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ES GEHT UM WURST UND GEBISS

Geschichte|Archäologie Gesellschaft|Psychologie

ES GEHT UM WURST UND GEBISS
Für die Ehe sieht es schlecht aus: Mehr als jede dritte wird geschieden. Dabei sind es oft Kleinigkeiten, die zur Trennung führen. Ist der Wunsch nach lebenslanger Zweisamkeit überholt?

„Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht trennen.“ Ein christlicher Grundsatz aus vergangenen Zeiten? Anhaltend hohe Scheidungsziffern – mit oder ohne Gottes Segen – deuten darauf hin. Dazu kommt der beständige Rückgang neuer Eheschließungen. Und: Es gibt immer mehr Singles, Alleinerziehende und Paare, die anscheinend auch ohne Trauschein glücklich sind. Jedes dritte Kind in Deutschland wird inzwischen außerhalb einer Ehe geboren. Ist die Ehe ein Auslaufmodell?

Und hat Marie-Luise Schwarz-Schilling Recht, wenn sie die Institution der Ehe als „Seitensprung der Geschichte“ bezeichnet? Als die Scheidungswelle auch ihre eigene Familie erreichte, begab sich die Archäologin, Volkswirtschaftlerin und Unternehmerin auf Spurensuche in der Geschichte. Sie wollte wissen, seit wann es die Ehe gibt und welche anderen Modelle des Zusammenlebens die Vergangenheit zu bieten hat. Ihre Erkenntnisse veröffentlichte sie in einem Buch, mit dem zentralen Befund: „Unsere Spezies kam die längste Zeit ohne Ehe aus.“ Fest zusammengeschmiedete Paare sind bloß für eine kurze Epoche typisch, nicht aber für die gesamte Menschheitsgeschichte. Schwarz-Schilling geht davon aus, dass die Ehe – allerdings nicht unbedingt in monogamer Form – vor etwa 5000 Jahren entstanden ist. Ihre Prognose: So wie die Ehe die Sippe als Lebensform verdrängt hat, wird sie selbst von anderen Sozialsystemen verdrängt werden. Neben der heute schon üblichen Patchworkfamilie könnte das „eine moderne Form der Sippe sein, zu der sich Frauen auf Zeit zusammenschließen, nicht auf Blutsverwandtschaft gegründet, sondern auf dem Interesse, gemeinsam Kinder aufzuziehen, wenn Männer sich nicht an der Aufzucht beteiligen wollen“, schreibt Schwarz-Schilling.

Etliche Indizien sprechen für diese These. Heiraten ist den Menschen hierzulande immer weniger wichtig. Während 1990 noch 516 388 Paare getraut wurden, waren es 2007 nur noch 368 929. Aus dem „Bund fürs Leben“ ist ein „Bund auf Zeit“ geworden. Zwar stagnieren die Scheidungsziffern seit einigen Jahren – das allerdings auf dem hohem Niveau von rund 200 000.

Selbst auf die ältere Generation, bisher der Garant für die Haltbarkeit einer Ehe, ist in punkto „lebenslang“ kein Verlass mehr. Das hat auch Michael Vogt beobachtet. Der Psychotherapeut und Professor für Klinische Sozialarbeit an der Hochschule Coburg leitete viele Jahre lang als Diözesanreferent die katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Essen. „Es gibt insbesondere zwei kritische Phasen in einer Ehe“, sagt Vogt. „ Viele Ehepartner trennen sich nach 4 oder 25 Jahren.“ Sogar um die goldene Hochzeit herum, also nach 50 gemeinsamen Jahren, lassen sich Paare noch scheiden. Das Statistische Bundesamt unterfüttert das mit Zahlen: Von 1992 bis 2006 stieg die Scheidungszahl der über 60-Jährigen um annähernd das Dreifache auf rund 10 000 pro Jahr. Bei den über 75-jährigen Frauen betrug die Steigerung in diesem Zeitraum über 50 Prozent, bei den gleichaltrigen Männern sogar über 100 Prozent.

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Michael Vogt nennt die Gründe: „Das Bestreben der Menschen, in einer guten Beziehung zu leben, scheitert oft an alltäglichen Problemen.“ Der Ruhestand eines oder beider Partner kann das Leben aus dem Lot bringen: Plötzlich müssen sich Mann und Frau 24 Stunden lang ertragen. „Ganz oft“, betont der Eheberater, „sind es keine akuten Konflikte, die im Alter zur Scheidung führen, sondern solche, die sich über die gemeinsamen Jahre aufgestaut haben.“ So beklagte sich ein älterer Mann bei Vogt darüber, dass seine Frau seit Jahren wissentlich die Wurst kaufe, die er nicht möge. Umgekehrt beschwerte sich dessen Frau darüber, dass ihr Gatte stets ihr Gebiss verstecke, wenn sie zum Seniorennachmittag gehen wolle. Solche für Außenstehende amüsant klingenden Probleme sind für die Betroffenen bitterer Ernst und Ausdruck tiefer Enttäuschungen, die ihnen ein Ende der Beziehung als einzigen Ausweg erscheinen lassen.

Treue IST hoch im Kurs

Während sich die Alten heute so oft wie niemals zuvor aus ihrem Ehe-Unglück befreien, haben viele junge Leute erst gar nicht vor, Hochzeit zu feiern. Für viele junge Erwachsene ist Heiraten nicht mehr selbstverständlich. Das ist ein Resultat der 14. Shell-Jugendstudie von 2002. Die Wissenschaftler um den Bielefelder Soziologen Klaus Hurrelmann hatten in dieser Untersuchung 12- bis 25-Jährige gefragt: „Sollte man heiraten, wenn man mit einem Partner auf Dauer zusammenlebt?“ Zwar meinten nur 13 Prozent der Jugendlichen, das sei nicht nötig, aber auch bloß etwa 30 Prozent von ihnen beantworteten die Frage klar mit Ja. Die Mehrheit war unentschlossen. In der jüngsten Shell-Studie von 2006 fragten die Forscher die Jugendlichen, was gerade „in“ sei. Heiraten zählten nur 39 Prozent dazu. Ein Votum gegen die Familie ist das allerdings nicht. Denn 70 Prozent der Befragten waren überzeugt, dass man eine Familie zum Glücklichsein brauche.

Auch mit dem Wunsch nach wechselnden Partnern lässt sich der Eheschwund nicht erklären. Die meisten jungen Menschen wollen monogam leben und halten viel von Treue: Für 81 Prozent der Befragten war dieser moralische Wert von Bedeutung. Die Grundsehnsucht nach einem zuverlässigen Partner besteht nach wie vor. Das hat auch die kürzlich veröffentlichte Brigitte-Studie bestätigt, die unter Federführung von Jutta Allmendinger, Soziologieprofessorin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, erstellt wurde. Gute Beziehungen hielten die befragten Frauen zwischen 17 und 19 sowie 27 und 29 Jahren für sehr wichtig, allerdings war für kaum ein Drittel von ihnen Heiraten von Bedeutung. Viel mehr Wert legten die jungen Frauen auf ihre Freiheit und finanzielle Unabhängigkeit. Die Zeiten sind vorbei, in denen „die Ehe vor allem Frauen die wirtschaftliche Eigenständigkeit, Selbstverantwortung und die Gründung eines eigenen Hausstands ermöglicht“, sagt Rosemarie Nave-Herz, emeritierte Soziologin der Universität Oldenburg. Die Ehe war bis in die Siebzigerjahre auch deshalb ein erstrebenswertes Lebensziel, weil Nicht-Verheiratete ein geringeres Ansehen hatten und als „Sitzengebliebene“ verspottet wurden.

LÄSTIGE VERWANDTSCHAFT

Solche Vorbehalte gibt es bis heute – wenn etwa bei Familienfeiern die Frage aufkommt, wann bei den jungen Verwandten die Hochzeitsglocken endlich läuten. Viele Singles empfinden das als störend, berichteten Teilnehmer einer Studie an der Oldenburger Universität. Wirklich diskriminierend sind solche Fragen aber nicht mehr. Ganz im Gegensatz zu den Fünfziger- und Sechzigerjahren, in denen die bürgerliche Kleinfamilie noch das Maß aller Dinge war. Zu keiner Zeit wurde so viel und so jung geheiratet. Das durchschnittliche Eheeintrittsalter betrug 1965 in der alten Bundesrepublik 23 Jahre bei Frauen und 26 Jahre bei Männern. Heute geben Frauen im Durchschnitt mit 29, Männer mit 32 das Ja-Wort.

Wirtschaftliche Gründe wiegen bei der Entscheidung für oder gegen eine Ehe nicht mehr so schwer. Die Ehe hat an „ Plausibilität“ verloren, meint Nave-Herz. Das ändert sich erst, wenn Kinder ins Spiel kommen. In der Hälfte der Fälle treten die jungen Eltern bald nach der Geburt vor den Altar. Oft ändern sie auch kurz vor der Niederkunft noch ihren Familienstand. Nave-Herz spricht deshalb auch von der „kindorientierten Ehe“. Insofern sind Meldungen des Statistischen Bundesamtes mit Vorsicht zu interpretieren, die verkünden, dass die Zahl der unehelich geborenen Kinder in Deutschland beständig zunimmt.

In psychologischer Hinsicht fühlen sich Frauen in ihrer Sorge um den Nachwuchs durch eine Heirat gestärkt: „Dieser institutionelle Rahmen schafft eine höhere Verbindlichkeit als bei nicht-ehelichen Lebensgemeinschaften“, ist Nave-Herz überzeugt. Deren Trennungsrate sei bei Weitem höher, sagt sie – auch wenn es dafür keine amtliche Statistik gibt. Die wenigsten außer-ehelichen Lebensgemeinschaften halten länger als zehn Jahre, wenn sie nicht zuvor in eine Ehe überführt werden, meint die Soziologin. Das Zusammenleben ohne Trauschein ist vor allem für junge Paare attraktiv, die in vielerlei Hinsicht noch unsicher sind. In der Regel kommen aber auch sie irgendwann zum Standesamt. „Die Ehe gehört in unserem Kulturkreis nach wie vor zur Normalbiografie“, sagt Nave-Herz. „Immerhin sind 90 Prozent der Bevölkerung bis zum 50. Lebensjahr zumindest einmal verheiratet gewesen.“ Und die überwiegende Mehrheit aller Ehen in Deutschland – nämlich knapp zwei Drittel – endet erst mit dem Tod eines Partners.

DAS IDEALBILD FÜHRT ZUM SCHEITERN

Wie ihr Coburger Kollege Michael Vogt hat auch die Oldenburger Soziologin Nave-Herz in ihren Studien immer wieder festgestellt: Es gibt eine Grundsehnsucht nach einem festen und zuverlässigen Partner, „gerade in unserer immer komplexer und anonymer werdenden Welt“. Das sei durchaus so etwas wie eine anthropologische Vorgabe. Doch: Mit diesem Idealbild überfrachten viele ihre Ehe von Beginn an und legen damit den Grundstein für deren Scheitern, ist Nave-Herz überzeugt. „Kommen dann noch andere Stressfaktoren wie Arbeitslosigkeit oder sexuelle Unzufriedenheit hinzu, ist die Trennung fast vorprogrammiert.“

Dabei bedeutet eine Scheidung nicht, dass die Geschiedenen von nun an die Institution Ehe ablehnen. Viele tauschen ein zweites, drittes, viertes oder – wie der frühere Außenminister Joschka Fischer – sogar ein fünftes Mal die Ringe, immer in der Hoffnung und mit dem Anspruch „diesmal für immer“. Selbst ältere Menschen, die nach einer gescheiterten Ehe noch einmal einen neuen Lebenspartner finden, heiraten wieder, „weil das zu einem geregelten Leben dazu gehört“, weiß der Eheberater Michael Vogt. Er meint ebenso wie seine Kollegin Nave-Herz: „Die Ehe hat Zukunft.“ Sie bleibt der Normalfall, auch wenn nicht-eheliche und gleichgeschlechtliche Partnerschaften mit oder ohne Kind sowie Alleinerziehende gesellschaftlich heute fast gleich gut akzeptiert sind. ■

KATHRYN KORTMANN, freie Wissenschaftsjournalistin in Berlin, verspürt trotz ihrer zwei Kinder nicht das Verlangen nach einem Trauschein.

von Kathryn Kortmann

Die Ehe-Krise

Heiraten ist für immer weniger Menschen von Bedeutung. Und die Zahl der Scheidungen ist seit Jahren auf nahezu konstant hohem Niveau. Dabei wünschen sich laut einer Studie 70 Prozent der Jugendlichen eine Familie – und die meisten halten viel von Treue.

SCHEITERN IM ALTER

Was lange währt, wird nicht immer gut: Die Zahl der Scheidungen von älteren Menschen hat sich in den letzten zwölf Jahren in Deutschland etwa verdoppelt.

GUT ZU WISSEN: MONOGAMIE

Der Begriff Monogamie kommt aus der Biologie und bezeichnet die lebenslange und exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zweier Individuen der gleichen Art. Biologen unterscheiden zwischen sexueller und sozialer Monogamie. Die soziale Zugehörigkeit zu einem festen Partner dient in erster Linie der Aufzucht des Nachwuchses, erlaubt den Partnern aber andere Sexualkontakte. Unter Säugetieren ist weder die sexuell- noch die sozial-monogame Lebensweise verbreitet: Nur etwa 3 Prozent der Säugerarten sind auf einen Partner fixiert. In der Vogelwelt sind zumindest in Zeiten der Brutaufzucht 90 Prozent der Arten ihren Gefährten sozial treu.

Eine Forschergruppe um den US-Biologen Larry J. Young vermutet, dass ein sogenanntes Treue-Gen für das Partnerverhalten verantwortlich ist. Das Team beobachtete, dass Wiesenwühlmäuse ein polygames Dasein führen, während sich Präriewühlmäuse ihr Leben lang zumindest für die gemeinsame Brutpflege verantwortlich fühlen. Die Forscher stellten fest, dass die treue Prärie- wühlmaus mehr Rezeptoren für das Hormon Vasopressin hat als ihre polygame Verwandte. Sie isolierten das Gen, das für die Produktion des Vasopressin-Rezeptors zuständig ist, und setzten es der untreuen Art ein. Das Ergebnis: Ein erhöhtes Paarbildungsverhalten.

Schweizer Wissenschaftler um den Populationsgenetiker Gerald Heckel bezweifeln jedoch, dass ein einziges Gen für den Treuefaktor entscheidend ist. Sie analysierten die DNA von 25 Mäusearten und entdeckten das Treue-Gen bei 23 Arten, die jedoch überwiegend polygam leben. Ihr Fazit: Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen genetischen und sozialen Verhaltensmustern und dem Fehlen oder Vorhandensein dieses Gens. Bei Menschen ist monogames Verhalten ein rein kulturelles Phänomen – dies legen verschiedene Studien nahe.

WOZU DER STAAT DIE EHE BRAUCHT

Die Ehe ist überall auf der Welt als Institution bekannt. Sie reguliert Sexualität und Besitzverhältnisse. Lange Zeit war sie in Deutschland ein Privileg für wenige. Denn der Ehelosigkeit kam eine erhebliche politische Stabilisierungsfunktion zu: Ledigsein sollte zum Beispiel die Zersplitterung des Besitzes durch Erbschaftsansprüche vermeiden. Erst 1797 führte das Allgemeine Preußische Landrecht die Heiratsgenehmigung für alle ein. Mit der Aufhebung der Eheverbote stiegen die Zahlen der trauungswilligen Paare deutlich an. Dennoch ergab eine Volkszählung 1871 in Preußen, dass nicht einmal die Hälfte aller Gezählten im Stand der Ehe lebte.

Heute ist die Ehe eine soziale Institution mit erheblichen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. „Der Staat betrachtet die Ehe als schützenswert, weil nach wie vor die meisten Kinder aus der Ehe hervorgehen“, sagt Jörg Althammer, Volkswirt und Direktor des Zentralinstituts für Ehe und Familie in der Gesellschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Außerdem ist die Ehe eine elementare Solidargemeinschaft, auf die der Staat bei der Vergabe von Unterstützungsleistungen wie dem Arbeitslosengeld II auch zurückgreift. Deshalb betont das Grundgesetz den besonderen Schutz der Ehe. Für die politische Praxis bedeutet dies aber nur, dass der Staat alles unterlassen muss, was eine Ehe schlechter stellt als andere Formen des Zusammenlebens. Der Gesetzgeber ist jedoch nicht dazu verpflichtet, die Ehe besser zu stellen.

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LESEN

Marie-Luise Schwarz-Schilling DIE EHE. SEITENSPRUNG DER GESCHICHTE Dielmann, Frankfurt am Main 2004, € 16,–

Rosemarie Nave-Herz, Dirk Sander HEIRAT AUSGESCHLOSSEN? Ledige Erwachsene in sozialhistorischer und subjektiver Perspektive Campus, Frankfurt am Main 1998 antiquarisch für ca. 7 Euro

Oliver Arránz Becker WAS HÄLT PARTNERSCHAFTEN ZUSAMMEN? Psychologische und soziologische Erklärungsansätze zum Erfolg von Paarbeziehungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden 2008, € 34,90

Michael Vogt BEZIEHUNGSKRISE RUHESTAND Paarberatung für ältere Menschen Lambertus, Freiburg 2004, € 19,50

INTERNET

Beratungsangebote für Paare in Krisen: www.katholische-eheberatung.de/ www.evangelische-beratung.info/

KOMPAKT

· Rund 200 000 Ehen werden jedes Jahr in Deutschland geschieden, darunter immer mehr die von älteren Paaren.

· Viele junge Menschen halten Heiraten nicht für wichtig, wohl aber eine Familie.

· Wer nicht heiratet, bleibt oft nicht länger als zehn Jahre zusammen.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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