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Wer bietet eine sichere Gruft?

Allgemein

Wer bietet eine sichere Gruft?
Der Atomausstieg ist beschlossene Sache – aber was passiert mit dem radioaktiven Müll? Experten suchen noch immer nach Kriterien für einen geeigneten Endlagerstandort.

Demonstranten, an Gleisen festgekettet, Castorbehälter, die im Schneckentempo durchs Land rollen, Hundertschaften von Polizisten, die durch Blumenbeete trampeln: Nirgendwo in der Welt hat die Debatte um die Kernenergie eine derart groteske emotionale Dimension erreicht wie in Deutschland. Auch wenn die Atomkraftgegner die Kernenergie nun erfolgreich niedergerungen haben – der radioaktive Müll bleibt. Wenn, wie geplant, in etwa 20 Jahren das letzte Kernkraftwerk vom Netz geht, strahlen seine Brennstäbe noch Millionen Jahre weiter. Das Credo von Bundesumweltminister und Kernkraftgegner Jürgen Trittin: Der Müll wird dort entsorgt, wo er entstanden ist – in Deutschland. Mülltourismus nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ kommt für ihn nicht in Frage – zumal feststeht, dass in Europa kein Land bereit ist, den nuklearen Abfall eines anderen Landes in größeren Mengen zu übernehmen. Wohin dann damit? Bisher standen drei Standorte für die Endlagerung radioaktiven Mülls zur Debatte: Gorleben für alle Arten hochradioaktiver Abfälle und der Schacht Konrad für gering- und mittelradioaktiven Abfall sowie das Endlager Morsleben aus DDR-Zeiten. Alle Projekte liegen derzeit auf Eis. Ihr Problem: Die Anwohner wehren sich – zum einen wegen befürchteter Gefahren für die Gesundheit, zum anderen wegen der bisher fast ausschließlichen Fixierung auf Salzstöcke als Endlager und weil sich die Menschen wegen undurchsichtiger Auswahl- und Genehmigungsverfahren übergangen fühlen. Dabei wurden seit 1979 bisher allein in Gorleben 1,3 Milliarden Euro für die Untersuchung und Erschließung des Geländes ausgegeben, ohne dass ein einziges Gramm des strahlenden Erbes unter Tage gebracht wurde. Angesichts dieser Tatsache hat Jürgen Trittin 1999 den Arbeitskreis Auswahlverfahren Endlager-Standorte, kurz AKEnd, ins Leben gerufen, dem 16 Experten aus Bundesbehörden, Universitäten und Forschungsinstituten angehören. Sie suchen keinen Standort für ein Endlager, sondern legen nur die Kriterien und das Verfahren fest, nach denen die Diskussion und die Suche nach geeigneten Standorten ablaufen sollen. Die Rahmenbedingungen aus dem Umweltministerium sind knapp und eindeutig: Es soll nur ein einziges gemeinsames Endlager für alle Abfälle geben, wie es im rot-grünen Koalitionsvertrag festgelegt ist, und es sollen auch andere geologische Formationen als Salzstöcke untersucht werden. Sonst sind die Experten in ihren Empfehlungen frei. „Die Stimmung im Arbeitskreis ist zielgerichtet, Grundsatzdiskussionen wie früher gibt es nicht mehr“, verrät Heinz-Jörg Haury vom GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in Neuherberg und AKEnd-Mitglied. Die Harmonie scheint echt: Beim Interview anlässlich eines Treffens des Arbeitskreises im Januar in Stuttgart waren selbst AKEnd-Mitglieder wie Michael Sailer vom Darmstädter Ökoinstitut und Dr. Wernt Brewitz von der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit auffallend einer Meinung, die Stimmung war geradezu gelöst. Früher erstarrten solche Debatten mitunter in gegenseitigen Vorwürfen von Kernkraft-Befürwortern und -Gegnern, gestehen die beiden.

Auch der zeitliche Rahmen ist vom Bundesumweltministerium vorgegeben: Bis zum Jahr 2030 soll das Endlager eröffnet werden. Das klingt nach einer halben Ewigkeit, relativiert sich aber, wenn man die rund zehn Jahre von Planung und Genehmigungsverfahren in Betracht zieht. Bis 2010 müsste Klarheit bestehen, welche Standorte unter Tage untersucht werden. Der Bau selbst ließe sich in wenigen Jahren realisieren. Der Zeitplan des AKEnd sieht vorläufig so aus: Phase 1: Der AKEnd legt bis Ende dieses Jahres die Regeln für das Verfahren bei der Suche nach geeigneten Standorten fest. Diese umfassen geowissenschaftliche, sozioökonomische und planungsrechtliche Kriterien. Dazu gehört auch die grundsätzliche Frage der Rückholbarkeit des Abfalls – ob das Endlager also so ausgelegt werden soll, dass spätere Generationen die Entscheidung rückgängig machen und den Abfall wieder zu Tage fördern können. Die Regeln sollen nach der Phase 2 nicht mehr geändert werden. Heinz-Jörg Haury sieht es sportlich: „ Man kann diskutieren, ob man einen Einwurf mit Hand oder Fuß macht – aber niemals während des Spiels.“ Die Mitglieder des Arbeitskreises sind derzeit damit beschäftigt, Kriterien für die Aussonderung bestimmter Regionen zu erarbeiten, zum Beispiel solche mit ungünstigen Gesteinsarten, Vulkanismus oder Erdbebengefahr. Trends zeichnen sich ab: So sind Regionen wie die rheinische Bucht oder das schwäbische Hohenzollerngebiet wegen der rumorenden Erde bereits aus dem Rennen, ebenso die Alpen, die von geologischen Hebungen und Erosion geprägt sind. Aus der Schweiz, wo man zuerst Granit – der auch in Deutschland zu finden ist – als Gestein für ein Endlager untersucht hat, weiß man, dass Granit Risse bildet und Wasser durchlässt. Größere Hoffnungen setzt man jetzt in Sedimentgesteine, insbesondere Tone, die in einem deutsch-französischen Projekt in einem Untertagelabor in Frankreich untersucht werden sollen. Auch Salz ist noch nicht aus dem Rennen. Dennoch sei Gorleben derzeit kein Thema, sagt der Geologe Wernt Brewitz. Und er betont: „Auf jeden Fall ist man in der glücklichen Lage, den Untergrund in Deutschland sehr gut zu kennen.“ Weitere Kriterien beschäftigen sich mit Naturschutz und Infrastruktur. So wird erörtert, ob sich ein Endlager besser weit abgelegen auf dem Land befinden soll oder auch in der Nähe einer größeren Stadt. Da sei aber noch alles offen, heißt es aus dem Arbeitskreis. Phase 2: In den folgenden zwei Jahren – also bis Ende 2004 – soll eine Verhandlungsgruppe von Bund und Ländern unter Beteiligung zahlreicher gesellschaftlicher Gruppen einen Prüfbericht erarbeiten. Darin sollen die Regeln für das Auswahlverfahren rechtlich und politisch endgültig festgezurrt werden. Phase 3: In den zehn Jahren danach werden die Regeln systematisch angewandt. Es sollen rund 20 geeignete Regionen benannt werden, wo ein Endlager prinzipiell möglich wäre. Eine gerade abgeschlossene repräsentative Umfrage zeigt deutlich, wie die Bevölkerung ein solches Verfahren aufnehmen wird (siehe Kasten: „Egoismus pur“). Die Befragten fordern frühzeitig informiert zu werden und möchten entscheidend mitreden. Hier setzen die Vorschläge des AKEnd an: Die Anwohner sollen ausreichend Gelegenheit erhalten, sich mit der Thematik zu beschäftigen und eigene Vorschläge zu machen. Danach werden sich zwei bis vier Standorte herauskristallisieren, an denen Bohrungen und Erkundungen unter Tage endgültig klären sollen, ob der Untergrund geeignet ist. Weil der Standort des Endlagers Unterstützung zur Errichtung von Infrastruktur und eines Forschungszentrums bekommen soll, kann sich Öko-Institutsmann Michael Sailer vorstellen, dass sich einzelne Regionen aus freien Stücken um das Endlager bewerben. Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf hat durchblicken lassen, dass Kanzlerkandidat Edmund Stoiber an Gorleben als Endlager festhalten will. „Das AKEnd-Verfahren muss auch einen politischen Farbwechsel überleben“ , fordert dagegen Michael Sailer. Die Chancen stünden gut – schließlich zeigten die Beispiele Gorleben und Schacht Konrad, dass keine politische Seite bisher ihre Vorstellungen durchsetzen konnte. Auch Edmund Stoiber werden von den AKEnd-Mitgliedern im Falle einer Kanzlerschaft kaum Chancen eingeräumt, am derzeit geplanten Prozess oder gar am Atomausstieg zu rütteln. „ Vielleicht werden neue Reaktortypen entwickelt und das letzte bestehende Kernkraftwerk ein paar Jahre später abgeschaltet – mehr nicht“, glaubt Heinz-Jörg Haury. Ein anderes AKEnd-Mitglied droht unverblümt: „Wenn der Arbeitskreis versenkt wird, war das meine letzte Aktion in dieser Sache.“ So denken viele in dem Gremium. Aber niemand glaubt, dass es sich ein Politiker mit den Mitgliedern verscherzen wird: „So viele Experten gibt es in Deutschland nicht.“ Auch Jürgen Trittin – sofern zum Zeitpunkt des Abschlussberichts noch Umweltminister – kann vom Arbeitskreis keinen Freibrief für seine Pläne erwarten. Insbesondere die Vorgabe, nur ein einziges Endlager zu errichten, wird von den Experten eher kritisch gesehen. Zwar würde ein unterirdisches Lager genügen, die voraussichtlich insgesamt gut 300000 Kubikmeter radioaktiven Müll sicher für eine Million Jahre einzuschließen, doch es gibt auch Argumente dagegen: Die Anforderungen an das Wirtsgestein sind bei einem einzigen Lager höher, weil unterschiedliche Abfallarten unterschiedliche Anforderungen an Wärmetransport, Dichtigkeit und Feuchtigkeitsgehalt des Gesteins stellen. Hochradioaktiver Müll, der 99 Prozent der gesamten Radioaktivität ausmacht, aber nur mit zehn Prozent zum Abfallvolumen beiträgt, entwickelt Wärme und wird zunächst einige Jahrzehnte oberirdisch gelagert, bevor man ihn endgültig in die Tiefe verfrachtet. Schwach- und mittelradioaktiver Abfall (ein Prozent der Gesamtradioaktivität, 90 Prozent des Abfallvolumens) könnte dagegen sofort endgelagert werden. Bei zwei getrennten Endlagern könnte also das Lager für den schwach- und mittelradioaktiven Abfall schneller gefüllt, aber länger benötigt werden. Ein einziges Endlager für alle Arten von Abfällen wäre dagegen über Jahrzehnte geöffnet und damit anfälliger für Missbrauch oder terroristische Anschläge. Die Vorgabe, den radioaktiven Müll in tiefen geologischen Schichten zu lagern, ist dagegen unumstritten, weil dadurch eine langfristige Überwachung entfällt. Michael Sailer: „Der Vorfall am Forschungszentrum Karlsruhe, wo im Sommer 2001 Plutonium gestohlen wurde, ist das beste Argument für ein Endlager.“

Kompakt

Bis spätestens 2030 soll ein Endlager für nukleare Abfälle in Deutschland in Betrieb gehen. Experten aus zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen bereiten die Standortsuche vor. Der Großteil der Bevölkerung in Deutschland würde ein Endlager vor der eigenen Haustür nicht akzeptieren.

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Andere Länder – andere Lager?

Auch wenn die scheinbar fruchtlosen Debatten in den letzten Jahrzehnten anderes vermuten lassen: Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei der Suche nach einem Endlager immer noch mit vorn. In kaum einem anderen Staat ist das kerntechnische Know-how und das Wissen um die geologische Situation besser als hierzulande. Tatsächlich gibt es derzeit weltweit kein Endlager für abgebrannte Brennelemente aus Kernkraftwerken und hochradioaktiven Abfall aus der Wiederaufarbeitung. International hat sich gezeigt, dass geologische Kriterien allein nicht ausreichen, um einen Standort zu bewerten, sondern dass ein nachvollziehbarer Entscheidungsprozess für die Akzeptanz in der Bevölkerung entscheidend ist. Einige Beispiele geplanter Endlager für hochradioaktive Abfälle: Belgien: Dort wird Ton auf seine Eignung als Wirtsgestein untersucht. Ein Endlager für radioaktiven Müll ist für 2035 geplant. China: Hier plant man ein Endlager für 2040 bis 2050. Schweden: Ein Endlager in Granit soll frühestens 2010 in Betrieb gehen. Finnland: Auch dort hat man sich für Granit als Wirtsgestein entschieden. Frankreich: Ton und Granit werden untersucht. Bis 2005 sollen dazu zwei Untertagelabors eingerichtet werden. Großbritannien: Hochradioaktive Abfälle sollen zunächst für 50 Jahre zwischengelagert werden. USA: Ein Endlager in einer Anlage in Yucca Mountain in Nevada (vulkanisches Tuff-Gestein) wird untersucht. Betriebsstart: frühestens 2010. Darüber hinaus gibt es vor allem oberflächennahe Endlager für Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung. In Russland werden flüssige Abfälle zum Beispiel in poröses Gestein injiziert.

Die Verwandlung

Neben der Lagerung unter Tage gibt es eine Reihe anderer Endlagerkonzepte. Eines davon ist die so genannte Transmutation: Abfall wird durch Beschuss mit Neutronen in andere Isotope oder chemische Elemente – zum Teil wieder in spaltbares Material – verwandelt. Besonders das Konzept des Physiknobelpreisträgers Carlo Rubbia hat Aufsehen erregt: In einem Reaktor wird Abfall (auch aus Atomwaffen) so umgewandelt, dass nur noch radioaktive Isotope übrig bleiben, die nach wenigen Jahrzehnten ungefährlich sind. Dabei wird sogar noch Energie erzeugt. Nachteil: Bisher existiert das Konzept nur auf dem Papier, ob es wirklich funktioniert, ist unklar. Es weiter zu entwickeln, wäre nur sinnvoll, wenn die Kernenergie langfristig weiter genutzt und Castor-Transporte akzeptiert würden.

Egoismus Pur

Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an: Wenn die Deutschen nach der Endlagerung von Atommüll gefragt werden, regiert blanker Egoismus. Das belegt eine Umfrage des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse am Forschungszentrum Karlsruhe im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz. Danach halten 73 Prozent der 3206 Befragten das Problem der Endlagerung für dringlich oder sehr dringlich. Große Einigkeit herrscht bei der Frage, wo das Endlager entstehen soll: Überall, nur nicht vor der eigenen Haustüre. 80,6 Prozent lehnen ein Endlager am eigenen Wohnort ab, nur 31,5 Prozent können sich überhaupt für ein nationales Endlager in Deutschland erwärmen. Fast 56 Prozent der Befragten bevorzugen dagegen eine europäische Lösung – fordern allerdings einheitliche internationale Sicherheitsmaßstäbe. Irritierend ist dabei das Demokratieverständnis: 70 Prozent fordern eine intensive Beteiligung der Bevölkerung, zum Beispiel durch eine Volksabstimmung. Doch nur 13,9 Prozent würden einen Volksentscheid auf Bundesebene akzeptieren, wenn sein Ausgang der eigenen Überzeugung widerspricht. Auch die weiteren Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die Politiker noch viel Überzeugungsarbeit bei der Bevölkerung leisten müssen: Zwei Drittel der Befragten halten eine Beeinträchtigung der Region um das Endlager für wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich. Und rund die Hälfte befürchtet eine gesundheitliche Gefährdung durch Radioaktivität. Das Endlager Gorleben befürworten 21 Prozent, mit 18,4 Prozent sind fast genauso viele dagegen. Der große Rest ist unentschlossen oder äußert sich nicht. Den Atomausstieg in der beschlossenen Form finden 40,7 Prozent gut, weitere 17,4 Prozent befürworten den Ausstieg, wünschen sich aber eine andere, meist kürzere Restlaufzeit der Kraftwerke. Das Vertrauen der Befragten in Institutionen ist gering: Nur 25 Prozent halten die Regierung in der Kernenergiefrage für glaubwürdig, bei Opposition und Atomwirtschaft sind es jeweils sogar nur 16,8 Prozent. Deutlich besser schneiden Bürgerinitiativen (45,9 Prozent) und Umweltforschungsinstitute (62,1 Prozent) ab. Dennoch sehen die Deutschen auch positive Seiten: 45,8 Prozent der Befragten glauben an zusätzliche Arbeitsplätze, wenn ein Endlager gebaut würde.

Bernd Müller

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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