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Die Kunst, aus einem Hydranten zu trinken

Allgemein

Die Kunst, aus einem Hydranten zu trinken
Das Massachusetts Institute of Technology gilt vielen als die beste technische Universität der Welt. Kein Wunder: Professoren und Studenten arbeiten dort wie besessen.

Im Sozialleben verarmt, aber fürchterlich schlau. Das versteht man in den USA unter einem „nerd”. Solche Leute gibt es im akademischen Umfeld zuhauf: in Stanford, Princeton oder Yale. Doch das Massachusetts Institute of Technology, das MIT, hat die meisten davon. Die Leute dort gelten deshalb als „the nerd of the nerds”. In einem Studienführer bescheinigt ein früherer MIT-Absolvent der Studentenschaft „viel Verstand, aber wenig Menschenverstand”, ein anderer, dass die Gemeinschaft der verschrobenen Introvertierten erstaunlich gut funktioniere, aber „ einige häufiger mal duschen könnten”.

Dennoch: Jährlich kämpfen sich die Mitarbeiter der MIT- Zulassungsstelle durch 11 000 Bewerbungen für Erstsemester („ undergraduates”) und 17 000 Bewerbungen, um ein Aufbaustudium anzugehen („graduates”), und passen auf, dass das MIT nicht nur zum Tummelplatz für Stubenhocker wird. Die Zulassungs-Direktorin Marilee Jones und ihre Mitarbeiter beschäftigt jede Bewerbung gut drei Stunden – mit dem Ergebnis, dass nur jedes sechste Erstsemester und nur jeder fünfte Graduate einen Studienplatz erhalten. Das Aussieb-Verfahren gehört zu den härtesten in den USA. „Gute Noten sind uns dabei ebenso wichtig wie außerschulische Aktivitäten, Arbeitserfahrung und persönlicher Eindruck”, sagt Jones. Den persönlichen Eindruck verschafft sich das MIT über Talent-Scouts – meist frühere Absolventen –, die mit den Kandidaten in deren Heimatstadt bei einer Cola über Zukunftspläne plaudern.

„The Princeton Review”, ein beliebter US-Studienratgeber, lobt, wie einfach und humorvoll der Bewerbungsprozess im Vergleich zu anderen Elite-Universitäten abliefe. So beginnt der unausweichliche Fragebogen des Anmeldeformulars mit den mitfühlenden Worten „what a pain”, („was für ein Elend”). Und wer auf der Web-Page der Zulassungsdirektorin Jones Kontaktadressen sucht, der findet diese unter einem Foto, das zwei kollidierende Basketballspieler – also „in contact” – zeigt. Vielleicht liegt es gerade an solchen Kleinigkeiten, dass sich die amerikanische Intelligenz so gerne am MIT einschreiben möchte: 99 von 100 MIT-Studenten gehören zu den besten zehn Prozent ihres Schuljahrgangs. Nur das California Institute of Technology kommt auf den gleichen Anteil. MIT-Präsident Charles Vest weiß, warum er viel Geld in Werbung steckt, um die Crème de la Crème von den rund drei Millionen Highschool-Abgängern pro Jahr abzusahnen: „Wo die besten Studenten sind, dort wollen auch die besten Professoren unterrichten und forschen.”

Damit dem MIT möglichst wenige Talente durch die Lappen gehen, werden geeignete Studenten aus finanzschwachen Familien unterstützt. „Drei Viertel aller Undergraduates erhalten eine Finanzspritze”, sagt Marilee Jones. Eine wichtige Hilfe, denn die Studiengebühren sind horrend: Ein akademisches Jahr am MIT – zwei lange und ein kurzes Trimester – kostet 28 000 Dollar an Studiengebühren. Dazu kommen für den Studierenden 8000 Dollar für Kost und Logis. Tatsächlich kostet ein Studienplatz 56 000 Dollar pro Studienjahr – eine Hälfte übernimmt das MIT und finanziert sie aus Spendengeldern. Umso erstaunlicher ist es, dass das MIT als einzige US-Uni Kursmaterial über das Internet kostenlos anbietet. Vor drei Jahren wurde die Webseite „MIT OpenCourseWare” eingerichtet, auf der mittlerweile die Inhalte von 700 Lehrveranstaltungen stehen. Bis 2008 soll der gesamte Katalog des MIT – um die 2000 Kurse aus den 33 Departments – im Internet zu finden sein. Einen Abschluss kann und wird man über die Webseite nicht erhalten, weshalb sich auch Marilee Jones keine Existenzsorgen macht.

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Wer den elitären Zugang zur Technologieschmiede vor den Toren Bostons in der Tasche hat, enttäuscht weder Eltern noch Universität. Nur ein Studierender von 50 bricht ab, nirgendwo in den USA ist diese Zahl niedriger. „Dies spricht für unsere Bemühungen, genau die richtigen Studenten zu finden”, lobt Physikprofessor Wolfgang Ketterle – gebürtiger Deutscher und Nobelpreisträger – die Arbeit der Kollegen in der Zulassungsstelle.

Das Umfeld ist sehr ehrgeizig, das Angebot dementsprechend anspruchsvoll. Typisch amerikanisch vergleicht ein Student das Lernpensum mit seiner Vorliebe für PEZ-Bonbons „Stellen Sie sich vor, Sie mögen PEZ, müssten davon jedoch eine Milliarde Stück auf einmal essen.” Und das täglich, bis zum Post-Doc. Florian Zettelmeyer, der heute Professor in Berkeley ist, sagt über die Zeit seiner Promotion am MIT: „Ehe ich in Boston anfing, war ich bei der Unternehmensberatung McKinsey. Jeder weiß, dass man dort schuftet, aber am MIT musste ich noch mehr leisten.” „Das Lernen hier gleicht dem Versuch, aus einem Hydranten zu trinken”, lautet ein gängiges Bonmot.

Informationsflut und Lerndruck sind für viele größer, als es ihnen lieb ist. Vielleicht ist deswegen seit einigen Jahren die Abkürzung „IHTFP” (sprich: ai, eitsch, ti, eff, pi) zum inoffiziellen Schulmotto geworden: Es steht für „I hate this fucking place”, und mancher graviert sich diese Unmutsformel sogar in den Graduiertenring. Für Pepper White, Absolvent der Ingenieurwissenschaften 1984, bringen die fünf Buchstaben seine Erfahrung am MIT auf den Punkt: Mit seinem populären Buch „The Idea Factory” sprach er ganzen Jahrgängen aus der Seele, weil er die hohe Erwartungshaltung und die vielen akademischen Auflagen harsch kritisierte. Sein Studium sah White als steten Kampf mit einem feuerspeienden Drachen, der ihm in punkto Selbstwertgefühl fast den Geist aushauchte.

Als Betreuer einer Wohngruppe junger MIT-Studenten sorgte sich White um einen suizidgefährdeten Erstsemester und erlebte den Selbstmord einer Kommilitonin. Statistisch betrachtet verliert die Universität einen von 10 000 Studenten pro Jahr durch Selbstmord – eine Quote, die nach Aussage der Verwaltung nicht höher als anderswo ist.

Die Mehrheit der Studenten lässt morbide Gedanken erst gar nicht aufkeimen. Boston ist mit 40 000 Studenten – Harvard und diverse Colleges liegen um die Ecke – alles andere als eine vergreiste Stadt, attraktiv am Charles River gelegen und kulturell vielfältig. Auch am MIT ist ständig etwas los. Ablenkung bietet zum Beispiel die Wohnkultur. Die meisten Studenten leben in Wohngemeinschaften, so genannten „living groups”, oder zusammen in den Häusern von Bruderschaften oder anderen traditionellen Vereinigungen. Im ersten Studienjahr besteht die Verpflichtung, auf dem Campus zu wohnen. Wer dabei an exzessive Besäufnisse denkt, liegt falsch. „Das MIT ist im Vergleich zu anderen absolut keine Party-Uni”, bezeugt Zettelmeyer. Studenten der Nachbaruniversität Harvard hätten mehr Spaß miteinander. Ketterle pflichtet dem bei: „Am MIT steht die Arbeit im Mittelpunkt und nicht das Sozialleben.”

Trotzdem bieten die Nächte am MIT etwas, was es anderswo nicht gibt: Alle sechs bis acht Wochen spielen Studenten einen Streich, und dann steht morgens die Nachbildung eines Flugzeugs der Gebrüder Wright etwa auf dem Dach des „Great Domes”, des architektonischen Markenzeichens des MIT. Auch ein riesiges Herzchenposter oder eine Polizeiauto-Attrappe wurden dort schon montiert. Diese Aktionen bescheinigen den unter Lernstress leidenden Studenten nicht nur Talent für Zeitmanagement, sondern auch Humor und Teamgeist. Gilt dies auch für die rund 970 Professoren am MIT? „Wir sind ebenfalls im Stress”, sagt Woody Flowers, Professor für Ingenieurwissenschaften, der nach eigenen Angaben eine 70-Stunden-Woche schiebt. Er gibt zu, dass sein Lehrdeputat im Vergleich zu anderen Spitzenunis gering ist – wie viele seiner Kollegen unterrichtet er nur ein oder zwei Kurse pro Semester – betont aber, dass die es in sich hätten. Seine Design-Kurse sind so aufwendig, dass er dafür 12 Mitarbeiter benötigt. Nebenbei organisiert´ Flowers jedes Jahr einen Roboterwettbewerb, ist Direktor einer Firma und sitzt im Vorstand des Museum of Fine Arts in Boston.

Was Humor und Teamgeist angeht, lobt Flowers das Arbeitsklima am MIT über die Maßen. Seit mehr als 30 Jahren betritt er mit Freude die Gemäuer an der 77 Massachusetts Avenue. Auch Präsident Vest kann keine IHTFP-Mentalität bei den Professoren erkennen: „ Die Mehrheit der von uns berufenen jungen Professoren bleibt quasi bis zur Rente.” Vielleicht sind sie ja gerade deswegen zufrieden, weil sie mit Druck und Stress besser als andere fertig werden, ja beides lieben. Flowers, dessen Engagement repräsentativ für das MIT-Kollegium ist, hat immer einen Knoten im Bauch: „Wenn ein Kollege etwas Besonderes leistet, dann möchte man selber dem nicht nachstehen.”

Besonderes geschieht am MIT ständig. Soeben bekam Isadore Singer den Abel-Mathematikpreis für den Beweis eines Theorems, das als Meilenstein der Mathematik gilt. Damit reiht sich Singer ein in die über 100 Leute starke Truppe berühmter Preis- und Würdenträger des MIT, darunter 57 Nobelpreisträger, die das MIT bisher hervorbrachte. 10 Nobelpreisträger unterrichten momentan dort, einer davon ist Wolfgang Ketterle: „Es ist wohl diese Vision der Exzellenz, die sich wie ein roter Faden durch das MIT zieht.” Gut ausgebildete Leute und eine ausgezeichnete Infrastruktur gäbe es auch woanders. „Vielleicht spornen wir uns aber mehr an”, meint er und vergleicht die Forschung mit dem Hochleistungssport: „Man muss ja oftmals nur ein kleines bisschen schneller sein, um die Goldmedaille zu gewinnen.”

Damit der wissenschaftliche Nachwuchs möglichst früh etwas von den Glanzlichtern abbekommt, unterrichten fast alle Berühmtheiten Erstsemester. So war sich auch Eric Lander, der Leiter des Human Genome Projects am MIT und jüngst vom „Time-Magazine” als einer der 100 weltweit einflussreichsten Menschen gekürt, nicht zu schade, neben seiner weltbewegenden Forschungsarbeit den Einführungskurs für Studienanfänger der Biologie zu halten. So etwas gibt es auch in den USA selten: Normalerweise verlassen Goldmedaillenträger ungern ihr Labor, um Basiswissen zu vermitteln.

Ebenfalls ungewöhnlich ist es, dass am MIT das Wissen weniger aus Büchern gelehrt wird, sondern gleich zu Beginn anhand von Beispielen aus der aktuellen Forschung: Bereits im ersten Jahr können sich MIT-Studenten im UROP engagieren, dem „Undergraduate Research Opportunity Programm”. Drei von vier der jungen Studenten arbeiten an über 150 aktuellen Projekten. Praxisnähe hatten sich schon die Gründungsväter des MIT auf die Fahne geschrieben. Das Schulsiegel aus dem Jahr 1861 zeigt einen Gelehrten Seite an Seite mit einem Arbeiter und trägt als Inschrift den lateinischen Satz „mens et manus” – „Verstand und Hand”. Bewusst setzte sich das MIT von den klassischen humanistischen Universitäten ab und war die einzige Ingenieurschule, in der Studenten an echten Maschinen arbeiten mussten, um Bezug zur Praxis zu bekommen.

Heutzutage hat die Industrie eine wichtige Rolle in der Vermittlung dieser Praxis. Da sind zunächst die Firmen, in denen sich Professoren als Inhaber oder Berater engagieren. Das MIT gestattet außerschulisches Engagement und stellt ihre Professoren für diese Tätigkeiten einen Tag in der Woche frei. Das nutzt auch Gregory Stephanopoulos, Professor für Bioingenieurwissenschaften und Inhaber der Firma Molecular Signature. „Das Unternehmen bietet Lehrstoff, vermittelt Ferienjobs und gibt mir die Gelegenheit, meine 12 Patente umzusetzen”, erklärt Stephanopoulos die Vorteile. In seinem Fachbereich hat über die Hälfte der Professoren eine eigene Firma.

Eine weitere Rolle bei der Umsetzung von „mens et manus” spielen finanzielle Kontakte zur Industrie. Wie fast jeder Professor hat auch Stephanopoulos ein bis zwei Sponsoren, die gut ein Viertel seines 1,5 Millionen starken Forschungsbudgets tragen. „Diese Hilfen sind wichtiger denn je, denn es gibt immer weniger öffentliche Mittel für die Forschung”, beklagt Präsident Charles Vest. Auch er kämpft gegen knappe Kassen. Im Haushaltsjahr 2005 fehlen 70 Millionen Dollar – verursacht durch Mehrausgaben für Gesundheitskosten und weniger Einnahmen aus dem Endowment, einem für amerikanische Universitäten typischen Finanzpolster, das beim MIT 5,4 Milliarden Dollar stark ist. Insofern zählt die Arbeit des Industrial Liaison Programm – ILP – umso mehr: Das ILP Office betreut jene 655 Unternehmen weltweit, mit denen das MIT besondere Beziehungen unterhält. Motorola und Microsoft, aber auch Volkswagen, Siemens und Bosch unterstützen über das ILP Studenten, Mitarbeiter und ganze MIT-Forschungsprojekte. Im letzten Jahr sind so 178 Millionen Dollar des 470 Millionen hohen Forschungsbudgets zusammengekommen. „Keine andere Universität kann auf eine solche Zahl verweisen”, sagt ILP-Direktor Karl Koster, der mit 50 Mitarbeitern im Rücken und 100 Vollzeitkräften in den einzelnen Fakultäten diese Summen eintreibt. Dabei hilft der gute Ruf des MIT. „Wir bieten eine große Bandbreite an Forschung und sind gut. Das lockt viele Unternehmen an”, erklärt Koster, der sehr häufig Anfragen für die Sloan School of Business erhält. Das mag manchen wundern, aber auch hier ist das MIT stark: Der MIT-Fachbereich der Wirtschaftswissenschaften liegt im US-Uniranking auf Platz zwei. Weitere Kinder dieser Ehe von Akademie und Industrie sind die 400 Erfindungen und 100 Patente pro Jahr. Damit liegt das MIT in den USA auf Platz zwei hinter der University of California, die allerdings neun Einzeluniversitäten umfasst. In der Regel sind die Patente und Copyrights auf das MIT ausgestellt, wobei die Universität Lizenzen an die Unternehmen vergibt, die die Forschung unterstützt haben. Im letzten Jahr sind aus diesen Lizenzen 32 Millionen Dollar auf das Konto des MIT gegangen.

Dan Gruhl, MIT-Absolvent 2000, der während seiner Zeit am MIT zusammen mit Studierenden Computermusik programmierte und acht Patente einreichte, geht finanziell leer aus, weil er im Media-Lab von einem Stipendium unterstützt wurde. Gruhl hegt deswegen keine bösen Gedanken gegen das MIT, im Gegenteil, er unterhält gute Beziehungen. Gerade hielt er im Media-Lab einen Gastvortrag. „Durch die wöchentlichen Sponsoren-Treffen bekam ich sehr früh eine Praxisbezogenheit, von der ich heute noch profitiere”, urteilt Gruhl.

Auch Florian Zettelmeyer wird regelmäßig eingeladen, sein Wissen an die Neuen am MIT weiterzureichen. „Die Kontaktpflege zu den Ehemaligen ist, wie an jeder amerikanischen Uni, auch am MIT extrem wichtig”, berichtet Zettelmeyer, der monatlich Material der MIT-Alumni-Verbindung in seinem Briefkasten findet. Diese Kontakte zu Ehemaligen zahlen sich in barer Münze aus. Wer das MIT geschafft hat, ist auch hinterher meist erfolgreich: Nach einer Studie der BankBoston haben MIT-Absolventen und Fakultätsangehörige bisher rund 4000 Firmen gegründet, die mehr als eine Millionen Leute beschäftigen und mehrere Hundert Milliarden Dollar Jahresumsatz verbuchen. Die Erfolgreichen lassen sich nicht lumpen. Alleine 2003 spendierten sie ihrer ehemaligen Uni 30 Millionen Dollar.

Pro Jahr verlassen das MIT um die 2000 junge Menschen, die ihr Studium im Sauseschritt abgeschlossen haben. Als Zeichen dieses Erfolgs tragen viele einen „schoolring”: Das klobige, goldfarbene Schmuckstück zeigt Name und Jahrgang des Absolventen sowie das Abbild des MIT-Schulmaskottchens – einen Biber. Warum wählten die Gründer kein glamouröseres Tier? Weil der Biber so gut zum MIT passt: Er ist fleißig, besitzt Ingenieurfähigkeiten, ist nachtaktiv und ein Einzelgänger. ■

Désirée Karge lebt seit sieben Jahren mit ihrer Familie in San José, Kalifornien, und schreibt als freie Journalistin sehr gerne über Themen, die die Eigenheiten der US-Forschung beleuchten.

Désirée Karge

Ohne Titel

• 1861 als Ingenieurschule gegründet, ist das MIT inzwischen die führende Forscherschmiede bei vielen modernen Wissenschaften.

• Geheimnisse des Erfolgs sind Korpsgeist und unbedingter Leistungswille.

• Die Absolventen sorgen dafür, dass Geld und gute Leute niemals knapp werden.

COMMUNITY Lesen

Pepper White

The Idea Factory

Learning to Think at MIT

The MIT Press Cambridge 2001

Fred Hapgood

Up the Infinite Corridor

MIT and The Technical Imagination

Addison-Wesley Publishing Company, New York 1993

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