Wissenschaftler des Johann Heinrich von Thünen-Instituts in Hamburg befischen jedes Jahr bestimmte Daueruntersuchungsgebiete und sortieren ihre Fänge nach Arten. Hier die Entwicklung seit 1992 in der „Box H“, in der zentralen Nordsee. Sie zeigt exemplarisch an zwei Arten, welcher weiträumige Wechsel seit Jahren stattfindet. Der vormals wichtige Kaltwasser-Raubfisch Kabeljau hat dem zugewanderten Grauen Knurrhahn Platz gemacht.
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WACHWECHSEL IN DER NORDSEE21. September 2010
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Ge|schichts|klit|te|rung 〈f. 20〉 Geschichtsfälschung [nach der humorvoll–fehlerhaften Geschichtsschreibung des Johann Fischart, 1546–1590]
Grön|land|wal 〈m. 1; Zool.〉 bis 20 m langer Glattwal, in den nördl. Breiten des Atlantiks u. des Stillen Ozeans verbreitet: Balaena mysticetus
♦ Mi|kro|elek|tro|nik auch: Mi|kro|elekt|ro|nik 〈f. 20; unz.〉 Teilgebiet der Elektronik, das sich mit der Herstellung u. dem Einsatz kleinster elektr. Bauelemente u. hochintegrierter Schaltkreise befasst … mehr
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