· Nach einem Vorschlag des ecuadorianischen Präsidenten soll die Weltgemeinschaft Ecuador Geld dafür zahlen, dass das Land auf die Ausbeutung des Erdölfelds unter dem Nationapark Yasuní verzichtet.
· Nach langem Zögern wurde Anfang August ein Vertrag geschlossen: In den kommenden 13 Jahren sollen 2,7 Milliarden Euro für die Energiewende zusammenkommen.
Teilen: