes Fleisch geht und was die Vorteile sind, ändern die meisten ihre Einstellung“, sagt sie und zählt die Vorteile auf: weniger Treibhausgase, weniger Landverbrauch, weniger Wasser, weniger Energie. „Das kann einen riesigen Effekt haben.“ Sicherer und gesünder könnte man das Fleisch aus dem Labor auch machen, ist sie überzeugt. Denn Infektionen, wie sie in großen Tierställen grassieren, ließen sich eher vermeiden – und die Wissenschaftler könnten das Fleisch zusätzlich mit Nährstoffen anreichern.

Doch van der Weele weiß, dass es große Widerstände gibt: „ Menschen haben eine natürliche Abneigung gegenüber neuem Essen und das aus guten evolutionären Gründen.“ Auch Form und Beschaffenheit des Fleisches könnten darüber entscheiden, ob es akzeptiert wird. „Und wie werden wir das ‚normale‘ Fleisch dann nennen? Altes Fleisch? Totes Fleisch? Fleisch von Tieren? Das wird auch einen Einfluss haben.“ Unter ihren Kollegen gibt es ebenfalls Vorbehalte. „Viele Sozialwissenschaftler glauben, um die Welt zu verbessern, muss man die Menschen verbessern“, sagt van der Weele. „Sie misstrauen technischen Lösungen.“

Vladimir Mironov ist deshalb überzeugt, dass es anfangs nur eine Möglichkeit gibt, das Fleisch zu verkaufen: zu sagen, „das ist nicht wie normales Fleisch, das ist besser als normales Fleisch“. Man müsse es mit Nährstoffen anreichern und wie einen Müsliriegel vermarkten, meint Mironov. „Wir müssen nicht nach Afrika gehen, sondern nach Hollywood. Wir müssen mit Paris Hilton reden.“

Mironov hat an der Medical University of South Carolina an In-Vitro-Fleisch gearbeitet. Er ist ein großer, breitschultriger Mann mit einem starken russischen Akzent. Über seinem Hemd trägt er eine graue Strickjacke – und während er redet, zeichnet er unablässig in einem linierten DINA4-Heft: Er entwirft den Plan für das Fleisch von morgen. Mironov hat klare Vorstellungen davon, was passieren muss, damit das Fleisch endlich Realität wird, und er kritisiert Posts Projekt. „Das ist kein In-Vitro-Fleisch, weil diese Technologie nicht skaliert werden kann“, sagt er. Das Fleisch der Zukunft könne nämlich nicht in Petrischalen gezüchtet werden, sondern nur in großen Bioreaktoren.

MIT ABKÜRZUNGEN ZUM ZIEL

Auch Haagsman sagt, er sei zunächst gegen das Burger-Projekt gewesen. Aber inzwischen glaubt er, es sei eine gute Idee zu zeigen, dass man auf diese Art und Weise ein Produkt bekommt, das man essen kann. „Mark nimmt einige Abkürzungen, um zu beweisen, dass es grundsätzlich möglich ist. Wenn dann mehr Geld in das Feld fließt, können mehr Menschen daran arbeiten“, meint Haagsman.

Post wisse, welche Verantwortung auf seinen Schultern lastet, ist van der Weele überzeugt: „Wenn er es schafft, dann dürfte Geld kein Problem sein für die Forschung.“ Wenn er es aber nicht schafft oder jemand krank wird, nachdem er den Hamburger gegessen hat, dann kann das das Ende des ganzen Forschungszweigs sein. „ Mark Post muss keinen perfekten Burger machen“, sagt van der Weele. „Der muss nur essbar sein.“ Für 250 000 Euro ist das wohl nicht zu viel verlangt. ■

KAI KUPFERSCHMIDT reiste mit einem Stipendium der Initiative Wissenschaftsjournalismus in das Maastrichter „Burger-Labor“.

von Kai Kupferschmidt

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Jonathan Safran Foer Tiere essen Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 2012, € 9,99

Video

Vortrag von Mark Post über das neue Fleisch: www.youtube.com/watch?v=JryIpyi-54E

Kompakt

· Embryonale Stammzellen von Kuh und Schwein lassen sich bisher nicht im Labor züchten.

· Um Fleisch in der Petrischale wachsen zu lassen, verwenden Wissenschaftler deshalb Muskelstammzellen.

· Ein Hamburger aus In-vitro-Fleisch könnte noch dieses Jahr entstehen, eine großtechnische Lösung ist aber in weiter Ferne.

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