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Die vielseitigste Scheibe der Welt

Allgemein

Die vielseitigste Scheibe der Welt
Die DVD befindet sich auf einem Höhenflug. Sie ist auf dem besten Weg, alle bisherigen Speichermedien für Filme, Computerdaten und Musik zu verdrängen. 2002 wurden erstmals mehr DVDs als VHS-Kassettten verkauft.

Was heute so läuft

Einkaufsbummel durch einen großen Elektronikfachmarkt in der Stuttgarter City: Reihenweise stehen in der Ladenhalle lange Regale, die überquellen von CDs. Nur wenige Musikkassetten finden sich in einer abgelegenen Ecke des Ladens. Schallplatten? Fehlanzeige. Die schwarzen Scheiben aus Vinyl, durch die sich Generationen von Musikliebhabern mit Rock-, Pop- und Klassik-Klängen beschallen ließen, sind schon seit vielen Jahren nur noch in darauf spezialisierten Musikgeschäften und auf Flohmärkten zu bekommen. Die CD hat Schallplatte und Kassette längst ausgebootet. Ein ähnliches Schicksal droht den Videokassetten. Die empfindlichen und rasch alternden Magnetbänder können nicht gegen die Konkurrenz bestehen, die ihnen durch die DVD (Digital Versatile Disc, deutsch: digitale vielseitige Scheibe) erwächst. Selbst CDs könnten bald von den neuen Scheiben, die sich auf den ersten Blick kaum von ihnen unterscheiden, wieder aus den Verkaufsregalen verbannt werden.

Richtig interessant wurde die DVD für viele Nutzer mit der Einführung individuell beschreibbarer Scheiben. 1998, ein Jahr nach der Geburt der DVD, waren die ersten bespielbaren Discs zu haben. Die Scheiben im DVD-R-Format (siehe Kasten Seite 101: „ Verwirrende Vielfalt“) können nur ein einziges Mal beschrieben und nicht wieder gelöscht werden. Wie die bespielten DVDs enthielten die ersten der beschreibbaren Rohlinge einen für das Verschlüsselungssystem CSS reservierten Bereich, in den ein DVD-Brenner den Datenschlüssel schreiben konnte, mit dem der Inhalt der Scheibe codiert ist. Damit ließen sich im Prinzip beliebig viele identische Kopien von Video-DVDs brennen. Den Filmstudios, die um die Einhaltung der Urheberrechte an den veröffentlichten Videos fürchteten, war das ein Dorn im Auge. Sie drängten daher auf eine Aufteilung des DVD-R-Standards in zwei unterschiedliche Formate: „DVD-R(A) for Authoring“ für die kommerzielle Vervielfältigung und „DVD-R(G) for General Use“ für den allgemeinen Gebrauch. Bei der für private Nutzer bestimmten (G)-Variante wird der für den Datenschlüssel vorgesehene Bereich bei der Herstellung des Rohlings mit Daten beschrieben – und auf diese Weise das Brennen von Eins-zu-Eins-Kopien verhindert. Als zusätzliche Sicherheit gegen das unerlaubte Kopieren von DVDs verwenden Brenner für die beiden Varianten Lasersysteme mit etwas unterschiedlicher Wellenlänge: 650 Nanometer für DVD-R(G) und 635 Nanometer für DVD-R(A).

Fast gleichzeitig mit den DVD-R kamen beschreibbare Scheiben im DVD-RAM-Format auf den Markt. Sie waren vor allem als Speichermedium für Computerdaten gedacht. Die Rohlinge werden meist in geschlossenen Hüllen (Cartridges) geliefert, die sich nicht entfernen lassen. Nach Angaben der Hersteller können die Daten auf einer DVD-RAM rund 100000-mal gelöscht und wieder neu beschrieben werden. Wegen der besonderen Reflexionseigenschaften dieser Scheiben kommen DVD-Computerlaufwerke aber nur schwer mit ihnen zurecht. Beim Einlegen einer bespielten DVD-RAM bleiben bei vielen Geräten der Bildschirm schwarz und die Lautsprecher stumm. Deshalb konnte sich das Format bis heute fast nur in Japan richtig durchsetzen.

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Bessere Chancen für eine gelungene Wiedergabe hat man bei DVDs im RW-Format. Sie werden seit gut zwei Jahren angeboten. Seither hat die Verbreitung von DVD-Brennern rasch zugenommen. Immer mehr PCs und Notebooks sind damit ausgerüstet. Sogar einige Camcorder, zum Beispiel Geräte von Hitachi und Sony, speichern die aufgenommenen Videoclips nicht mehr, wie bisher üblich, auf einer mobilen Flash-Speicherkarte, sondern auf DVD.

Das ganz große Geschäft erhoffen sich viele Unternehmen jedoch von DVD-Rekordern – Geräten, die wie herkömmliche VHS-Videorekorder Filme vom Fernseher aufzeichnen können und diese direkt auf DVD bannen. Mit Philips, Pioneer und Matsushita (das Unternehmen hinter der Marke Panasonic) hatten auf der letzten Berliner Funkausstellung im August 2001 gleich drei Firmen erste DVD-Rekorder vorgestellt. Inzwischen steht bereits eine zweite Geräte-Generation in den Geschäften. Und mehrere andere Unternehmen haben noch für dieses Jahr ebenfalls DVD-Rekorder angekündigt.

Die Vorteile gegenüber den konventionellen Videorekordern liegen vor allem in der einfacheren Bedienung. So kann man in Sekundenbruchteilen, ohne langes Spulen, direkt an jede gewünschte Stelle eines Films springen. Besonders nützlich: Digitale Videorekorder erlauben es, die Wiedergabe des laufenden Programms per Pause-Taste zu stoppen, zum Beispiel um zu telefonieren oder um kurz zur Toilette zu gehen. Der Rekorder speichert das weitere Programm derweil im Hintergrund. Durch einen erneuten Knopfdruck kann man das Programm später zeitversetzt ab der Stelle weiterverfolgen, an der man es zuvor angehalten hat – während parallel die Aufzeichnung unbemerkt weiterläuft. So lässt sich der während der Pause angesparte Zeitvorsprung auch nutzen, um beispielsweise lästige Werbespots per Tastendruck zu überspringen.

Bisher läuft das Geschäft mit DVD-Rekordern eher gemächlich. Matsushita hat im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben rund 80000 Geräte verkauft. Das US-Marktforschungsunternehmen In-Stat/MDR schätzt, dass alle Anbieter zusammen weltweit rund eine Million DVD-Rekorder losgeschlagen haben. Ein Grund für die schwachen Verkaufszahlen dürfte neben den anfangs recht hohen Preisen – die ersten Geräte kosteten mehr als 2000 Euro – der kaum zu durchschauende Wirrwarr verschiedener Aufzeichnungssysteme sein. Bisher kocht jeder der drei Hersteller sein eigenes technisches Süppchen: Panasonic schwört auf das DVD-RAM-Format, Pioneer verwendet DVD-RW und Philips hat, gemeinsam mit einigen anderen Unternehmen, für seine Rekorder ein ganz neues Format entwickelt: DVD+RW. Wer versucht, eine mit einem bestimmten Rekorder beschriebene DVD auf einem anderen Gerät abzuspielen, erlebt oft eine Enttäuschung: Welche Aufnahmen ein Rekorder lesen kann und bei welchen er streikt, ist ein reines Glücksspiel.

Ändern könnte sich dies erst mit künftigen Geräten. So hat Sony für das Frühjahr einen DVD-Rekorder angekündigt, der mit DVD-R, DVD-RW und DVD+RW drei verschiedene Schreibformate unterstützt. Besser wäre jedoch eine Einigung auf einen einheitlichen Standard. Die aber scheint derzeit in weiter Ferne zu liegen. Nach Ansicht der Marktforscher von In-Stat/ MDR wäre sie allerdings die Voraussetzung für den erhofften Boom der DVD-Rekorder. Nur wenn es gelingt, einen gemeinsamen Standard zu etablieren, werden die Umsätze ab dem Jahr 2005 nach oben schnellen, prophezeien die Experten in einer im Dezember 2002 veröffentlichten Studie.

Die Preisentwicklung der letzten Monate gibt denen Recht, die nicht gleich bei den ersten DVD-Rekordern zugegriffen haben: Die Geräte der neuesten Generation kosten mit rund 700 bis 900 Euro weniger als halb so viel wie diese. Auch die Preise für DVD-Rohlinge aller Formate sind, wie eine Übersicht der Zeitschrift C’t (Ausgabe 25/2002) belegt, seit Herbst 2001 um mehr als 50 Prozent gefallen.

Wie die Scheibe ins Rollen kam

Den Anfang vom Ende für Schallplatte & Co markierte 1978 die so genannte Video Disc – ein Vorläufer der CD. Der niederländische Elektronikkonzern Philips hatte sie als erstes digitales Medium zur Speicherung von Filmen auf den Markt gebracht. Wie bei den heutigen Glitzerscheiben waren die Daten in Form mikroskopisch feiner Muster aus höher und tiefer liegenden Bereichen auf der Scheibe gespeichert. Ausgelesen wurden sie mit einem Laser, der die Disc durchleuchtete. Doch die Video Disc war ein Flop. Sie konnte nicht genügend Daten fassen. Außerdem waren die zum Auslesen der Daten verwendeten Halbleiterlaser noch nicht ausgereift: Schon nach etwa hundert Betriebsstunden gaben sie ihren Geist auf.

Deutlich besser standen die Vorzeichen für die CD, die vier Jahre später das Licht der Welt erblickte. Philips und das japanische Unternehmen Sony hatten gemeinsam weiter an der Technik gefeilt. Die Ingenieure und Wissenschaftler in den Forschungslabors der beiden Unternehmen hatten Halbleiterlaser aus Galliumarsenid mit einer ausreichend langen Lebensdauer entwickelt. Statt auf das Speichern von Videofilmen richteten die Entwickler der CD ihr Augenmerk vor allem darauf, Musik in einer Qualität abzulegen, die die dumpfen Klänge von Kassetten ebenso übertraf wie die knisternden und knacksenden Töne von Schallplatten. Im April 1982 präsentierten Philips und Sony unabhängig voneinander die ersten CD-Player. Das erste Presswerk für Audio-CDs errichtete die Philips-Tochter Polygram in Hannover, wo die Scheiben ab August 1982 in Massenfertigung produziert wurden. Drei Jahre später kamen CD-ROM auf den Markt – CDs, die dafür ausgelegt sind, Anwendungssoftware und Multimedia- daten für Computer zu speichern.

Vor allem bei der Wiedergabe von Videos stieß die CD rasch an ihre Grenzen. Die auf 650 MByte begrenzte Speicherkapazität reicht dafür nicht aus. Daher schlossen sich Anfang der neunziger Jahre mehrere Hersteller von Unterhaltungselektronik-Geräten, Unternehmen aus der Computerindustrie und die großen Filmstudios aus Hollywood zusammen, um die Anforderungen für einen „großen Bruder“ der CD zu definieren, der genügend Platz für Kinofilme samt zusätzlichen Informationen und interaktiven Nutzungsmöglichkeiten bieten sollte. Ergebnis war die DVD, für die von den Unternehmen im DVD-Forum eine ganze Reihe weltweit gültiger Standards festgelegt wurde. Die ersten Käufer von DVDs waren Filmliebhaber in Japan, wo die Scheiben Ende 1996 auf den Markt kamen. Ein paar Monate später gab es in Europa die ersten DVDs zu kaufen.

Die Möglichkeiten, die eine DVD bietet, sind im Vergleich zu denen einer CD gewaltig. Da die Daten durch kleinere und enger liegende Pits (siehe Kasten Seite 99: „Unscheinbare Speichermonster“) codiert werden, passen auf eine DVD mindestens 4,7 GByte. Das ist rund das Siebenfache der Speicherkapazität einer CD – und ausreichend für fast alle Hollywoodfilme. Bis zu 17 GByte Platz schafft man, indem sich eine DVD mit insgesamt vier Datenebenen belegen lässt – bis zu zwei pro Seite der Scheibe.

Neben dem Filmmaterial selbst, das in komprimierter Form auf einer Video-DVD gespeichert wird, finden darauf der zugehörige Ton in 8 verschiedenen Synchronfassungen sowie maximal 32 weitere Sprachversionen als Untertitel Platz. Zudem können auf den insgesamt 9 Videospuren einer DVD zum Beispiel unterschiedliche Kamerablickwinkel zu einzelnen Szenen abgelegt und betrachtet werden. Alternativ lassen sich der Handlung des Films mehrere verschiedene Abläufe geben, zwischen denen man über ein interaktives Bedienmenü wählen kann. Auf die gleiche Weise kann man bestimmte Szenen des Films direkt ansteuern, in Zeitlupe betrachten oder als Standbild festhalten sowie Zusatzinformationen anschauen – zum Beispiel Interviews oder Berichte zur Entstehung des Films. Zu den Möglichkeiten einer DVD gehört außerdem eine Option zum Jugendschutz: Die „Parental Control“ erlaubt es, einzelne Sequenzen oder den ganzen Film nur für bestimmte Altersgruppen zugänglich zu machen. DVD-Player können durch Eingabe eines Zahlencodes so eingestellt werden, dass sie zum Beispiel Szenen oder Filme, die erst ab 18 Jahren freigegeben sind, überspringen oder gar nicht wiedergeben. Dazu muss allerdings auch die DVD durch den Hersteller entsprechend programmiert sein.

Vor allem diese Fülle an interaktiven Elementen hat den Boom der Video-DVD ausgelöst. Dazu kommt die überragende Bild- und Tonqualität und die Langlebigkeit der DVDs – denn anders als bei VHS-Kassetten verschlechtert sich die Qualität von Film und Ton bei häufigem Abspielen nicht. Im letzten Jahr hat die Video-DVD die Videokassette rasant überholt: Erstmals wurden in Deutschland mehr DVDs als VHS-Kassetten verkauft. Rund 35 Millionen bespielte Scheiben gingen 2002 über die Ladentische – fast doppelt so viele wie im Jahr davor. Der Umsatz, den die Unterhaltungsindustrie aus dem Verkauf der Silberscheiben erzielte, übertraf die Verkaufserlöse mit VHS-Videos deutlich. Übers ganze Jahr 2002 gerechnet, machten Videos auf DVD mehr als zwei Drittel des gesamten Umsatzes mit verkauften Videofilmen aus. Gleichzeitig fielen die Preise: Im Schnitt kostete eine Video-DVD im letzten Jahr 19,67 Euro. 2001 hatte man noch rund 2 Euro mehr berappen müssen. Dennoch sind VHS-Kassetten immer noch deutlich günstiger. Ihr Preis im Schnitt: 11,51 Euro.

Ähnlich rasant wie bei den Scheiben selbst verläuft die Entwicklung bei den DVD-Spielern. Ende 2002 stand bereits in jedem fünften deutschen Haushalt ein DVD-Player. Weltweit wurden 2002 etwa 48 Millionen DVD-Spieler verkauft. Schon in zwei bis drei Jahren rechnen die Marktforscher von In-Stat/MDR mit einem jährlichen Absatz von rund 85 Millionen Geräten. Noch am Anfang stehen Audio-DVDs, von denen erst wenige Titel erhältlich sind. Audio-DVDs erlauben es, Musik in hoher Qualität als Surround-Sound mit bis zu acht Tonkanälen zu speichern. Um den Mehrkanal-Klang voll auskosten zu können, benötigt man jedoch einen speziellen Audio-DVD-Player.

Was zu erwarten ist

Während die Verkaufszahlen steigen und die Preise in den Keller rutschen, wird an der Weiterentwicklung der DVD eifrig gefeilt. Die Entwickler von Nachfolge-Technologien versprechen optische Speichermedien mit bis zu zehnfacher Kapazität und einer höheren Präzision beim Schreiben und Lesen der Daten. Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung sind Laser aus Galliumnitrid, die blaues Licht mit einer Wellenlänge von 405 Nanometern aussenden. Ihr Strahl lässt sich wegen der kürzeren Wellenlänge deutlich feiner fokussieren als die zum Schreiben und Lesen von DVDs derzeit eingesetzten roten Laserstrahlen. Die Daten-Pits auf der Speicherscheibe können deshalb noch weiter verkleinert und noch dichter angeordnet werden als auf einer DVD.

Die Unternehmen Matsushita, Pioneer, Philips, Sony, Thomson, LG, Hitachi, Sharp und Samsung haben ein optisches Speichermedium entwickelt, das die Technik eines blauen Halbleiterlasers nutzt. Die „Blu Ray Disc“ soll bis nächstes Jahr marktreif sein und wird 27 GByte auf einer Seite speichern können. Später wollen diese Firmen auch zweiseitig beschreibbare Scheiben anbieten, die insgesamt rund 50 GByte an Daten fassen können. Toshiba und NEC entwickeln derweil ein ähnliches Speichermedium, das jedoch eine etwas andere Technologie zur Aufzeichnung nutzt. Einen anderen Weg geht man bei Philips: Dort präsentierten die Forscher vor kurzem den Prototyp einer miniaturisierten optischen Speicherscheibe. Die nur drei Zentimeter kleine Disc, auf die ein GByte an Daten passt, soll samt einer winzigen Leseeinheit mit blauem Laserlicht – als Datenspeicher für Handys, PDAs oder Digitalkameras dienen.

Ralf Butscher

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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