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atomares ringelreihen

Astronomie|Physik

atomares ringelreihen

Nur etwa fünf Nanometer breit – das entspricht der Größe von 35 Atomen – sind Ringe aus Silizium (gelb) und Germanium (rot), die Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich auf einem Kristall wachsen ließen. Außergewöhnlich ist: Die Atome suchen sich ihren Platz von allein. Die Ringe wachsen unter bestimmten Bedingungen „selbstorganisiert“. Auf ähnliche Weise wollen die Forscher künftig Atome dazu bringen, sich zu nanometerkleinen elektronischen Bauteilen zusammenzufügen.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
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Zwerg|wal  〈m. 1; Zool.〉 kleiner Finnwal: Balaenoptera acutorostrata

For|tu|na  〈f.; –; unz.〉 1 〈röm. Myth.〉 Göttin des Glücks 2 〈danach allg.〉 Glück … mehr

Si|tar  〈m. 6 od. f. 10; Pl. a.: –; Mus.〉 einer Laute ähnliches, indisches Zupfinstrument [pers.]

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